⚠️Lese ich aus einer Nachricht heraus, dass mein Profil offensichtlich NICHT gelesen wurde , folgt das Ignore!⚠️
⛔️Nachrichten ohne Kontext zu meinem Profiltext, ohne erkennbaren Tiefgang oder echtem Interesse an mir bleiben unbeantwortet. Wer nicht liest, aber TROTZDEM schreibt, hätte es sich gleich sparen können. Plumpe, niveau- und respektlose Nachrichten (dazu gehört auch copy & paste !),inhaltsleere Profile und solche, die nur aus Zitaten bestehen ebenso.
Ich habe keine Geduld & Nerven mehr für Oberflächlichkeiten, möchte & kann besonders an Orten, wie diesen nicht mehr damit umgehen. ⛔️
_**Vorwort**_
Reines Feedback & Meinungen zum Inhalt & zur Länge meines Profils bleiben unerwünscht, wenn ansonsten kein Interesse an mir besteht. Ich habe schon alles gehört - negativ (Beleidigungen) sowie positiv (danke allen hierfür).
Ein für Alle mal: wer das ignoriert, WIRD ignoriert!
!Das Lesen meines Profils ist immer freiwillig! Ich weiss es ist sehr viel, aber wer das nicht mag versprüht bitte sein geistiges, respektloses Gedankengift nicht überall hin und braucht mich nicht aus dem Nichts heraus anzugreifen, nur weil er selbst mit gewissen Dingen nicht zurechtkommt. 💔 Sich dann noch wundern warum man keine Antworten bekommt oder man auf diese Respektlosigkeit respektlos
reagiert. Oder, wenn man bekundet, man hätte kein Interesse, direkt beleidigend wird. Ihr seid mit ein Grund dafür, dass dieses Profil nur NOCH mehr Worte braucht als so schon.
Ausserdem wichtig: Ich bin nicht auf der Suche nach platonischem Austausch, belanglosen Chats (Smalltalk) oder (Online)freundschaften. Ebenso nicht nach Online Spielereien, demnach selbstverständlich auch keine "Online Erziehung".
Ebenso möchte ich keinen Kontakt zu Männern, die nur neugierig / unerfahren, devot (selbstredend), Switcher oder in Beziehungen (egal ob offen, poly, fest, Ehe..) sind. Nicht zu Paaren oder jüngeren Männern.
Anlässlich gibt es noch 2, 3 Dinge, die bei einem frischen Kennenlernen für mich ein Tabu sind: Mir direkt von Verflossenen Sklavinnen/ Novizinnen erzählen, von jahrelanger Erfahrung, von Frauen, die ihr aus ihren dunklen Löchern "befreit" hättet, weil sie ja ""auch"" depressiv waren oder ihr gar von SVV anfangt ohne jegliche Triggerwarnung, ohne überhaupt einen Gedanken, daran, dass so etwas nicht jeder Mensch verträgt. Schon gar nicht selbst Betroffene.
Damit erzeugt man bei mir nur mehr Abstand, als irgendein Vertrauen zu wecken🙏
Ich möche eigentlich beim Kennenlernen nicht direkt deine ganze "Bdsm story" und deine "Lebensgeschichte" hören. So wie du meine hier auch nicht liest (auch, wenn du das glaubst.) .Ich finde diese Information in einer persönlichen Nachricht deplatziert (verfrüht) - ich mag es, wenn es um unsere individuelle gemeinsame Dynamik geht.
Schade, dass ich auch das noch hier hinzufügen musste.
...und old but gold: Solange wir in keinster Verbindung zueinander stehen, nehme ich mir das Recht, dann zu antworten, wann ich kann und möchte, völlig UNabhängig ob ich online bin oder nicht. Gerade wenn mich jemand mit echtem Hintergrund anschreibt, möchte ich mir die Zeit & Ruhe für eine entsprechende Antwort nehmen! Das sind geistig gesehen zwei große Unterschiede. Einloggen sind max. 2 Klicks. Ich weiss nicht mal ob man dafür Synapsen im Gehirn braucht^^. Jemandem gebührende Aufmerksamkeit zu geben aber etwas ganz anderes. Gedanken.
Der unten stehende Text richtet sich an empathische, achtsame, bedachte dominante Herren mit ehrlichem Interesse an echter Tiefe.
Aus sehr persönlicher Sichtweise.
All die Dinge, die ich hier beschreibe haben einen großen Einfluss auf mein eigenes Empfinden zum Thema Dominanz, Unterwerfung.
Mir ist Tiefgang und emotionale Intelligenz wichtig. Von Nöten. Ohne könnte ich mich auf Nichts einlassen .
Bitte🙏 stellt meine Texte nicht mit völliger Kompromisslosigkeit oder gar Arroganz gleich. Ich filtere hier anfangs sehr, denn ich bin die Abgestumpftheit & Oberflächlichkeit in diesen Zeiten so sehr leid und es macht mich traurig und wütend, wie sich alles entwickelt hat und ich möchte mich durch dieses Profil weitestgehend davon distanzieren. Es dient auch dem Selbstschutz, den ich aktuell einfach mehr brauche denn je.
