Hallo du,

ich bin auf der Suche nach einer Partnerin, die Spaß daran hätte mit mir zusammen Träume und Fantasien zu erkunden und wahr werden zu lassen.

Was ich mir Wünsche?
Seit meiner Jugend habe ich Fantasien über Spanking. Diese hatte ich ziemlich viele Jahre unterdrückt und vor mir selbst verheimlicht. Bis eine gute Freundin mir ermöglicht hat, sie auszuleben. Seither suche ich nach einer Beziehung, in der es gegenseitig erwünscht ist, diese Neigung zu praktizieren. Genital-spankings rufen bei mir besonders gute Gefühle hervor. Anschließendes Kuscheln nach einer Spanking-Session würde mir sehr willkommen sein.
Ich bin Friedensaktivist und sehe mich als Feminist, Anarchist, Kommunist und Antifaschist. Meine politischen Überzeugungen sind mir sehr wichtig. Ich möchte, das Konflikte gelöst werden, Dialoge geführt werden und bin Fan von gewaltfreier Kommunikation. Für mich ist Gewalt dann legitim, wenn Sadisten und Masochisten aufeinander treffen und ein gegenseitiges Einverständnis besteht. Ich lehne jede Art und Form von illegitimer Gewalt ab. In diesem Sinne lege ich sehr viel Wert auf SSC. Mir geht es um liebevolle Freude an der Lust. Es wäre schön, das auf einer Augenhöhe erleben zu können.

Ob ich denn gar nicht Dominant bin?
Das ist eine für mich schwierig zu beantwortende Frage. Ich ziehe meine größte Lust aus der Erregung meiner Partnerin. Es ist mir sehr wichtig, das meiner Partnerin gefällt was passiert und sie daraus etwas ziehen kann. Ich bin aber definitiv niemand, der sich von jemand anderem etwas sagen lässt. Mir gefällt es, dominante Rollen einzunehmen und zu bestimmen was wie passiert. Mir gefällt es auch, wenn es gemeinsame Abstimmungen darüber gibt, wie vorgegangen wird. Ich bin ein Gegner von Patriarchismus und lehne Hierarchien und gewaltsame Strukturen die hieraus enststehen entschieden ab und möchte auch nicht daran mitarbeiten, sie zu festigen oder zu reproduzieren. Bestimmte Praktiken aus dem D/S Bereich gefallen mir gut. Mit anderen kann ich mich nicht anfreunden. Ich bin zum Beispiel niemand, der dich anschreien oder stumpf beleidigen würde. Wenn du auf so etwas stehst könnte ich höchstens Rollenspiel anbieten, für so etwas wäre ich zu haben. Aber eben auch nicht rund um die Uhr. Letztenendes wäre mir eine Partnerin lieb, die selbst auf ihren Füßen steht, und mich auch hin und wieder auffängt, so wie ich sie auffange und ihr Geborgenheit biete.

Letztenendes sind das alles für mich auch nur erste Überlegungen. Eine wirkliche vertrauensbasierte Dynamik, die allen beteiligten das gibt was sie brauchen und sich wünschen, kann sich in meinen Augen nur aus gemeinsamer Praxis bilden. Ich bin sehr offen für neues und lerne gerne dazu.

In meiner Freizeit jongliere ich gerne und bin ein Fan von Fantasy.

Es würde mich freuen, dich kennen zu lernen. Schreib mich doch einfach an. ;)

Liebe
Topfox


== Results from bdsmtest.org ==
99% Sadist
81% Non-monogamist
80% Dominant
76% Experimentalist
72% Voyeur
60% Brat tamer
59% Owner
58% Daddy/Mommy
49% Switch
42% Exhibitionist
39% Master/Mistress
35% Primal (Hunter)
34% Vanilla
31% Rigger
31% Degrader
19% Pet
18% Masochist
11% Submissive
8% Ageplayer
4% Rope bunny
1% Boy/Girl
1% Slave
0% Brat
0% Primal (Prey)
0% Degradee

Kinky Date18 bis 33 Jahre Bergisch Gladbach vor 1 Jahr

Hallo du,

ich bin auf der Suche nach einer Partnerin, die Spaß daran hätte mit mir zusammen Träume und Fantasien zu erkunden und wahr werden zu lassen.

