Da es den Mann eh nicht gibt, der auf seinem Profil die Wahrheit schreibt.

Ich hatte eine Beziehung gesucht, aber ich stelle fest, dass ich besser ein Single bleibe, denn da weiß ich, dass ich nur die Wahrheit von mir höre.

Alter Text :
Wo ist der Single Mann (1.85m oder größer), der eine Frau respektiert, sie wie seinen wertvollsten Besitz behandelt, nicht nur an sich denkt und auch eine Beziehung eingehen will, die monogam sein wird.

Ich bin eine liebevolle Sub (keine Sklavin) die einen Gentle Dom sucht für eine feste monogame Beziehung.
Daher ist mir ein Kennenlernen sehr wichtig und ich möchte als Mensch gesehen werden.

Bei dem Kennenlernen geht es nicht nur um sex Vorlieben sondern auch um den Menschen und seine Vergangenheit, vorher gibt es auch kein Gesicht von mir.
Wenn wir uns aber übers Schreiben schon kennenlernen konnten (nicht nur Smal-Talk) und gefühlt keine Fremden mehr sind, gibt es sicher auch ein Foto vom Gesicht.

Ich mag es wenn der Mann dominant ist und ein Auge auf mich hat.

Mein Wunsch ist es, dass der Mann sich wohl fühlt. Denn dann kommt er gerne zu mir und wir genießen die gemeinsame Zeit.

Ich brauche und will keine Schläge um meine devote Seite zeigen zu können. Ich verdiene mir lieber Belohnungen.

Ich möchte jemandem besonderes aus der Nähe gehören, der mich wie sein wertvollsten Besitz behandelt.
Dabei ist es mir wichtig, dass der Altersunterschied gering ist.
Ich kann und will keinen Dom der unter 42 Jahre ist. (Daher werden alle Anfragen von jüngeren ignoriert.)

Du bist noch am lesen und nicht abgeneigt?
Dann muss ich dir noch sagen, dass es vor einem Treffen keine Aktfotos von mir geben wird, genauso wenig wie eine online Session.

Auch werde ich nicht sofort jeder bitte nachkommen. Wenn es der richtige Mann ist, dann wird es von alleine passieren, wenn wir uns kennengelernt haben.


Ich suche keine Cyber-Beziehung und brauche keine Tastenerotiker.

Ich möchte mit dem Mann auch mal spazieren gehen, einkaufen, ins kino, zum Essen und vieles andere.
Was ich nicht brauche ist eine reine Sex Beziehung. Denn ich bin mehr als nur etwas, was der Mann benutzen will.

Fühlst du dich angesprochen, dann steht einem Kennenlernen nichts im Wege.

Danke fürs Verständnis.

Pro-Dom/me Session42 bis 57 Jahre ● 75km um Nürtingen

Ich befinde mich auf der Suche nach einer Sklavin / Sub, wobei ich auch gerne eine Anfängerin anlernen, unterweisen und führen will, so sich denn eine angesprochen fühlt.
Für mehr als nur spielen bin ich also durchaus offen und wenn wir alle ehrlich sind: mit gegenseitigen Gefühlen ist es nochmal so schön
Was erwartet dich bei mir?

In erster Linie eine Herrschaft die sich von anderen doms (ich bin kein Kirchengebäude), tops (chartstürmer...) , mastern (zwei,drei oder Viermaster?) oder BravoDoms (Frau Dr. Sommer mein Freund hat mir einen Klaps auf den Po gegeben bin ich nun Maso?) sowie Dummdoms (wie deine Hand schläft ein–das kann gar nicht sein das geht vorbei) distanziert.

Ich lege Wert auf gutes Benehmen, unterweise eine Sklavin in vielen Sachen, sie lernt neben den Selbstverständlichen Dingen im Haushalt auch vieles über Wein, Whiskey, Tees kurzum:

Sie kann Gästen dann eine Entscheidungshilfe sein, weis welche Dinge im Haus sind und kann, wenn gewünscht dazu sogar noch Auskunft geben („trinke ich heute nun einen Glenfiddich oder doch lieber einen Blue Label?“ – meine Sklavin wird dem Gast dann eine Entscheidungshilfe sein können).

Ich bin jemand der gerne fesselt, der einen Hang zu erotischer Kleidung besitzt, der gerne auch mal die Sklavin an ihre Grenzen treibt, aber dabei immer ein Auge darauf hat, wie weit ich wohl bei ihr schon gehen kann.

Ob ich dich in meinen Keller hinabgeleite um dort unserer dunklen Lust freien Lauf zu lassen oder ob man mit dir auf eine SM Party, in einen Swingerclub oder ähnliches geht- es wird immer ein gewisses D/s Gefälle geben, auf das ich jeder Zeit zurück greifen kann aber nicht muss.

Ich genieße es durchaus auch mal einen Abend ein gutes Buch zu lesen, dabei eine Zigarre oder Shisha zu rauchen, ein Glas Wein oder Whiskey dazu zu genießen, jedoch bin ich weder Raucher noch Säufer, sondern es muss in dem Moment einfach passend sein.

Wenn dabei noch die Sklavin brav auf ihrem Kissen neben mir kniet, ständig in Reichweite und bereit jeden Wunsch ihres Herren zu erfüllen, ist dies für mich ein sehr gelungener und entspannter Abend nach dem noch viel mehr geschehen kann...



Ich finde es immer schwierig, eine Art Stellenbeschreibung zu geben, ich bin nicht eindimensional, nicht platt und langweilig ich habe Ecken und Kanten, bin nicht immer einfach und auch nicht immer nur am BDSM Interessiert.

Es wird Tage geben, da werden Freunde,die meisten von diesen wissen über meine Art bescheid, von mir vorbeischauen, an diesen gibt es dann eher ganz normale Sachen, Gesellschaftsspiele, Kinoabende etc..

Ja ich bin dominant und ja ich bin auch sadistisch veranlagt, aber das bedeutet nicht, dass ich ansonsten keine anderen Hobbys haben darf- ganz im Gegenteil.

Wie solltest du sein?

· Devot und idealerweise masoschistisch veranlagt · Bereit dich unterzuordnen und anzunehmen, was auch kommen mag.

· Bereitschaft für 24/7 ggf. mit TPE wenn alles passt

· Offen für neues

· Möglichst nicht vom Anderen Ende Deutschlands- ich komme aus dem Umland von Frankfurt Main, sicher das ist mitten drin aber es sollte bitte auch realistisch bleiben das man sich mehr als 1 mal im viertel Jahr treffen kann

· Dem Gedanken der Polygamie nicht abgeneigt sein

· Bisexuell

· Nicht stutenbissig

Soweit erst einmal von mir, ich hoffe nun schon bald viele Interessante Gespräche zu führen oder Mails zu erhalten.


Bis bald Jörg alias DerLatexherr

Kinky Date18 bis 35 Jahre ● 5km um Dreieich

Ähnliche Vorlieben wie sub

Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }