Hallo Männer!

Ich bin eine temperamentvolle dominante Frau Anfang 30 die genau weiß was sie will. Ich habe mittellange braune Haare, wunderschöne braune Augen und bin recht kurvig. Allerdings an genau den richtigen Stelle. Große Oberweite, breites Becken, aber trotzdem eine schlanke Taille. Ich selber bezeichne mich oft als "heiße dicke Sanduhr". Das drückt das ganz gut aus ;-)

Über die letzten Jahre hinweg habe ich meinen devoten Ehemann im Rahmen einer 24/7 Beziehung zum rechtlosen Sklaven erzogen. Er finanziert mir meinen Lebensunterhalt, macht den Haushalt und bedient mich im Alltag wo es nur geht.

Er wird dauerhaft keusch gehalten, muss einen Plug tragen und sein Halsband darf er zu Hause auch nur zum duschen ablegen. Sex gibt es keinen mehr. Mit seinen kleinen Pimmelchen konnte er mich noch nie gut befriedigen. Der bleibt besser weggesperrt, dann hört er auch besser auf seine Göttin ;D

Ich benutze ihn sexuell hauptsächlich als Lecksklaven. Wenn er mich gut leckt, darf er zur Belohnung meine Füße verwöhnen. Das ist sein Ding.

Nun ... was hat das mit dir zu tun?

Ich will meinen Ehesklaven zukünftig noch weiter demütigen. Daher suche ich hier nach einem Hengst, der ihn mal so richtig zeigt was ein echter Mann kann! Der den kleinen Sklaven mal so richtig rund macht.

Was ich mir wünsche:

  • Mein Sklave schaut zu während wir Sex haben. Am besten erniedrigen wir ihn beim Sex indem wir ihn zeigen wie viel größer dein Schwanz ist, oder wie viel besser du mich ficken kannst, als er es jemals konnte. Er würde uns dabei die Füße verwöhnen oder einen Rimjob geben. Dann ist er nicht ganz nutzlos im Schlafzimmer ;-)

  • Ich würde gerne mal sehen, wie er richtig hart in den Arsch gefickt wird. Die Sau soll mal sehen, was ein echter Mann mit seinen Schwanz anstellen kann. Ich würde dich dabei mit Zungenküssen anheizen und anfeuern, während du meine Titten knetest.

  • Wir machen es uns auf der Couch gemütlich und schauen TV. Dabei bedient er uns und wir schikanieren ihn. Dabei sind unserer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Kinky Date18 bis 50 Jahre ● 300km um Hamburg vor 1 Jahr

Ich wünsche euch Frauen und wundervollen femininen Wesen ein sonniges und entspanntes Wochenende!
Diesen Text zu verfassen fällt mir keines Falls leicht, aber schön langsam müssen Entscheidungen gefällt werden und ein junger Freigeist wie ich freut sich begierig auf Veränderung... Zu meiner Wenigkeit:
Ich bin in einer verschlafenen erzkonservativen bayerischen Kleinstadt groß geworden, in der der Horizont der meisten Leute bei ihrer Rasenlänge endet! Um diesem starren grau in grau zu entfliehen fing ich schon früh an mich in Büchern zu wälzen, von Utopien zu träumen und meine Mitmenschen durch teils Dialog, teils Provokation irgendwie wachzurütteln. Doch hier merkt man schnell, wie festgefahren unsere Welt doch ist und schön langsam resigniert auch ein eher selbstbewusster junger Mann immer mehr, bis er die Entscheidung trifft daran zu zerbrechen oder seine Energie einer neuen Leidenschaft widmet. So sehr ich ein selbst bestimmtes Leben angestrebt habe, seit mittlerweile 5 Jahren träume ich insgeheim davon mich in die Obhut einer Lady(Bio,TS,TV) zu begeben, die sich meiner annimmt, mich formt wie es ihr beliebt und mit mir zusammen eine bezaubernde Realität schafft, in der nichts zählt außer meiner Dame zu gefallen und sich ihr hinzugeben.
Ich bin zurzeit dabei mich festzulegen, wo ich im Wintersemester mein Studium beginne und bis jetzt hatte ich Berlin, die Hochburg der Vielfalt, angestrebt...Die Idealvorstellung wäre natürlich ein Zimmer bei meiner Lady, damit ich gleich nach den Vorlesungen aus der schnöden Realität direkt in deinen Schoß hüpfen kann und als Sissy/CD/Toyboy zwischen Toys und Wäsche dann erschöpft in die Federn fallen kann, falls du es erlaubst ;) Wie weit du mit meiner Erziehung gehen willst(außer Op,etc.) und welche Art von girl du dir heranziehst bleibt dir überlassen...
Ich bin auch örtlich nicht gebunden, da ich für die richtige Dame durchaus einen anderen Studiengang in einer anderen Stadt wählen werde!
Freue mich auf Bestimmtheit, Vertrautheit und Zärtlichkeit.

