dieser unbedeutende Sklave (28, aus Rheda) wirft sich Ihnen zu Füßen und bietet seine absolute Hingabe an. Als gelernter Altenpfleger bringe ich nicht nur höchste Hygiene und Belastbarkeit mit, sondern habe gelernt, meine eigenen Bedürfnisse komplett auszulöschen, um anderen zu dienen.
Ich suche eine Herrin, die erkennt, dass mein einziger Lebenszweck darin besteht, benutzt und geformt zu werden. Ich biete mich Ihnen als Putzsklave an, denn es erfüllt mich mit tiefer Befriedigung, Ihren Schmutz zu entfernen und Ihr Reich makellos zu halten, während Sie sich entspannen. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause, alles glänzt, und ich warte zitternd in der Ecke auf Ihre nächste Laune.
Mein Körper ist ein Objekt, das nach Ihrer strengen Hand verlangt.
Ich flehe um Erziehung zur Sissy, denn ich möchte meine Männlichkeit ablegen und mich durch Demütigung neu definieren lassen. Dazu gehört für mich das ständige Tragen von Windeln: Nicht nur als Spiel, sondern als permanente, beschämende Erinnerung daran, dass ich keine Kontrolle über mich selbst habe und unter Ihnen stehe. Diese Form der Selbst-Demütigung hilft mir, meinen Kopf auszuschalten und ganz im "Hier und Jetzt" Ihrer Befehle aufzugehen.
Ich liebe die Ästhetik von Latex und Gummi, da sie mich entmenschlicht und zu dem Spielzeug macht, das ich für Sie sein will. Ob Sie mich für gnadenlosen Analverkehr nutzen, mich im Shibari verschnüren oder Ihre Launen durch Schmerz und Disziplin an mir auslassen – ich werde es dankbar ertragen. Nichts wäre mir eine größere Ehre, als Ihre Füße zu küssen und als lebendes Inventar in Ihrer Welt zu existieren.
Ich suche keine "Beziehung" auf Augenhöhe, sondern eine Besitzerin, die einen totalen 24/7-Anspruch anmeldet. Wenn Sie eine Dame sind, die einen Sklaven sucht, der nicht redet, sondern gehorcht, putzt und leidet, dann bin ich bereit für Ihre Kontaktaufnahme.
In demütiger Erwartung,
Ihr zukünftig dinner

Kinky Date21 bis 48 Jahre ● 75km um Rheda-Wiedenbrück

Durch das Profil einer Dame habe ich hier etwas interessantes gelesen.
Den Begriff Tradwife kannte ich so bisher nicht.
Klar in Deutsch ist das nur die "Hausfrau".
Und genau da liegt ein Fehler in der Betrachtungsweise drin.
Ich würde es mal so ausdrücken das eine echte Hausfrau, die das auch ausleben will, so viel zu Hause zu tun hat, das es als vollwertiger Job anzusehen ist und nicht als "das bisschen Haushalt ist ja nicht so schwer" . Scheißlied aber es steckt viel Wahrheit darin.
Das Leben wird durch die Politik ,Wirtschaft und die allgemeine Auffassung der Gesellschaft in immer kleinere Bahnen gelenkt.
Für andere in Vollzeit arbeiten gehen, den Haushalt regeln, Kindererziehung, Sport, Spaß, Partner. Im Gegenzug, das hart verdiente Geld ausgeben für Personen die die Arbeit erledigen die man lieber selber und in Ruhe besser machen könnte, wenn man sich dagegen entschieden hätte, für andere Arbeiten zu gehen und Karriere zu machen um im Alter mit einem Betrag X zu leben von dem man weder Leben noch Sterben kann.
Wer kann / will / möchte sich das heute noch leisten das die Partnerin sich um das Hauswirtschaftliche in den eigenen vier Wänden kümmert?
Die Antwort: ICH !

Für mich ist die geleistete Arbeit im Haushalt gleichwertig angesehen mit dem was ich bei der Arbeit finanziell nach Hause bringe.
Mir fehlt hier eine Frau die das wirklich "Leben " möchte.
In einer kleinen Mietwohnung und ohne den finanziellen Hintergrund ist das natürlich alles eine blödsinnige Idee.

Hier sieht das etwas anders aus. Freistehendes Eigenheim mit über 200 m² Wohnfläche, großer Garten, Hund, Ich, wollen alle versorgt und bespaßt werden.
Bei mir gibt es klare Vorstellungen wie was laufen soll aber ich bin kein Psychopath, Diktator und erst recht kein unbeherrschter Mann oder gar Schlägertyp.

Hier gibt es auch keine Kleidungsordnung, obwohl ich Sommerkleider mit kleinen Blumenmustern an Frauen gerne mag, ich erwarte auch keine Anrede wie "Herr", "Sir" oder ja mein "Meister" , alles Quatsch und meine Butterbrote schmiere ich mir natürlich auch selber.
Eine Schminktussi ist auch nicht mein Fall und die Frisuren der 50 er Jahre braucht auch niemand.
Was ich damit sagen möchte ist: Alles ganz normal, nix mit Retroromantik und früher war alles besser Blödsinn.
Mein Wort zählt, gradlinig und sehr direkt.
Wenn es zwischen uns dann noch mental und sexuell stimmen sollte, ist eine Heirat nicht ausgeschlossen, damit die finanzielle Sicherheit der Haus und Herzdame auch im Alter gesichert ist.

Ich denke mal das damit alles gesagt ist und ab nun bin ich mal gespannt ob oder wer sich meldet.
Übrigens, vielleicht hilft es sich mein Profil ebenfalls durchzulesen.
Was ich nicht leiden mag sind Einwortsätze oder ein belangloses Hi.

Munch Buddy ● bis 49 Jahre ● 500km um Vechta

Fragen & Diskussionen über putz

  • Wer von euch hat bereits Erfahrungen als Putz und Arbeitssklaven gesammelt und welche dominante Lady nutzt/benutzt hin und wieder Putzsklaven für sämtliche Putz und Hausarbeiten? ...
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    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.
    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.