Ebenso möchte ich mich vom Ranking und Wettbewerb auf dieser Plattform distanzieren.
Meine Aufmerksamkeit gilt nur noch den wenigen Herren, die folgenden Text, mein Fühlen & Verhalten vielleicht verstehen und idealerweiser ein wenig einordnen können und - aus ihrer Perspektive - gleichsam empfinden.
Alles andere nimmt mir Energie, die mir nur noch sehr begrenzt zur Verfügung steht!
Ich bin mit meinem Profiltext tatsächlich selbst sehr unzufrieden. Es fehlt hier und da etwas Aktualisierung und die Formulierungen sind manchmal etwas "unglücklich" (...)gewählt. Ich schaffe es aber einfach nicht mehr, großartige Veränderungen vor zunehmen. Ich habe es so oft versucht, immer wieder auch angefangen, Ziel war und ist immer Einkürzung, Ordnung, das Wesentliche besser auf den Punkt gebracht usw. I know.. es ist mir nur gerade einfach nicht möglich, tut mir leid.
Meine folgenden Worte scheinen sehr offen, sind dennoch weder meine Geschichte noch so offen wie es klingt. Ich mag Menschen die zwischen den Zeilen lesen können.
Hier erfährt sicher niemand alles über mich, so wie es sich oft erdacht wird.
Man kann mich nicht nur anhand meines Profils kategorisieren oder labeln und da hätte auch niemand, der mich nicht wirklich kennt, ein Recht zu. Ich bin nicht nur ein Profil.
Wer hier drin lediglich Wunschzettel oder "Topping from the bottom" sieht, hat mein Anliegen leider falsch verstanden.Im Übrigen existiert in diesem Text noch gar kein Top, den ich überhaupt "toppen" könnte😉.
Versucht wenigstens, gewisse Dinge zu differenzieren.
Ich möchte mir Vieles nur noch ersparen.
Mein inneres Erleben ist vielschichtig, manchmal schwer in Worte zu fassen, das merke ich leider immer wieder.
Deshalb teile ich das Wesentliche lieber gleich zu Beginn – nicht um Abstand zu schaffen, sondern um echte Verbindung möglich zu machen und es zu erleichtern.
Mir fehlt die Kraft, mich immer wieder zu erklären, in Gesprächen bei null zu anzufangen.
So kann jeder selbst entscheiden ob echtes Interesse besteht und sich eine Kontaktaufnahme lohnt. Das spart uns beiden Zeit und Energie, was die grundlegenden Fragen betrifft.
Diese Offenheit vorab ist mein Weg, mich zu schützen.
Wenn deine Zeit grundsätzlich sehr begrenzt ist & du dabei auch nicht bereit wärest, eine gewisse Zeit in ein Kennenlernen zu investieren, bitte stelle mir keine Anfragen. Es funktioniert mit mir dann nicht. Wem Lesen & Schreiben zu viel "Aufwand" ist, BITTE ich ebenfalls sehr, keinen Kontakt mit mir aufzunehmen.
Bitte nicht wundern ~ ich ändere die angegebenen Regionen immer mal wieder, da ich offen für ganz Deutschland bin! Ich wohne noch im Norden Deutschlands, aber beschränke meine "Suche" kaum noch auf bestimmte Orte. Ich bin flexibel (nicht mobil, aber zeitlich flexibel) und bin seit etwa drei Jahren sowieso häufiger unterwegs als zu "Hause".
Die Entfernung spielt eine Rolle, aber für eine entsprechende Verbindung bin ich zu Vielem bereit. An der Entfernung wird es meinerseits nicht scheitern.
Ich pendle oft zwischen Berlin, Hamburg, Rostock, Lübeck, Leipzig oder wo es mich sonst hinzieht. Ich reise also sowieso recht viel und lange.
Dem ersten persönlichen Treffen sollte immer ein schriftliches Kennenlernen voraus gehen. Immer. Natürlich nicht ewig- ich bin KEINE virtuelle Person und mag keine Illusionen, sondern Wahrhaftigkeit - Dinge real werden lassen. Ein reales Treffen ist also immer anzustreben, nur eben nicht direkt eine Woche später. Spontane KENNEN(!)lerntreffen kommen deshalb für mich nicht in Frage.
Bislang war das aber nicht das Problem, bei mir braucht es lediglich etwas mehr Zeit.
M E I N
P R O F I L
Alle meine Vorlieben , Leidenschaften, Sehnsüchte, meine Devotion & Hingabe funktionieren nur über eine tiefe emotionale Bindung. Das sollte natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen.
Es sind Dinge, die ich nur mit dem entsprechenden Mann realisieren möchte und könnte.
Für grenzerweiterndes/ -überschreitendes, Experimentelles bin ich gerne, aber auschliesslich in einer längerfristigen und innigen Verbindung unter absoluter Vertrauensbasis, offen.
Es ist also zwecklos, sich hier nur in meiner Vorlieben-Liste zu orientieren. Alles nur im Kontext. Diesen könnt ihr, wie besagt, nur meinem Profiltext entnehmen.
