Schmunzel....aha,

was haben wir denn da? Wieder nur die Schwubbler oder tatsächlich eine dabei, die schon die Macht ihrer Pussy erkannt hat?

Wie, was? Männer mögen gar keine frisch gewaschene Pussy? Doch, die Doms vom Typ Freier, die es ja nicht anders kennen, oder wo der eigene Pimmel nicht nach Pussy duften darf. Da ja Mami at Home wartet, um den Ehemann das Essen zu machen!

Mal ernsthaft, noch nie einem Dom das Großhirn gefickt, ihm wahnsinnig gemacht beim ersten Date, so von Anfang an? Aha, aber du bist eine Sub oder ein devotes Mistück???

Komm, ich streichele dir über die Stirn, einen extra Klaps für dich, und Abmarsch zurück in irgendeinen Chatraum oder Forum. In die Mainstream Welt der Lämminge & Schafe.

Zurück zu uns beiden hier, lach. Du, du es kennst es, die eigenen Finger abzulecken, wenn du dich gewixt hast, der Gedanke boahhh wie ordinär fischig. Jetzt ein Dom, der dir unzüchtigen Miststück dabei zusieht, wie du an deinen Fingern schnupperst. Dein Gesicht leicht angewidert, dennoch wirst du gleich wieder deinen Fotzenbrei beschnüffeln und die Finger ablecken, das Ganze wiederholen. Vielleicht bohrst du dir noch mit 1-3 Fingern deinen After auf, schnupperst ebenfalls an den Fingern, und denkst dir....wie geil wäre jetzt ein echter Dom. Einen der dich beobachtet hat, dich am Hals packt, seine Hose öffnet und dir seinen sabbernden Pimmel einfach in den Mund steckt, und befielt lutsch. Du hast genau 5 Minuten, danach darf deine dreckige Schleimfotze nuckeln!

Tja, was stimmt mit so vielem Herrn nicht stimmt, aus Frauen authentische Subs zu machen...keine Ahnung, vielleicht ist das Schaf in den Gummistiefeln dann doch spannender (ohne Wiederworte) und ohne sexuelle Spannung (lach).

Kurz, ich hab es da ausschließlich mit Frauen, jedoch müssen diese böse sein, Typ Oma Sub...der heutigen Szene...mhhhh bisschen langweilig für Oldschool Doms!

Kurz...ich bin grundsätzlich an den notgeilen, den Trieb gesteuerten interessiert. Die, die nicht denken ein Dildo wäre ein Telefonhörer!

Authentische Frauen haben so viel Potential, immer wieder schade, das es nicht richtig genutzt wird. Gerade in der 3er Dynamik....Kink Dates, wenn man bi interessiert oder Bi ist, z.B. so eine Aufgabe bekommt, und eine weitere Sub z.B. mit Augenbinde um, dir vorgeführt wird. Sie nicht weis wie du aussiehst, aber deine Finger im selben Spiel beschnuppern müsste. Vielleicht bekommt sie die Aufgabe, deine Finger zu beschnuppern oder deine Löcher? Eines jedoch ist klar.....es würde extrem nach Fotze duften, lautes Stöhnen vor Lust würde den Raum füllen, und zwei Pussys würden aussehen wie Jogurtbecher!

Kein Shades oft Oma!

SM ist der böse Trieb, das Echte...der Mega Kopffick von Anfang an. Kein CLub BDSM....kein Joyclub Kennenlernen der Fassade.

Um in den Tiefenbereich des SM/BDSM einzusteigen, muss man als erstes bereit sein, seine unsichtbaren Ketten zu sprengen. Ich bin ja schon eine Zeit lang auf Fetisch.de. Ähhhhh wie viele devote Frauen gibt es in Niedersachsen...Fünf oder so, schmunzel?

Ansonsten nur die typischen Schwubbler mit Halsband (traurig oder?).

Wow, du verstehst sowas? Blitz-und Donner, wann treffen wir uns?

Kinky Date18 bis 35 Jahre ● 200km um Hildesheim vor 10 Stunden

Ähnliche Vorlieben wie on

Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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