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Beschreibung

Für alle, die den Reiz an der Grenze lieben. Von spielerischem Spanking bis zu intensivem Impact Play – hier dreht sich alles um das Wechselspiel von Schmerz und Lust. Teile deine Erfahrungen, Vorlieben und Aftercare-Tipps.

Bratty_Lo
icon-wio Bratty_Lo hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Die Frage erlebt ihr auch Lust oder dominiert euch der Schmerz?

Schmerz kann bei mir mit Lust einhergehen. Bei einer Ohrfeige zuckt direkt meine Klitoris und ohnehin bin ich oft erregt. 😅Stärkeren Schmerz genieße ich allerdings als solchen und liebe es als direkte Befriedigung, wenn er immer tiefer in mich dringt. Dabei kann ich stöhnen oder auch schreien und weinen. Immer weiter komme ich in meinen Tunnel der Befreiung und Befriedigung.

Allerdings brauche ich nicht nur Schmerz, der mich direkt befriedigt. Mich erregt das Machtgefälle und Empfindungen wie Angst. Um die tatsächlich zu spüren, muss der Schmerz auch mal hart kommen, meine Lustgrenze übersteigen, nicht angenehm für mich sein. So brauche ich für ein gelungenes Machtgefälle auch ein Ertragen. Hiebe auf die Fußsohlen geben mir als körperlicher Schmerz zum Beispiel exakt 0. Die sind dann einfach Machtgefälle für mich.

Insofern würde ich ein wenig unterscheiden zwischen Schmerz, der mich direkt befriedigt. Also der Schlag, die Art von Schmerz, davon möchte ich mehr und komme immer weiter rein. Wobei ich auch leiden kann, das Ganze aber ein posiver Fluss ist. Schmerz, der mich nur indirekt befriedigt, den mag ich nicht. Ich möchte weg, verfluche ihn, leide sehr unschön. Es kann sein, dass er direkt hart ist. Ich mich winde und weg möchte, aber dennoch immer mehr reinkomme. Dann war der Aufbau nicht langsam, sondern direkt hart, wird dann aber immer besser und befriedigender für mich.

Bestimmte direkt harte Schmerzufügungen, mein Herr weiß welche das sind, da komme ich nicht rein. Weil es entweder zu hart ist oder die Art von Schmerz, bei mir die Füße, das nicht zulässt. Ich muss aber gar nicht immer den Kopf abschalten. Das bewusste Wahnehmen, das Ausgeliefert sein und nicht Wegkönnen, ein reines Ertragen müssen, das brauche ich als Quälerei oder Bestrafung auch. Dann denke ich nur: "Bitte lass es enden..."

Die langsame Steigerung bis hin zu immer mehr und tiefer, ist wohl rein als körperlicher Schmerz mit dem totalen Space verbunden. Dann kann mein Herr mit der Peitsche richtig durchziehen. Eine Mischung kann es natürlich auch geben und mal einzelne fiese Ausreißer.

Oft mischt sich Lust und Qual und bei vielen Dingen ist es ja ein Spiel mit der Intensität. Lustvoller Strom oder ein schmerzhaftes Stechen an der Klitoris. Das Spiel mit den Nippeln, in welche mein Herr immer wieder gerne kneift. Ich mag sanfte Berührungen lieber. Bei Schmerz winde ich mich, aber irgendwie macht mich das halt noch geiler...🙈