Die Vorlieben-Angaben absolut unvollständig (FET hat leider nur nicht so viele Optionen) und sind gemischt in Erfahrungen und Unerfülltem.
Mainstream - "BDSM"/ geistleeres, gefühlsloses BDSM sowie Kurzweiligkeit, Austauschbarkeit, anfänglichen Zeitdruck lehne ich ab.
Die Gesamtthematik des Bdsm ist für mich kein (Rollen)Spiel. Ich spiele nicht und schlüpfe in meiner Passion in keine Rolle und kann mich auch niemandem unterwerfen, der nur (eine Rolle) spielt.
Das ist nicht mein Verständnis von Tiefgang, Intensivität, Dominanz & intimster Devotion. Es ist ein wichtiger Teil tief in mir, aber ich kann es im Alltag auszublenden -solange ich ohne Führung bin.
Authentizität, gerade in extremeren Handlungen ist unabdingbar.
Ich bin keine Brat.
Als "Zweitsub" stehe ich nicht zur Verfügung.
Ich brauche mehr - und das gerne extrem, ausschweifend und abseits von der Oberfläche, losgelöst von der Realität.
Ich bin hoffnungslos (dunkel-)romantisch^^
Wenn ich mich jemandem hingebe, dann exklusiv.
Wenn eines in meinem Leben immer klar sein wird, dann die Tatsache, dass ich beständig und zu 100% weiss, wohin und wem meine Lust und mein Herz gehört. Wenn es soweit ist. Ich rede dabei nicht von klassischer Beziehung, Heirat und Familiengründung.
Ich bin sehr emotional und sensibel, nehme vieles intensiver wahr als die meisten Menschen, fühle sehr tief und ziemlich stark und war immer viel zu empathisch. Deshalb ist Abgrenzung im normal zwischenmenschlichem Geschehen extrem wichtig für mich und ich bestehe hier auch in den meisten Fällen aus Selbstschutz darauf. Dieser kann auch sehr radikal sein.
Ich habe einen sehr sensitiven, ja, verletzlichen Geist. Bei mir macht oft "der Ton die Musik".
Ich bin von sehr Vielem tief berührt, oft schon von Kleinigkeiten. Viele Dinge sind für mich nicht so selbstverständlich und diese Dinge zeigen mir zu vieles auf, was mich doch manchmal sehr triggert.
Ich sehne mich ausschliesslich nach dem, was aus tiefer Seele, aus geistestiefer Dominanz, aus beiden Herzen und meinem tiefsten Ich & selbst geschieht.
Es zieht mich in die absoluten Tiefen von Dominanz & Devotion, Sadismus & Masochismus und den damit fest verwurzelten Komponenten - Geist, Körper, Seele, Herz, Intensität. Eine starke leidenschaftliche Verbindung.
Ich mag es emotional, sinnlich, (atmos)sphärisch, durchaus auch explosiv. Tiefenrausch in alle Richtungen, die Seelenerotik & (Schmerz)lustverschmelzung.
Das Verlorensein und Gefundenwerden in der Opferung und Opfergabe, Demut, Ehrfurcht, absoluten Ergebung.. scheinbar endlose, abgrundtiefe Momente erschaffen.
Vor Leidenschaft und unbändiger Lust brennend, energetisch, schmerzlich, ungreifbar und doch hautnah und handfest..
Ich liebe das Rituelle, das Heilige....
Entsprechende männliche Dominanz, die radikale Hingabe in mir auslöst, unbändige feurige Lust. Emotionen & Seele sind Heiligtümer und deshalb haben diese Momente für mich Immer etwas Rituelles.
Etwas Höheres, wenn man so will.
Sich dicht und tief spüren..miteinander, das Teilen, das Geben und Nehmen. Das Schenken, die Annahme, das Höchste Gut.
Die Kontrolle, die Entscheidungen, alle Verantwortung nicht mehr bei mir spürbar, nur noch bei ihm..
Geborgenheit, loslassen, frei sein, sich endlich fallen zu lassen, zu dürfen, zu müssen, zu..können.., dieses Glück zu erfahren, in tiefster Lust und LEIDENschaft.
Durch und in ihm und uns zu ertrinken, Erfüllung zu finden. In seiner Welt.
! Wenn er der "Richtige" ist -und zwar - nur dann🖤
Nur dann und nur hier kann es sich entfalten und auch nur er könnte mich so weit bringen.
Ihn, für den es sich alles lohnt. Nach Allem, ein kleiner Funken Hoffnung..
Daraus ergeben sich die absoluten Höhepunkte, die für mich mit nichts zu vergleichen und durch nichts ersetz- oder erfüllbar sind. Denn nur hier wirkt es für mich, auf mich und ich glaube daran, dass dies am intensivsten im BDSM Kontext zu erfühlen, erleben und zu realisieren ist.
Untergang und Auferstehung.
Es sind unsagbare Energien für mich, wenn sich ergibt, was beide Partner als intensivste Lust erleben.
