Hallo, wir sind ein dominantes Akademiker-Paar. Wir suchen eine sub/sklavin, um gemeinsam in einem Haushalt mit Dir 24/7 TPE zu leben.

Wenn Du in dieser unsicheren und komplizierten Welt Sicherheit im Leben suchst, Unterwerfung und teilweise oder vollständig die Verantwortung oder Selbstbestimmtheit in Deinem Leben abgeben möchtest, dann bist Du uns willkommen. Wir streben eine langfristige UND vertrauensvolle FfM-BDSM Beziehung mit festen Regeln an. Jeder von uns wird und soll in diesem Rahmen dazu beitragen.

Zu uns: Sie ist Mitte 30, 1,55m, schlank, dominant und hat langjährige Erfahrung im BDSM. Sie führt und bestimmt alle Tätigkeiten im Haushalt, bestraft bei Fehlern und wird bestimmen, ob und wem Du wie vorgeführt wirst. Er ist Mitte 40, 1,93m, vollschlank, kräftig, dominant, sadistisch und hat ebenfalls langjährige Erfahrung im BDSM. Er wird alles andere bestimmen, Ihr helfen Dich zu bestrafen (gerade, wenn mehr Kraft erforderlich ist) und alles weitere organisieren, damit wir gemeinsam ein schönes Leben haben.

Da es auch noch mehr im Leben als BDSM gibt, werden wir neben den oben genannten natürlich auch ganz normal gemeinsam Essen oder ins Theater gehen und in Urlaub fahren. Auch hier wirst Du uns bei Bedarf dienen und zur Verfügung stehen.

Bewerbungen werden NUR mit einer aussagekräftigen Beschreibung Deiner Person (wie Foto, Maße, Alter, Wohnort, Umzugsbereitschaft) und Deiner Neigungen als sub/sklavin akzeptiert. Das ist uns sehr wichtig! Unvollständige Bewerbungen werden ignoriert!

Wenn Du bis hierher gelesen hast, dann schreib uns und verwende dabei als Codewort in der ersten Zeile Deiner Antwort den Ausdruck "gemeinsames Leben".

Wir freuen uns.

Beste Grüße

Fragen & Diskussionen über sklavin

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.