Trau dich und versuch auch deine Träume wahr werden zu lassen!

Küsse Milan( oder wie auch immer du mich nennen willst)

Kinky DateSchrobenhausen vor 1 Jahr

Guten Tag,

wärt Ihr eventuell daran interessiert, an einen kleinen Wichssklaven eine Fernerziehung per Mail oder WhatsApp durchzuführen?

Ich durfte so etwas vor einigen Jahren schon einmal erleben und habe es sehr genossen.

Ich bin ein verheirateter Mann von 40 Jahren, der seine Frau zwar sehr liebt, doch leider findet mittlerweile de facto kein Sexleben mehr statt. Auf die Gründe möchte ich hier nicht eingehen. Meine Frau weiß nichts von meinen Neigungen und das bleibt auch so.

Ich liebe es, wann immer möglich, mich geil zu machen und zu wichsen. Sei es unterwegs, auf der Arbeit, zuhause oder wo es auch gerade immer möglich ist. Ich bin quasi Dauer-Cockring-Träger.

Ich nutze jede Gelegenheit, mir Pornos anzuschauen und dazu zu masturbieren. Besonders stehe ich auf Edging und Orgasmuskontrolle, bzw. sog. „Jerk-Off-Instructions“. Googlet einfach mal Milovana...

Mit einem gewissen Maß an leichten Schmerzen kann ich umgehen, starke Schmerzen und alles was ins Klo gehört, sind für mich tabu. Mir Dinge Anal einzuführen ist nicht meine Sache. Ein Plug ist hier bisher das Maximum. Ich kann es einfach nicht ausstehen.

Absolut tabu ist sind im übrigen mein Privat- und Arbeitsleben! Da kann und will ich, aus hoffentlich verständlichen Gründen, keine Ausnahme machen. Da ich im Verkauf tätig bin, arbeite ich in Schichten und bin daher auch nicht 24/7 verfügbar (Das ein oder andere mag in Einzelfall aber auch während der Arbeitszeit durchführbar sein.). Dadurch habe ich auch unregelmäßig freie Tage. Meistens habe ich unter der Woche frei und wäre dann im Normalfall von 7-16 Uhr verfügbar. Sollte ich samstags frei haben, sieht das etwas anders aus, da ich die freie Zeit, die ich dann habe, natürlich auch mit meiner Frau nutzen möchte. Ob ich währenddessen erreichbar bin, ist nicht pauschal zu sagen, aber zumindest auch nicht ausgeschlossen.

Ich bin nicht mobil und das lässt sich (leider) auch nicht ändern. Ebensowenig bin ich besuchbar.

Zwangsläufig muss eine sofortige Unterbrechung einer geplanten Aufgabe möglich sein. Codes für Beginn, Ende und eventuelle Unterbrechungen einer Session sind zu vereinbaren und selbstverständlich auch von beiden Seiten einzuhalten.

Absolute Diskretion wird erwartet und geboten.

Sich zwischen den Sessions normal unterhalten zu können, wäre sehr angenehm.

