Ich soll es ihr ermöglichen, da sie mega schüchtern ist. Meine Erfahrungen in gut 30 Jahren SM sind ohnehin klar. Ohne einen Dom/Mentor, wird jemand mit einem Fetisch nicht viel erleben, Anfänger sind den PC-Freaks und Wixern, sowie Gestörten und geistig verkümmerten schutzlos ausgeliefert. Zum Nichts erleben verurteilt!

Kurze Beschreibung!

Freundinnen von mir kennen sie, sie haben ihr meine Telefonnummer gegeben. Kurz, ich kenne sie zwar nur vom Telefon, von Fotos und Wixvideos über WhatsApp....die sie mir ständig schickt, und nun ja. Traurig, wenn ein junger Mensch es ehrlich meint, sich ein Stück Leben versucht in der SM Szene zu erhaschen, und Arschlöcher es nahezu unmöglich machen für sie, private Kontakte zu finden. Ausgerechnet in der SM Szene, welche mal als ehrlich galt. Nur noch spießige verlogene Zeitgeister....für mich persönlich, Abschaum!

Ich gab ihr den Tipp mit der Seite Fetisch.de und Joyclub, auf beiden war sie kurz angemeldet....tja, die selbe Erfahrungen wie wir. die Hand voll echter SMler, sie alle machen. Kontakte zu PC Wixerinnen, Freaks, Networkerinnen....und blablabla.

Ich persönlich nenne diese Leute ja immer, Menschen ohne Gehirn. Pfiffige Menschen haben einen breiteren Horizont....die leben SM aus, statt in einer Blase zu leben.

Nun ja, man muss natürlich selbe Fantasien haben, oder teilen oder Interesse haben.

Ich selber bin nicht bi, aber...ich teste im Blitzdurchlauf Echt & Abfall, und das können viele nicht. Mangelndes Selbstwertgefühl...ich könnte das gar nicht, mich Säppelinen/Freaks mehr als in 3-4 Mails verarschen lassen. Telefonscheck oder ich sperre diese Freaks!

Zurück zu der Kleinen TS Maus....sexueller Horizont, wurde von mir überprüft. Sie besitzt eindeutig, den seltenen SM Feuerknopf im Kopf.

100% devot...und an nahezu allen Praktiken interessiert, wie es bei Anfängerinnen nahezu normal ist. Noch voller Lust und Gier.

  • NS
  • Strap on bei ihr
  • Blow Job bekommen
  • Handjob
  • Schwanzkäfig
  • SM/Spanking, Erniedrigung
  • Fotze und Arsch beschnuppern (Wunsch von ihr).
  • Ihr Schwanz war noch nie in einer Vagina oder Hintern.
  • Bisher ist sie einmal vin einem Mann gefickt worden
  • Sonstige sexuelle Erfahrungen....nur mit sich selbst.

    Da sie aus einer Prominenten Familie kommt, wird sie eine Ganzkopfmaske tragen, wenn es zu einem Date kommen sollte. Sie fragt mich ständig was sie dann tragen soll, so aufgeregt ist sie. Sie ist schlank, nicht beschnitten. Schwanzlänge ca.14cm (darfür extrem große Eichel). Abspritzmodus 2-3 mal in der Woche. Das möchte sie ändern. Denn, ein Schwanz der nicht gefordert wird, wird eben nicht solche Mengen Sperma im Stundentakt verspritzen können, wie ein Dombull.

    Absoluter Wunsch von ihr...eine 2-3 Tage viel gewixte, nicht gewaschene Pussy lecken zu dürfen, gerne auch nach Besamung von mir, oder nachficken zu dürfen, und für diese Wünsche dann, bestraft zu werden!

    Kurz, noch nichts erlebt, aber tatsächlich steckt mehr Sub und potential in ihr, als bei den meisten, die man eben so auf Kontaktseiten kennenlernt. Denn, SM/BDSM beginnt im Kopf...eine Sucht!

    Vielleicht fühlst du dich angesprochen? Magst die Kleine entjungfern oder musst selber entjungfert werden. Vaginal oder im Kopf, Po?

    Dann nutz die Chance...so siehst sonst leider auch deine Zukunft aus...zack, bist du 5 oder 10 Jahre älter...hängst immer noch auf einer Plattform, und informierst dich über BDSM (lach), wie es Schwachköpfe machen..diese geistigen Trümmer. Die, die denken Buchstabenbrei würde sie vorwärts bringen, statt den Schritt in die Realität zu wagen!

    Ich schreibe immer so wie ich denke, böse, polarisierend...weil es Erfahrungswerte sind!

    Mich anschreiben, ist wie in die 4.Dimmension einzutreten (Leben)!

    Ach so, Paare dürfen sich ebenfalls bewerben. Jedoch bleibt das Machtgefälle in meinen Händen, was bedeutet...bei einem Date, gehört auch der Arsch, deiner Stute mir! Ich entscheide...allerdings halte ich mich an Absprachen! Also echter BDSM, und nicht der reine alte Leute Club, Oma und Opa BDSM. Nette TS Mädchen (schlank) bis 35 Jahre, welche "MICH" überzeugen, dürfen sich ebenfalls bewerben. Nur kaspere ich nicht rum. Keine Fotos, kein Kontakt!

    Meine Zeit ist mir zu wertvoll!

Kinky Date18 bis 60 Jahre ● 300km um Hildesheim vor 5 Tagen

Ähnliche Vorlieben wie ns

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.
Der Sadist ist eine Rolle in der großen Welt des BDSM und findet sich als das S in dem Akronym BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) wieder. Der Begriff Sadist bzw Sadismus leitet sich vom Marquis de Sade ab, dessen erotische Romane voll von SM Gewaltfantasien sind und als Pflichtlektüre des BDSM gelten. Im Bereich des SM, BDSM und Bondage findet sich der Sadist fast immer in der Rolle des Dominanten wieder, denn das Leiden seines Gegenübers ist sein Fetisch. Der Sadist liebt es, andere zu unterwerfen und leiden zu lassen - aber wie überall in BDSM Szenarien immer nach den Prinzipien des SSC (Safe, Sane & Consensual). Denn Unterwerfung und Qual sind hier Teil des SM Spiels und keine Aktionen mit tatsächlicher Gewalt. Manchmal reicht dem Sadist die Auslieferung seines Spielpartner durch Bondage, die Präferenz eines anderen liegt beim SM Utensil und er wird scharf durch den Einsatz von Fesseln, Peitschen oder Andreaskreuz. Manch ein Sadist steht auch besonders auf spezielle Maßnahmen seiner Erziehung, da gehört einerseits Bondage dazu, aber auch Atemkontrolle oder Toilettenspiele. Egal, wie genau jeder Sadist seine Leidenschaft auslebt, allen ist gemeinsam, dass sie es lieben, wenn ihnen jemand ausgeliefert ist. Ob es sein gefesseltes Rope Bunny beim Bondage ist oder seine Toilette beim BDSM Spiel - als Partner ist ein Masochist am besten geeignet und stellt den idealen SM Counterpart dar. So können beide Seiten ihre Präferenzen inmitten des BDSM Kosmos ausleben und den guten, alten Marquis hochleben lassen...

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