Ich fixiere dich über die Sofalehne. So, mir ausgeliefert, ziehe ich dir die Hosen runter. Greife dein Pobacken ab und massiere sie etwas. Das bereitet sie vor, auf die Schläge. Erst mit der flachen Hand. Zwischendurch werde ich die Pobacken kräftig durchkneten. Dann bist du (ungefragt) bereit für meine Schlaginstrumente. Peitschen, Schlagstöcke, Paddel, Gerte und mehr werden auf deine Pobacken niederzusausen, knallen und zubeißen. Mich befriedigt es eine Kreatur leiden zu sehen. Es wird mich befriedigen, deinen Po im Schlagrhythmus wippen zu sehen, der dabei immer roter wird. Das entspricht meinen Vorstellungen von einer guten Spanking Session. Die Schlaffies unter euch bekommen ein Safewort, das alles anhält/abbricht. Es gibt sie, die eine heftige Auspeitschung wünschen und nach dem ersten gefühlvollen Schlag schon überfordert sind. Das verstehe ich und es gibt keine Vorwürfe. Für die ganz schüchternen, habe ich sogar das Verständnis, wenn Sie angezogen bleiben wollen. Dann gibt es halt nur was auf Hose/Rock/Slip. Meine Anforderung an dich: kleinen Popo, großer Popo, stramm, knackig, fest, weiche, hängend. Ich mag auch dieses junge Gemüse (ab 18), das erstes zartes Spanking erleben möchten. Die haben meist mehr Spaß als Befriedigung. Ist lustig. Wie alt deine Kehrseite ist, ist nicht wichtig. Mich begeistert ein kleiner süßer Popo genauso wie ein Riesenpopo mit ausladenden Pohälften die nach jeden Schlag Wellen schlagen und so mir zum nächsten Schlag zuwinken.
Jede Pobacke bekommt das, wozu sie geeignet ist. Bin sehr flexiebel. Jeder Wunsch wird berücksichtigt. Ich komme zu dir. Du kommst zu mir. Ich hole dich ab, bringe dich zurück.

Kinky Date18 bis 80 Jahre ● 150km um Köln

Ähnliche Vorlieben wie the

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }