Dominant und charmant.
Erfahren und dennoch stets lernend.
Konsequent und einfühlsam.
Für nette und interessante Unterhaltungen bin ich immer zu haben, dabei bin ich nicht auf bestimmte Themen fixiert.
Verschiedenes über mich und meine Wünsche/Erwartungen:
Seit vielen Jahren (er)lebe ich BDSM, in fast allen Spielarten, jedoch immer auf der dominanten Seite und immer hetero.
Bisher hat es mich nie gereizt dies zu ändern.
Ich kenne "Super Dom" in Lederhosen und Rüschenhemd, der meint sämtliche Frauen in seinem Umfeld hätten ihm ohne Umschweife zu gehorchen.
Ich kenne "Psycho-Sub" die ihre schwierigen Lebensumstände durch Unterwerfung kompensieren will, aber eher psychologischer Betreuung, als der Peitsche bedarf.
Und ich (er)kenne den selbstsicheren, dominanten Menschen der es nicht nötig hat durch Attitüden aufzufallen, ebenso wie ich die devote Seele erkenne deren Wunsch nach Führung sich durch ganz andere Dinge ausdrückt, als zu knien.
Gedanken - Träume - Sehnsüchte. Der Wunsch nach Erfüllung.
Wenn das Wort nicht trifft, tut es auch die Gerte nicht.
Du willst dich fallen lassen. Ich fange ich auf.
Du bist unsicher. Ich werde Dir Sicherheit geben.
Deine Stärke ist meine Schwäche.
In Deinen Fesseln bist Du so frei wie noch nie.
Willst Du herrschen, dann lerne Beherrschung. Willst Du Unterwerfung, dann unterwirf Dich der Verantwortung. Willst Du Respekt, dann respektiere. Willst Du Vertrauen, dann übe Selbstdisziplin. Willst Du Hingabe, dann lerne Achtsamkeit. Willst Du Demut, dann verzichte auf Arroganz und Hochmut.
BDSM ist bunter als schwarz.
Fantasien
Wollt ihr die wirklich wissen? ;-)
Kinder, Kot, Tiere, Rassisten und Faschisten.
Im Grunde eine Frage der Bodymodification, das soll und muss jede/r für sich entscheiden.
Eine entsprechende Veränderung kann aus rein medizinischen, körperlich bedingten Gründen erfolgen oder aber auch aus psychischen. Da wären wir im Bereich von Notwendigkeiten.
Schlicht und einfach: Er ist der falsche für dich.
Nein.
Masochistin bist du wenn dich Schmerz physisch und/oder psychisch erregt.
Am effektivsten ist der Butterfly-Gag, zum aufpumpen.
Aber wie schon erwähnt schafft kein Knebel absolute Stille.
Abweichend davon (vom Buch) endet der Film mit einer zusätzlich hinzugefügten Szene in einem Park, in der O Sir Stephen mit ihrer heißen Zigarettenspitze ein ringförmiges Brandzeichen in die Haut seiner Hand eindrückt.
Es ist also nicht nur Ring oder ein Halsband das kennzeichnet.
Es hat sich Weiterlesen… entwickelt das submissive Menschen den Ring rechts und Dominante links tragen.
Der Hintergrund dazu ist dass die meisten Menschen Rechtshänder sind und so beim Schlagen Verletzungen durch den Ring vermieden werden sollen.
Es ist jedoch zu beobachten das zum Beispiel auf Parties immer mehr Menschen auf eindeutige Kennzeichen verzichten.
Es gibt aufschlussreichere, bzw andere (An)Zeichen, zum Beispiel das Verhalten.
Gerade selbstbewußten sub-Menschen bereitet es großes Vergnügen Alpha-Doms, die meinen jede Frau hätte ihnen widerstandslos zur Verfügung stehen zu müssen, auflaufen zu lassen.
Die 13 fehlt 🙂
Welchen Sinn machen Strafen, wenn nicht auch gelobt wird?
Sprichwörtlich „Zuckerbrot und Peitsche“.
Wenn ich sub meine Dominanz spüren lasse, sie leite und lenke, dann gehört ein „das gefällt mir / das hast du gut gemacht / sehr brav“ für mich selbstverständlich dazu.
Ein ganz anderes Thema ist das Weiterlesen… Ausleben meines Sadismus, dann will ich Schmerz, physisch oder psychisch, auslösen. Was nicht heißt das hier ein anerkennendes Lob fehl am Platze wäre. (Du warst sehr tapfer!)
Und dann gibt es noch die Kippmomente, wenn Dominanz zu Sadismus wechselt, oder umgekehrt.
Wer viel von seiner sub erwartet muss auch sehr viel geben, das Richtige im richtigen Moment tun.
Hier gibts reichlich: http://www.schlagzeilen.com/de/shop/011/
Katrin Passig und Ira Strübel —> Die Wahl der Qual
Wenn Dom Gehorsam verlangt und erwartet muss sub sich im Gegenzug darüber sicher sein das Grenzen eingehalten werden.
Ob das nun im Zuge eines Ehrenwortes zu definieren ist, sei dahingestellt.
Sex ist Privatsache. Kein Unbeteiligter sollte damit konfrontiert werden.