Mein Hang zur Tiefe bedeutet jedoch nicht, dass ich grundsätzlich alles zu "verbissen" sehe und keine Leichtigkeit mag. Im Gegenteil. Ich liebe Leichtigkeit im Alltag, sie ist nicht selbstverständlich und kommt bei mir nicht regelmässig zustande.
Wonach sich mein Herz am meisten sehnt, besonders in dieser Zeit, der schwärzesten Zeit meines Lebens, wo der Schmerz an Brutalität und Intensivität nicht mehr steigerbar ist, ist eine tiefe Sicherheit..und.. ja sehr starkem Halt sowie wohl auch einen besonderen Schutz -.- . Körperlich wie mental, nach einem gefestigten starken Geist mit wachem Herz und einem einnehmenden Körper.
Es lässt sich für mich jedoch nicht mehr vollends in Worte fassen.
Kaum ein Mensch vermag es noch, gleichsam zu empfinden. Es schmerzt. In manchen Fällen Sehnsucht schmerzt abartig, dass es jede Zelle im Körper zerreisst.
Ich bin von Sehnsucht getrieben, umtrieben und empfinde sie oft mehr als tiefen Schmerz, denn als etwas Schönes. Schön wird es, wenn Sehnsüchte ihren Weg in das reale Geschehen finden. Schmerzhaft und oft sogar unerträglich werden sie dann aber, wenn sie dazu verdammt wurden, Sehnsüchte zu bleiben. Sich dadurch in reinstes Leiden vewandeln. Nicht in Zweisamkeit. Sondern Einsamkeit. Lost in ***.
Suchst du eine selbstbewusste, selbstsichere Frau, die mitten im Leben steht, findest du sie nicht in mir.
Siehst du dir aber zB. meine Bilder an bekommst du evtl einen kleinen Eindruck, was trotzdem alles möglich sein kann.
Leider fühle ich mich auch in meinem Leben nirgendwo und zu keinem Zeitpunkt sicher. Ich weiss aber tief in mir, dass ich jene Sicherheit (ausschliesslich) in einer D/S Beziehung finden kann. Nochmals betonend, nicht mit jedem X Beliebigen Mann. Sicherheit in so vielen Belangen...
Ich erliege ruhiger, sicherer, klar und bestimmtender Dominanz. Die Stimme, die mich tief erreicht, trifft und berührt, selbst wenn sie flüstert. Feste, geerdete, keine zweifelnde Dominanz. Für mich bedeutet das auch einfach Sicherheit. Wenn er sich klar entscheiden kann, was er wirklich will und braucht, nicht stets seine Meinung wechselt, eigene Unsicherheit anstatt Sicherheit zu vermitteln(a Killer).
Jeder Mensch darf unsicher sein, nicht falsch verstehen, aber: Ich möchte von ihm lernen dürfen und können. Das kann ich nicht, wenn er sich selbst unsicher ist, in dem was er tut und auch möchte. Diese Sicherheit bräuchte ich, um mich voll und ganz fokussieren zu können. Unklare Verhältnisse sind dafür nicht förderlich, verunsichern mich sehr.
Es sind die tiefen, unmissverständlichen Gesten, nach denen ich mich sehne, die mir die Luft zum Atmen nehmen..in positiver, leidenschaftlicher, dadurch oft auch unerträglicher Hinsicht..
Ich sehne mich nach jener Form von Sicherheit, die ich nur in seiner individuellen Dominanz finde, SEINEM Einfühlungsvermögen und seiner Empathie, die ich in dieser Form von Beziehung unerlässlich finde.
Wenn ich es darf, werde ihm mit selbigem Empfindungsvermögen gegenüber treten.
Die Tiefe des Miteinander ohne Angst und Scham. Was gerade bei mir etwas Zeit braucht. Ich merke leider immer wieder, wie anders ich (im Vergleich) "funktioniere" und dass viele "Standards" bei mir nicht greifen. Schon allein deswegen, weil mir mein Körper sehr unangenehm ist.
Ich entspreche keinem gängigen Schönheitsideal, habe, neben den seelischen, auch einige körperliche Makel. Ich bin mit meinen Körper nicht "im Reinen". Leider ganz im Gegenteil. Mein Körper hat recht viel mitgemacht, immer wieder massive Gewichtsschwankungen ( auch aktuell) und 2019 eine enorme Gewichtsabnahme (über 60 kg bis jetzt). Diese hat starke Spuren an Haut, Körper & Gewebe hinterlassen,was mittlerweile so mit das Schlimmste ist, was mich dahingehend belastet. Wodurch ich mich ENDgültig und vollkommen entstellt fühle. Ich kann zwar gut kaschieren, aber Illusionen braucht man sich bei mir bitte nicht machen. Meine Bilder zeigen nur grobe Umrisse. Bitte bedenkt, dass es nur Bilder sind, zumal ich auf ihnen bekleidet bin.
Ich komme nicht umhin, vorweg zu nehmen, dass ich u.A. an einer kombinierten Essstörung (mit starker dysmorphen und Körperschemastörung)leide.