Ich mag den Kontrast. Manchmal weiß ich die Antwort selbst nicht. Mein Herr streicht über meine Wange und ich genieße das. "Magst du das lieber..., oder das...?" Plötzlich eine harte Ohrfeige. Der Schmerz, wobei der Schreckmoment auch was kann. Ich merke richtig, wie geil es mich macht! Und manches macht mich geil, möchte ich nicht und irgendwie ja doch...🤔 Manchmal muss mein Herr nachhelfen, weil ich seine Hände abwehren möchte oder so. Aber es befriedigt mich dann ja doch immer...😅 Das Machtgefälle sorgt für den extra Reiz. Ich liebe es, keine Wahl zu haben! Somit passt die Spielart CNC für uns ganz gut und treibt mich noch weiter in meine Erfüllung.
Gefällt mirmasoralf24, Curbs, Ademar
Ademar
icon-wio Ademar hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
SM Praktiken begleiten mich schon recht lange und ich liebe es, einem anderen Menschen Schmerz zu geben, ihn zu erzeugen und dadurch auch zu führen.
Ob es mit der Hand ist, ein Schlagwerkzeug, Klammern, Nadeln usw., alles hat seinen besonderen Reiz.
Dabei ist nicht nur der reine Akt, die Handlung relevant, sonder gerade das, was Schmerz auslösen kann, für mich besonders reizvoll.
Jeder Impuls erzeugt eine Reaktion. Sei es, dass sich z. B. durch den Schlag mit dem Rohrstock das Gesäß bewegt, die Spannung des Körpers sich verändert, das wegatmen des Schmerzes oder auch ein Stöhnen. Wenn der Körper anfängt zu schwitzen, zu glänzen unter dieser Last und mein Gegenüber tiefer in den Kaninchenbau aus Schmerz, Lust, Lustschmerz geführt wird.
Ich will den Kopf erreichen, ihn abschalten und erreichen, dass nur der Moment erlebt wird, frei von allen Gedanken, losgelöst von allen Dingen.
Der Weg ist das Ziel, die Schritte zu gehen und eine besondere Form der Befreiung zu erreichen. Das passiert auch mit mir. Ich bin dann ganz nah, voll dabei, im Folus und ziehe Energie aus dem, was zwischen uns passiert.
Was bedeutet euch dieses zusammenwirken von Schmerz und Lust? Erlebt ihr auch Lust oder dominiert euch der Schmerz?
Gefällt mirBratty_Lo, masoralf24, CaligulaDevot
BadBrat
icon-wio BadBrat hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Guten Tag ich bin Lisa und neu hier. Ich bin körperlich eine Frau und schon immer gewesen und das bleibt auch so. Würde mich sehr darüber freuen mehr über das Thema zu erfahren 🙈
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Curbs
icon-wio Curbs hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Hallo, bin neu dazugekommen und ein Freund der englischen Erziehung
Gefällt mirBratty_Lo, Stefan76
HerrJ
icon-wio HerrJ hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Hallo, als neues Mitglied in dieser Gruppe stelle ich mich kurz vor.
Mann aus Schleswig-Holstein, 60j., 190cm, 100kg, erfahren in diesem Bereich. Besonders liebe ich diese Momente wo sich bei ihr der Po rötliche färbt und es sich bei ihr in tiefe Lust wandelt.
Gefällt mirBratty_Lo
Mirko33
icon-wio Mirko33 hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Ich mag es wenn mein kadaver leide und spuren hat nach intensiv spass
Gefällt mirmasoralf24
Franky-9889
icon-wio Franky-9889 hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Danke für die Aufnahme und .moin aus Emden
Nettespaar194
icon-wio Nettespaar194 hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Hallo wir sind dann mal die neuen. Freut uns sehr
GroupAcc
icon-wio GroupAcc hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
🔥 Thema: Wie findet ihr das richtige Maß zwischen Schmerz und Lust?

Was für den einen spielerisch ist, kann für den anderen schon zu intensiv sein – und genau dazwischen liegt die spannende Zone.
Wie findet ihr heraus, wo eure persönliche Grenze verläuft, und wie verändert sich das mit Erfahrung oder Vertrauen?

💭 Fragen zum Austausch:

Was macht für euch den Reiz an Schmerz aus – körperlich, mental oder emotional?

Wie kommuniziert ihr Grenzen vor oder während einer Session?

Gibt es einen Moment, wo Schmerz plötzlich zu viel oder zu wenig war?

Welche Rolle spielt Vertrauen bei euch im Zusammenspiel von Schmerz und Lust?

Habt ihr Routinen für Aftercare, die euch besonders guttun?
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Bratty_Lo
icon-wio Bratty_Lo hat einen Eintrag in Schmerz und Vergnügen erstellt
Hallo, vergnügt ihr in der Gruppe euch hier auch an Schmerz? Mich erregt das auch manchmal...🤭 So mit dem bdsm alles. Und euch? Ich überlege gerade, welchen Schmerz ich noch nicht kenne... Gestern Nacht hat mein Herr mir den Rücken gekratzt. Davon bin ich wach geworden. Er kuschelt halt gerne eng mit seinem Eigentum und markiert es ein wenig^^. Das fand ich angenehm. Nur wurde ich halt wach... Kratzen ist aber nett! 😃
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Ähnliche Vorlieben wie Schmerz und Vergnügen

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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