Ich möchte im neuen Jahr endlich meine devote Seite ausleben und suche dafür einen passenden Herren. Dabei geht es mir nicht bloß um gelegentliche Treffen mit oberflächlicher Bedürfnisbefriedigung, sondern den Aufbau eines Verhältnisses zueinander, bei dem die Rollen immer klar verteilt sind, aber auch Sympathie und ein gewisser Respekt herrschen. Das beinhaltet auch, dass Treffen nicht nach 20 Minuten wieder zu Ende sind, sondern ich für einen gewissen Zeitraum (Abend, Tag, vllt. mal Wochenende) für die Bedürfnisse des Herren da bin - während es zur Sache geht und dazwischen.

Zu mir:

  • Groß, schlank, etwas Bart, untenrum rasiert, noch eher unerfahren mit Männern (ein bisschen Talent konnte ich aber schon zeigen)

  • Will für deine Bedürfnisse beim Sex und dazwischen da sein, nach deinen Wünschen nackt sein, mich zeigen und anfassen lassen, blasen und wenn es passt (das erste Mal) gefickt werden.

  • Was geht: Halsband und Leine, Versohlen und Spanking, Nippelklemmen, Fesseln und Knebel, Deep Throat, Dirty Talk/Erniedrigung und Forderung nach bestimmter Anrede, Regeln und Strafen, Erlaubnis brauchen bevor ich selbst komme (falls es mal der Fall ist), perspektivisch auch Vorführung, Überlassung, Clubbesuche (bin sehr an der Befriedigung anderer Herren nach den Wünschen des Herren oder der Bedienung des Herren im Umfeld gleichgesinnter interessiert)

  • Was nicht geht: NS/KV, Zärtlichkeiten, Füße lecken, Rimming, Eierfolter, Cum Control/Abmelken (es geht schließlich um die Befriedigung des Herren und nicht des Sklaven), Damenwäsche, zu extreme und sadistische Praktiken

    Zu dir:

  • Älter als ich

  • untenrum rasiert, sauber und gesund.

  • WIRKLICH dominant, mit Spaß am dominieren und am Spiel statt bloß schnell rein raus. Dazu gehört auch die Bereitschaft, die Führung zu übernehmen und etwas Kreativität zu zeigen.

  • BESUCHBAR (ich wohne in einer WG) und ZEIT AM WOCHENENDE (ich gehe arbeiten)

  • ein Mindestmaß an Niveau, Intelligenz und Engagement.

    Etwas Geduld zu haben und bereit zu sein, bis dahin ein paar Nachrichten auszutauschen, sind für mich dann auch Zeichen dafür, dass es passen könnte.

BDSM Play Partner ● ab 35 Jahre ● 50km um Bad Homburg vor 2 Monaten

Sehr geehrte zukünftige Herrin ,

meiner Meinung nach steht es mir nicht frei wünsche zu äußern. Ich bin und möchte auch kein Wunschzettel Sklave sein.
Daher kann ich ihnen nur von meinen Träumen erzählen..
Ich träume davon, eine Partnerin zu finden, die mich nach ihrem ermessen ausbildet ,mich zu einem guten Sklaven und Partner macht .Die mich dann sehr gerne komplett in ihren Besitzt nimmt und ich mit ihr zusammen unter ihr Leben darf. Sehr gerne auch mit einem Vertrag. .Meine Herrin sollte auch meine Partnerin sein und auch für mich da sein. Natürlich strebe ich eine 100% tpe Beziehung an.
Mein Geist , mein Körper und meine Sexuallität soll ganz meiner Herrin gehören. Sehr gerne möchte ich bis zur Hörigkeit kommen.
Es geht mir da drum , jeden Tag die Macht meiner Herrin zu spüren. Zu Wissen das meine Herrin jederzeit alles mit mir machen kann.
Erfahrungen durfte ich schon mit Natursekt ,Strap on und eigenes Sperma schlucken sammeln.
Sehr gerne stelle ich mich Ihren Prüfungen und Untersuchungen und hoffe diese in dem Interesse der Herrin zu bestehen.
In meinem Kopfkino habe ich z.b. demütigungen, Orgasmuskontrolle ,NS ,von meiner Herrin vergewaltigt werden so wie es ihr gefällt, Vorführung ist vielleicht auch interessant für mich.
Ich bin mir sicher das mir meine zuküftige Herrin alles beibringt.

Jetzt habe ich genug von meinen träumen erzählt.
ich hoffe das Sie meine Ausbildung übernehmen wollen und mich komplett in ihren besitz nehmen. Somit würden sie mich zu einem sehr glücklichen Mann machen.
sollten noch fragen sein, stehe ich da natürlich rede und Antwort.

Kinky Date30 bis 65 Jahre ● 50km um Kaiserslautern vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie ns kv

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.
Der Sadist ist eine Rolle in der großen Welt des BDSM und findet sich als das S in dem Akronym BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) wieder. Der Begriff Sadist bzw Sadismus leitet sich vom Marquis de Sade ab, dessen erotische Romane voll von SM Gewaltfantasien sind und als Pflichtlektüre des BDSM gelten. Im Bereich des SM, BDSM und Bondage findet sich der Sadist fast immer in der Rolle des Dominanten wieder, denn das Leiden seines Gegenübers ist sein Fetisch. Der Sadist liebt es, andere zu unterwerfen und leiden zu lassen - aber wie überall in BDSM Szenarien immer nach den Prinzipien des SSC (Safe, Sane & Consensual). Denn Unterwerfung und Qual sind hier Teil des SM Spiels und keine Aktionen mit tatsächlicher Gewalt. Manchmal reicht dem Sadist die Auslieferung seines Spielpartner durch Bondage, die Präferenz eines anderen liegt beim SM Utensil und er wird scharf durch den Einsatz von Fesseln, Peitschen oder Andreaskreuz. Manch ein Sadist steht auch besonders auf spezielle Maßnahmen seiner Erziehung, da gehört einerseits Bondage dazu, aber auch Atemkontrolle oder Toilettenspiele. Egal, wie genau jeder Sadist seine Leidenschaft auslebt, allen ist gemeinsam, dass sie es lieben, wenn ihnen jemand ausgeliefert ist. Ob es sein gefesseltes Rope Bunny beim Bondage ist oder seine Toilette beim BDSM Spiel - als Partner ist ein Masochist am besten geeignet und stellt den idealen SM Counterpart dar. So können beide Seiten ihre Präferenzen inmitten des BDSM Kosmos ausleben und den guten, alten Marquis hochleben lassen...

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