D.h. ich empfinde meinen Körper als nicht norma gebaut, verteilt, übermässig hässlich, missgebildet, monströs , zu massiv, zu viel und mein Spiegelbild ist mein Feind.
Ich bin demnach NICHT schlank und straff.
Ich "kategorisiere" mich selbst unter den Begriff "mollig", auch wenn einige Menschen das nicht sehen. Ich fühle mich grundsätzlich aber immer zu übergewichtig .
Wenn du also nur auf schlanke, straffe oder gar zierliche, kleine Frauen stehst, brauchst du dich bei mir bitte nicht melden. Genauso wenig BITTE, wenn ihr euch sofort denkt "müsste ich sehn"...- vergesst es einfach. Diese Worte allein beinhalten bereits so viel Zweifel, die auf meine Selbstzweifel treffen und so offen zu lesen sind wie ein Buch.
Dieses Thema kann leider nicht unberührt bleiben, da der Hass auf meinen eigenen Körper natürlich auch mit extrem viel Scham verbunden ist..und vor Allem im Bereich "S/M" ist das nicht gerade die Leichtigkeit. Ich habe grosse Probleme bzw Ängste, mich unbekleidet zu zeigen.. . Ich scheue und schäme mich über jedes normale Maß hinaus. Natürlich wünschte ich, dass es nicht so wäre, weil es dann sehr viel leichter wäre, mich fallen zu lassen.
Auch trage ich viele Narben vom SVV. Diese sind aber längst verblasst.
Ich möchte jeden bitten, sich das zumindest einmal bildlich vor Augen zu führen, realistisch zu sein. 60 kg Abnahme verändern nicht nur das Volumen des Körpers. Ich bin zwar sapiosexuell, aber ich selbst reduziere mich zugegebener maßen oft sehr auf meinen, in meinen Augen eben völlig missgebildeten Körper und den Gedanken, dass Mann so etwas nicht begehrenswert finden kann. Das sitzt sehr sehr tief seit sehr sehr langer Zeit. Zu langer Zeit. Doch versuche ich immer mehr, die Meinung & Komplimente anderer anzunehmen und zu akzeptieren.
Gerade, wenn ich eine Bindung spüre oder auch nur eine starke Hingezogenheit, Ehrfurcht...ihm gegenüber, je tiefer es wird, desto gehemmter bzw veränstigter und demütiger werde ich und meine Scham kann sich ins Unermessliche steigern. Vorrangig im Grunde "nur" aus Angst, ihm nicht zu gefallen.
Gedankenlose Herren mit "Schocktherapie", die hier am liebsten sofort von "null auf hundert" möchten, bleibt mir bitte fern.
Ich sehne mich nach Zuflucht, die so sonst für mich nirgens wirklich existiert und glaube daran ,diese in einer D/S gearteten Verbindung zu finden. Wo es mich ins Mark, ins Herz und in Blut trifft.
Ich brauche diese Wirkung auf mich, für mich.
Ich fühle mich leider nirgendwo zu Hause. Leide unter Heimweh gleichsam wie unter Fernweh. Ein tiefer Schmerz, der nie zu enden vermag.
Aber oder gerade auch deshalb mag ich es, an fremden, neuen Orten zu sein, Neues zu entdecken, vor Allem in der Natur/ historische Architekur, Städte, etc.
Ich kann mich oft umso mehr an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen, auch wenn ich im Grunde das "Grosse leben" will....worin gleichzeitig die tiefe Trauer liegt, es einfach nicht zu können...
Warum auch immer, wahren Trost finde ich nur dort, wo ich aus dem Herzen und mit vollem Verstand beHERRSCHT werde. Ein beruhigendes Gemisch aus Dominanz, Sadismus und Zärtlichkeit.
Ich habe viele Ängste, die sich besonders auf Menschen/ Fremde und die Interaktion mit ihnen beziehen. Ich habe übermäßig Angst davor, abgelehnt und abgewertet zu werden (Stichwort "Soziale Phobie", die ich mal mehr, mal weniger im Griff habe). Im Alltag habe ich oft Angst, etwas falsch zu machen, angegriffen ( v.A. verbal) zu werden.
Meist lebe ich in der Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte. Es hat sich aber in einigen Momenten schon gebessert/reduziert. Ich konnte lernen, Dinge einfach auf mich zukommen zu lassen, manchmal sogar mehr als Menschen, die nicht solche Ängste haben, dies können. Wenn ich darüber nachdenke, finde ich diese Entwicklung für mich eigentlich unglaublich.
Angst und Depressionen erlebe ich in allen Momenten meines "Lebens", welches ich nicht mehr als solches Bezeichnen würde. Ich bevorzuge den Begriff "Existenz". Momentan ist alles nur mehr ertragen und ÜBERleben.
Ich kämpfe täglich und versuche mich immer und immer wieder von Neuem zu überwinden, trotz Reizüberflutungen.
Dabei stehe ich leider immer wieder am Abgrund, meiner Verzweiflung und unerträglichen Gefühlszuständen hilflos ausgeliefert. Tiefste, schwarze Löcher mit schlimmsten, brutalen, zerreissenden Gedankenkreisen.