Folgende Go´s und No-Go´s gibt es bei mir, wobei Abweichungen davon im Einzelfall zumindest diskutabel sind (

Go´s:
Masturbieren in praktisch jeder Form
leichtes CBT bzw. Hodenfolter
Nippelfolter
Füße (bedingt, da ich bei Gerüchen schnell Ekel spüre)
Zwangsentsamung
Ohrfeigen
Rollenspiele
Bi-Spiele (Erfahrung mit Transsexuellen und Männern ist vorhanden)
Edging
Orgasmuskotrolle bzw. -verweigerung
Ruinierte Orgasmen
Cockcage (vorhanden, im Alltag aber nicht zu gebrauchen)
Cockringe (verschiedene vorhanden, manche alltagstauglich, manche nicht)
Pornos (alles, was nicht eklig ist)
Zwangsenthaltung
Outdoor (gerne, solange das Wetter mitspielt)
Fototausch
Mutproben (je nachdem, was es ist, natürlich)
Sounding (ist interessanterweise stark von der Tagesform abhängig!)
Precum
Klammern

No-Go´s:
Finanzielle Interessen
Sperma schlucken (habe es ausprobiert, erzeugt reflexartigen starken Breichreiz, sorry…)
starke Schmerzen (einzelfallabhängig)
alles, was Spuren hinterlässt
Urin und Fäkalien (nicht diskutabel!)
Analspiele (inkl. Strap-on und Dildo)
Feminisierung bzw. TV-/Hurenerziehung
Fesselung (ist alleine auch schwer durchzuführen)
Inhaftierung
Wachs
Nadeln
Blut
Kratzen
Spitting
Alles, was mein Privat- oder Berufsleben betrifft

Dinge, die ich in diesen beiden Aufzählungen vergessen haben sollte, können gerne besprochen werden. Vielleicht lässt sich ja was machen…

Weitere Unklarheiten oder Fragen könnten wir gerne noch klären.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir antworten und mir eine Chance geben würdet.

Untertänigst, Euer vielleicht baldiger Wichssklave Markus…

Kinky DateWeiterstadt vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie tv

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.
Der Sadist ist eine Rolle in der großen Welt des BDSM und findet sich als das S in dem Akronym BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) wieder. Der Begriff Sadist bzw Sadismus leitet sich vom Marquis de Sade ab, dessen erotische Romane voll von SM Gewaltfantasien sind und als Pflichtlektüre des BDSM gelten. Im Bereich des SM, BDSM und Bondage findet sich der Sadist fast immer in der Rolle des Dominanten wieder, denn das Leiden seines Gegenübers ist sein Fetisch. Der Sadist liebt es, andere zu unterwerfen und leiden zu lassen - aber wie überall in BDSM Szenarien immer nach den Prinzipien des SSC (Safe, Sane & Consensual). Denn Unterwerfung und Qual sind hier Teil des SM Spiels und keine Aktionen mit tatsächlicher Gewalt. Manchmal reicht dem Sadist die Auslieferung seines Spielpartner durch Bondage, die Präferenz eines anderen liegt beim SM Utensil und er wird scharf durch den Einsatz von Fesseln, Peitschen oder Andreaskreuz. Manch ein Sadist steht auch besonders auf spezielle Maßnahmen seiner Erziehung, da gehört einerseits Bondage dazu, aber auch Atemkontrolle oder Toilettenspiele. Egal, wie genau jeder Sadist seine Leidenschaft auslebt, allen ist gemeinsam, dass sie es lieben, wenn ihnen jemand ausgeliefert ist. Ob es sein gefesseltes Rope Bunny beim Bondage ist oder seine Toilette beim BDSM Spiel - als Partner ist ein Masochist am besten geeignet und stellt den idealen SM Counterpart dar. So können beide Seiten ihre Präferenzen inmitten des BDSM Kosmos ausleben und den guten, alten Marquis hochleben lassen...

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