Eine Breeding-Fantasie in der Klinik:


Die Räume sind klinisch, aber nicht kalt. Weiche Lichtquellen beleuchten den Untersuchungsbereich, das Bett ist gepolstert, die Wände schallgedämpft. Es riecht nach Desinfektionsmittel und Lavendel. Ich liege bereits in Position – wie du es vorgesehen hast.

Meine Beine sind in Halterungen fixiert, das Becken leicht erhöht. Ein medizinischer Keilkissenwinkel unter meinem Kreuz kippt mein Becken exakt im gewünschten Winkel. Alles ist präzise eingestellt – nicht willkürlich, sondern funktional. Optimiert.

Du hast meinen Zyklus über Wochen überwacht. Temperaturkurven, Hormonspiegel, Ultraschalluntersuchungen. Heute ist mein Eisprung. Die Follikel sind gereift, die Gebärmutterschleimhaut maximal aufgebaut – der perfekte Zeitpunkt für eine Empfängnis. Du hast es getimt. Und ich habe es dir überlassen. Alles.

Ich bin rasiert. Gereinigt. Vorbereitet. Du hast mich vorher gespült – nicht nur äußerlich. Du wolltest, dass mein Körper rein ist, bereit für das, was du vorhast. Ich bin nackt, verbunden. Meine Handgelenke ruhen über meinem Kopf. Nicht fest, aber deutlich. Mein Blick ist durch eine medizinische Augenbinde ausgeschaltet. Ich soll mich nicht auf äußere Reize konzentrieren, sondern auf das, was geschieht: innen.

Ein Plug hält meinen Anus offen – nicht aus Lust, sondern um mein Becken in der richtigen Haltung zu fixieren. Mein Vaginalkanal ist leicht aufgedehnt, die Wände rosig, durchblutet. Feucht. Deine Finger prüfen mich. Der Zervixschleim ist klar, spinnbar – wie er sein muss. Fruchtbar.

„Perfekt“, murmelst du leise. „Dein Körper ist exakt da, wo er sein soll.“

Du beginnst mit der Stimulation – nicht für meinen Genuss, sondern für die Durchblutung. Deine Finger kreisen sanft über meinen Unterbauch, stimulieren die Nervenbahnen, massieren den Bereich über der Gebärmutter. Du willst, dass sie sich senkt. Dass sie aufnimmt. Ich stöhne leise. Nicht aus Lust – sondern aus dem tiefen Instinkt heraus, dass ich bereit bin. Fruchtbar. Offen.

Dann höre ich, wie du das Röhrchen vorbereitest. In der Petrischale liegt das aufbereitete Sperma – frisch, beweglich, kräftig. Du hast es analysieren lassen. Nur die besten Spermien. Du ziehst sie mit einer weichen Katheterspitze auf. Ohne Eile. Sorgfältig.

Ich spüre, wie du mich öffnest. Der kühle Metall-Spekulum gleitet zwischen meine Schamlippen, spreizt mich sanft. Dann führst du den dünnen Katheter ein – zielsicher. Du berührst den Muttermund, führst die Spitze hindurch, direkt in die Gebärmutter.

„Du wirst jetzt besamt“, flüsterst du ruhig. „Und dein Körper wird es annehmen.“

Langsam drückst du die Flüssigkeit hinein. Warm. Dick. Fruchtbar. Sie gleitet tief – direkt dorthin, wo die Eizelle wartet. Ich zittere. Mein Bauch zieht sich leicht zusammen. Du stimulierst meine Klitoris – nicht aus Lust, sondern weil der Orgasmus die Gebärmutter senkt, öffnet. Du willst maximale Aufnahme. Und ich komme. Hart. Zitternd. Mein ganzer Körper arbeitet mit dir.

Danach schließt du mich. Ein medizinischer Plug bleibt in mir – nichts soll zurückfließen. Du fixierst mich in Position, deckst mich warm zu. Die nächsten zwei Stunden werde ich liegen bleiben. Still. Ruhig. Mein Körper soll arbeiten. Die Spermien wandern lassen. Befruchten lassen.

Du streichelst meine Stirn. Küsst meine Lippen. Und flüsterst nur einen Satz:

„Wenn alles nach Plan läuft… trägst du in zwei Wochen mein Kind.“

Und ich weiß: Das war kein Akt der Lust. Es war ein Akt der Zeugung.
Geplant. Gewollt. Präzise.

Kinky Date25 bis 45 Jahre ● 405km um Schneverdingen

WUSSTEST DU SCHON?