Meine Feinfühligkeit und intensive Wahrnehmungen treiben mich oft in die furchtbare, permanente gedankliche Selbstzerfleischung. Manchmal führt das zu einer grossen Leere.
Es kostet unermessliche Kräfte, sich immer und immer wieder aus diesem Sumpf zu ziehen. Besonders, wenn man auf sich alleine gestellt ist. Ich habe mich schon so oft zurück ins "Leben" gekämpft. Nach jedem Gefühlsabsturz, nach jedem "dem Ende so nah", nach jedem unerträglichen Schmerz und den unaushaltbaren Situationen. Niemand sagt mir jemals mehr, ich würde mich nicht bemühen, mich nicht genügend anstrengen, nicht an mir arbeiten, nichts verändern wollen. Niemand. Niemand weiss um meinen Kampf, den ich täglich führe und welche Kraft das kostet und wie auszehrend es ist, immer noch da zu sein..klingt verzweifelt, aber das bin ich eben auch. Bitte bedenke vorher, dass du mich auch in diesem Zustand kennenlernen wirst und ich momentan mehr denn je des Lebens müde bin. Wenn dir das zu negativ erscheint oder du damit nicht umgehen kannst und/oder nicht willst, bitte nicht melden. Ansonsten gerne einfach weiterlesen..
Ich lebe trotz Allem im Hier und Jetzt und bemühe mich, schöne Momente zu erschaffen.
Ich stehe also eher nicht mit den typischen zwei Beinen im Leben. Ich kann manchmal durchaus selbstbewusst wirken, aber nutze das eher als Selbstschutz, als dass ich es wirklich so fühlen würde.
Ich bin in der Lage auf Tabakkonsum zu verzichten, wenn mein Partner es so möchte. Das gilt für vieles andere auch.
Ich möchte und brauche dringend eine große Veränderung in meinem Leben. Aktuell schaffe ich es nicht alleine, aber vielleicht tun sich hier neue Wege auf..
Ich konnte schon immer besser schreiben als reden. Es spielt eine grosse Rolle für mich bei "Erstteffen".
Beim Reden holt mich schnell Angst, Scham, Unsicherheit ein, was dazu führt, dass ich oft blockiert, wie perplex bin, extrem angespannt, nichts Anständiges hervorbringe und vieles "weglächele", manchmal sogar das Gegenteil sage oder tue von dem was ich denke (nicht im BDSM!), weil ich mir selbst so unangenehm bin und das dann auch wieder versuche zu überspielen..Oft weiss ich nicht, wie ich mich verhalten soll, bin mir selbst zu unangenehm, fühle mich vor allem nicht gut genug. Ich kann oft nicht so einfach drauf losreden wie ein normaler Mensch. Ich versuche es immer öfter, aber fühle mich sehr seltsam dabei^^, denke einfach immer, ich wäre falsch & komisch.
Gerade wenn es emotional wird, kann ich vor Angst und Anspannung nicht mal atmen. Ich möchte nicht, dass man mich so kennenlernt bzw nicht mich, sondern nur meine "Störung" (oder Unfähigkeit, wie man meine Zustände auch immer nennenn mag).
Deshalb mache ich es hier extra andersherum. Erst Schreiben und dann mit dem Wissen über mich (und dich) gerne treffen. Diese Reihenfolge gibt mir vor Allem Sicherheit und ich bin dankbar, wenn Mann mir das gewährt.
Im Überlebensmodus (Alltag) mache ich, unbewusst, viel Fassade, lächle Vieles weg, wirke manchmal unnahbar, schweigsam und lenke gerne von mir ab.
Dadurch werde ich auch mal missverstanden, weshalb ein längeres Kennenlernen wichtig ist. Ich muss mich, je nach Atmosphäre, Ort, Umgebung erstmal zurechtfinden, runterkommen, ganz besonders in der Öffentlichkeit.Ich muss erst zu mir zurück finden. Ich brauche einige Zeit zum ANKOMMEN. Gerade beim ersten/den ersten Treffen. Ich brauche wirklich manchmal eine Weile, ich muss Raum, Mensch, Atmosphäre in Ruhe wahrnehmen können um dann auch mit dem Kopf anzukommen und mich einzulassen, mich sicher fühlen. Von null auf hundert geht es bei mir nicht. Ausserdem mag ich Steigerungen und Entwicklung.
Es hilft mir, im Gespräch angeführt zu werden - natürlich nicht nur hier. (Selbstverständlich weiss ich, dass immer zwei dazu gehören).
Um mich zu erfassen, müsstest du meine Welt und auch meine Manifestationen verstehen, nicht nachvollziehen, aber verstehen. Um mich nicht misszuverstehen, müsstest du mich längerfristig kennenlernen (je nach Auffassungsgabe^^🖤kann das auch deutlich beschleunigt werden..). Ein Kennenlernen mit mir braucht zunächst Raum und auch Zeit. In unser beider Interesse. Von "Null auf Hundert" reizt mich beim Kennenlernen nicht.