Was ich mir Wünsche?
Seit meiner Jugend habe ich Fantasien über Spanking. Diese hatte ich ziemlich viele Jahre unterdrückt und vor mir selbst verheimlicht. Bis eine gute Freundin mir ermöglicht hat, sie auszuleben. Seither suche ich nach einer Beziehung, in der es gegenseitig erwünscht ist, diese Neigung zu praktizieren. Genital-spankings rufen bei mir besonders gute Gefühle hervor. Anschließendes Kuscheln nach einer Spanking-Session würde mir sehr willkommen sein.
Ich bin Friedensaktivist und sehe mich als Feminist, Anarchist, Kommunist und Antifaschist. Meine politischen Überzeugungen sind mir sehr wichtig. Ich möchte, das Konflikte gelöst werden, Dialoge geführt werden und bin Fan von gewaltfreier Kommunikation. Für mich ist Gewalt dann legitim, wenn Sadisten und Masochisten aufeinander treffen und ein gegenseitiges Einverständnis besteht. Ich lehne jede Art und Form von illegitimer Gewalt ab. In diesem Sinne lege ich sehr viel Wert auf SSC. Mir geht es um liebevolle Freude an der Lust. Es wäre schön, das auf einer Augenhöhe erleben zu können.

Ob ich denn gar nicht Dominant bin?
Das ist eine für mich schwierig zu beantwortende Frage. Ich ziehe meine größte Lust aus der Erregung meiner Partnerin. Es ist mir sehr wichtig, das meiner Partnerin gefällt was passiert und sie daraus etwas ziehen kann. Ich bin aber definitiv niemand, der sich von jemand anderem etwas sagen lässt. Mir gefällt es, dominante Rollen einzunehmen und zu bestimmen was wie passiert. Mir gefällt es auch, wenn es gemeinsame Abstimmungen darüber gibt, wie vorgegangen wird. Ich bin ein Gegner von Patriarchismus und lehne Hierarchien und gewaltsame Strukturen die hieraus enststehen entschieden ab und möchte auch nicht daran mitarbeiten, sie zu festigen oder zu reproduzieren. Bestimmte Praktiken aus dem D/S Bereich gefallen mir gut. Mit anderen kann ich mich nicht anfreunden. Ich bin zum Beispiel niemand, der dich anschreien oder stumpf beleidigen würde. Wenn du auf so etwas stehst könnte ich höchstens Rollenspiel anbieten, für so etwas wäre ich zu haben. Aber eben auch nicht rund um die Uhr. Letztenendes wäre mir eine Partnerin lieb, die selbst auf ihren Füßen steht, und mich auch hin und wieder auffängt, so wie ich sie auffange und ihr Geborgenheit biete.

Letztenendes sind das alles für mich auch nur erste Überlegungen. Eine wirkliche vertrauensbasierte Dynamik, die allen beteiligten das gibt was sie brauchen und sich wünschen, kann sich in meinen Augen nur aus gemeinsamer Praxis bilden. Ich bin sehr offen für neues und lerne gerne dazu.

In meiner Freizeit jongliere ich gerne und bin ein Fan von Fantasy.

Es würde mich freuen, dich kennen zu lernen. Schreib mich doch einfach an. ;)

Liebe
Topfox


== Results from bdsmtest.org ==
99% Sadist
81% Non-monogamist
80% Dominant
76% Experimentalist
72% Voyeur
60% Brat tamer
59% Owner
58% Daddy/Mommy
49% Switch
42% Exhibitionist
39% Master/Mistress
35% Primal (Hunter)
34% Vanilla
31% Rigger
31% Degrader
19% Pet
18% Masochist
11% Submissive
8% Ageplayer
4% Rope bunny
1% Boy/Girl
1% Slave
0% Brat
0% Primal (Prey)
0% Degradee

Kinky Date18 bis 33 Jahre ● 50km um Bergisch Gladbach vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über bdsm

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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