Fragen & Diskussionen über nur heute

  • Hallo Leute, Wer von euch benutzt heute noch den ganz normalen Fotoapparat? Hat einer von euch überhaupt noch einen Fotoapparat oder Nutzt ihr alle nur euer Handy? Wenn ihr noch ...
  • Ich hab seit heute früh eine knartschenge Kunstlederhose an und eine Lederjacke, und binn damit auch schon einkaufen gewesen, richtig geil darin, wer von euch ist heute auch komplett in Leder? Und wie ...
  • Hier könnt ihr eure freudigen Erlebnisse mit allen teilen. ...
  • Ähnliche Vorlieben wie nur heute

    Menschen die es genießen ihre tierischen Instinkte auszuleben, werden im BDSM Primal genannt. Wie auch in der Tierwelt gibt es im BDSM Jäger und Beute. Die Beute nennt man Primal Prey. Primal Prey sind keineswegs eine leichte Beute. Obwohl sie im Spiel zwischen Jäger und Beute die unterwürfige Rolle annehmen, möchten sie von ihrem dominanten Gegenstück dem Primal Hunter (Jäger) gejagt werden. Primal Prey verlassen und handeln nach ihren tierischen Instinkten. Als Beute nehmen sie bestimmte Tiermerkmale verschiedener Tiere an, wie zum Beispiel das eines Wolfs, Fuchs, Meerestieren oder zum Beispiel Raubkatzen. Andere Primal Prey übernehmen Verhaltensweisen verschiedener Tierarten oder leben ihre Tierrolle durch niedere menschliche Instinkte aus. Trotz ihrer unterwürfigen Natur wollen Primal Prey gejagt werden. Dies ist oft sexueller Natur, aber es kann auch nur um Machtaustausch gehen. Mit Beißen, Kratzen, an den Haaren ziehen und Treten verteidigt sich die in die enge getriebene Beute vom Jäger. Primal Play, also das Spiel zwischen Jäger und Beute, hat keine besonderen Regeln und ist deswegen sehr unberechenbar. Primal Prey kämpfen weiter, bis sie vom Primal Hunter geschlagen werden. Primal Prey genießen die Freiheit sich animalisch auszuleben und gleichzeitig vom dominanten Gegenstück unterdrückt zu werden. Sie zeigen dem Jäger nur dann Respekt, wenn er verdient wurde. Die meisten Doms sind für das Spiel zwischen Jäger und Beute zu regeln-orientiert. Deswegen passen Primal Prey neben Primal Hunter auch gut zu Abenteurern.
    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.