Ich bin sehr masochistisch, allerdings wahrscheinlich nicht auf klassische Art & Weise. Privat dazu gerne mehr. (Als Einstiegsfrage übrigens nicht geeignet, da es auch hier etwas tiefer geht).
In Bezug auf Sex oder Fetisch halte nichts von Begrifflichkeiten wie "pervers", "verdorben" oder "versaut". ich mag die Hintergedanken dabei nicht. Pervers finde ich viel mehr das, was man heutzutage in den Kommentarspalten auf social media liest. Das ist abartig und pervers.
Früher habe ich in all meinen Ängsten immer mit Rückzug/Vermeidung reagiert (Isolation und vor allem langjährige Einsamkeit waren/sind mir sehr vertraut, haben mich geprägt), oftmals ist das immer noch so, seit etwa drei Jahren gehe ich teilweise sehr in die Offensive, sozusagen - habe mich selbst ins kalte Wasser geschmissen. Überwinde mich immer und immer wieder. Konfrontiere meine Ängste.
Diese letzten Jahre waren ereignisreich für mich.
Geboren aus Schmerz, brachten sie einige Veränderungen mit sich, öffnete Türen, durch die ich früher niemals wagte, zu gehen. Positiv wie leider auch negativ. Ich besuche zB erst seit etwa Anfang 2022 vermehrt Clubs/..ich habe viel verpasst in meinem Leben und ging als junger Mensch nie in Clubs oder auf irgendwelche Parties. Es scheint, als hole ich das alles jetzt nach. Was sich auf dunkle Clubs/ Musik bezieht. Wenngleich ich auch mal im Catonium oder Pi32 war. Aber auch hier nur wegen dem Gothic Bezug. Ich mag keine reinen Playparties. In entsprechender Begleitung wäre ich für ausgewählte Events aber sicher offen..
Durch diese Entwicklung wurde ich jedenfalls etwas trainiert im Aushalten und Durchstehen sozialer Situationen/ Interaktionen und Menschenmengen und bin etwas weiter als noch vor ca. 3 Jahren. Manchmal kann ich sogar Smalltalk..manchmal. Mittlerweile mache ich einfach..,was auch sehr viel damit zu tun hatte, dass mir zeitweise alles egal war, ich mich nur noch im ÜBERlebensmodus befand/ befinde.
Ich reise bzw reiste teilweise durch halb Deutschland für Events und Clubs, immer unterwegs oder am Planen. Es nimmt mir meine Ängste nicht und der Schmerz bleibt und ist immer da, aber es trainiert das Überwinden an sich, das Ins-Tun-Kommen, das "einfach machen" und ich brauchte diese Form von Ablenkung.
In den letzten 3 Jahren hat sich mein Leben, zum. nach aussen hin komplett verändert. Ich befand mich in einem vergleichslosen Prozess. Unerklärlich, unbeschreiblich.
Im Strudel von Verzweiflung, Ausweglosigkeit, Hilflosigkeit und immer mehr schwindender Energie.
Aktuell fühle ich mich am Endpunkt. Was u.A. auch der Grund ist, warum ich (wieder) hier bin.
Wie das wirkt und klingt, ist mir mittlerweile egal.
Meine Leidenschaft und Sehnsüchte haben sich nicht gemildert, sind nur mehr gewachsen.
Ich mag es nicht, deshalb als stark bezeichnet zu werden. Ich stehe zwar gewissermaßen zu meinen Schwächen, aber nicht Herr seiner eigenen Gedanken zu sein, chronisches "Opfer" seiner Angst, die immer noch oft gewinnt, sich immer hilf und schutzlos zu fühlen, ständig zu leiden..da fehlt mir die Stärke.
Sex und BDSM trenne ich grundsätzlich nicht voneinander.
Ich bin oft Umgebungs- und Menschenscannerin. Ich versuche abzuschätzen, von wem "potentielle Gefahr" drohen KÖNNTE. Das schränkt oft meinen Fokus ein und führt zu einer starken Reizüberflutung. Dann wieder möchte ich niemanden wahrnehmen, sehen, hören, schließe mich im Kopf ein.
Auch hier würde ich gerne lernen, eine Linie im Rahmen des Fokus zu haben und ihm.. zu ..folgen.
Ich bin gefühlt manchmal Alles, manchmal nichts, manchmal facettenreich/ kontrastreich. Das liegt vielleicht auch an meiner kreativen/ künstlerischen Ader.
Ich liebe und genieße es, mich in der Kunst auszudrücken. Bei mir geschieht das vor Allem in der Musik, in Bildern und im (freien)Tanz. Da ich auch (individuelles) BDSM, neben dem Wesentlichen, auf vielen Ebenen für eine Form von Kunst halte, auch hier.
Ich bin, vor Allem für erste Treffen, nicht besuchbar.
Pure verbale Demütigung, extrem erniedrigende Umgangstöne, pure Willkür ohne Sinn und Verstand sowie ein sehr stumpfes "Bestrafungssystem" ertrage ich nicht.
Wie erwähnt, treffen mich Worte sehr, positiv aber eben auch negativ, besonders solch ein Tonfall. Leider triggert mich das heftig und dadurch wurde ich auch schon retraumatisiert. Das war auch eigentlich der Punkt, an dem ich das überhaupt realisiert habe.
Nein, ich suche kein "Soft bdsm" (es gab da schon Missverständnisse). Wer ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, der kann es möglicherweise spüren.
Bedeutet aber nicht gleichermaßen, dass ich soft nicht auch mag..
Von dieser besonderen Bindung ist auch abhängig, ob ich etwas aufbauen kann, auf ihn IMMER eingehen kann und mich zu 100 % fallen lassen & hingeben kann. Das Handling, das tiefe Verständnis im "bdsm", die Empathie..
Natürlich inkludiert das auch meine Bereitschaft dazu und zum "Mitarbeiten". Diese Frage stellt sich aber gar nicht, denn dann ergibt es sich einfach.
Ich wünsche mir, von einem emotional intelligenten Herren belehrt und erzogen zu werden, und ..wenn er der richtige Mensch ist und ich mit Begehren die Seine sein darf...dann..beginnt meine radikale Devotion, abgründige Hingabe, Unterwerfung. Dann erst bin ich bereit, auch über meine Grenzen zu gehen und vielleicht...Dinge zu tun, die für mich vorher unvorstellbar gewesen wären.
Mit mir sind gerade anfangs ein paar Hürden zu überwinden (und einiges vllt. auch ganz einfach zu lösen..) und ich schätze es sehr, wenn Mann es trotzdem wagt, denn ich wage es auch und wenn ich spüren kann, mir wirklich sicher bin, dass ER wahrhaftig bereit für mich ist, bin ich es auch für ihn - bedingungslos, vielleicht am Ende grenzenlos.
Nur für diesen Menschen möchte ich scheinen. Das braucht Zeit, aber dann....werden wir vielleicht brennen und ich nur für ihn in Flammen stehen.
Ein Bund, der ewig hält, EGAL was irgendwann einmal kommen mag.
Mehr als der sogenannte Begriff "Liebe" je im Stande wäre, auszudrücken. Es gibt so viel Tieferes und Höheres als "Liebe", wie sie die Gesellschaft versteht und von der alle immer und viel zu oft reden.
Dort, wo die Welt aus Dominanz und Unterwerfung in Seriösität & Empathie beginnt...
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, wenn du tatsächlich bis hier gelesen hast🖤
Wenn du jetzt immer noch Interesse hast, freue ich mich über eine Nachricht.
Mir fällt es sehr schwer, den ersten Schritt zu machen, besonders bei Männern, die mir gefallen und ich wäre sehr dankbar, wenn du, bei Interesse, diesen ersten Schritt machen würdest🙏
ANSONSTEN MAG ICH:
~ Als Musikerin natürlich Musik und meine "Herz- Schmerz- und Seelenbands" und Künstler
~ Tanz
~ Tiere. Denn sie sind einfach so wunderbar unmenschlich (ich bin Hunde- und Fuchsnärrin🤎🧡)
~ Sicherheit. Schutz. Zufluchtsorte.
(Momentan auf der Suche nach einer Art Domizil/ Sabbath)
~ Vergessen, Betäubung..nicht nachdenken zu müssen, den Momant geniessen..seltene Momente, darum umso wertvoller💚
~ Zeit, um anzukommen
~Sapiosexualität/ Sapiodominanz
Allerdings nicht das, was viele in diesem Forum darunter verstehen - Bildung und IQ sind schön, aber nicht das gleiche wie emotionale Intelligenz. Auf diese lege ich schon Wert und denke, dass ich sie auch biete.
~ Diskretion
~ Authentisches
~ Zeitloses
~ Ausdrucksstarkes
~ Hochkultur und Subkultur..
~ Clubs & Events (Hassliebe)
~ Konzerte (Schmerzliebe)
~ Reisen, neue Orte entdecken
~ Irland💚🖤
~ Friedhofsromantik
~ Leidenschaft, Passion
~ Dekadenz und Ästhetik
~ Männer mit Stil
~ Fotografie/ Vor und hinter der Kamera.
Ich liebe es, Emotionen und verschiedenste Atmosphären & Momente durch Bilder zu transportieren. Ähnlich, wie in der Musik.
~ Sakralkunst, Kirchenarchitektur und -akustik. Kirch-, Burg- Kloster- und Schlossruinen, Friedhöfe, insbesondere historische, Sepulkralkultur
~ freundliche, empathische, vorurteilsfreie Menschen.
~ Humor und gewisse Comedy (einige Comedians sind mein tägliches Antidepressivum)
Hier von ganz flach und albern bis ganz düster und schwarz
"Change me into something I believe in"..💔🕳
Sehr vieles mehr, was tiefer in die Seele dringt
.."Herr, weise mir deinen Weg"...
..."FÜRCHTE DICH NICHT.
DENN ICH HABE DICH ERLÖST:
ICH HABE DICH BEI DEINEM NAMEN GERUFEN:
DU BIST MEIN!".....