Nach einer Trennung steht meine bdsm Welt Kopf. Vielleicht bist du der Richtige, um mir zu helfen das wieder zu ordnen.
Ich bin sehr glücklich verheiratet und lebe mich hier mit dem Wissen meines Mannes aus. Bin deswegen aber nicht besuchbar.
Mir ist es immer wichtig, dass mein Gegenüber mich als Mensch sieht, respektiert und meine Grenzen achtet. Mir ist es wichtig, dass Interesse an mir als Person da ist, dass man sich Zeit nimmt, sich gut kennen zu lernen und ich chatte auch gern.
Ich brauche immer viel liebevolles, Zärtlichkeit, Empathie, Fürsorge. Ich suche tiefe Verbindungen voller Vertrauen und mit echtem angenommen sein.
Zum Bereich bdsm:
Ich bin eine sehr sensible Sub, die viel Nähe, Wärme und Wertschätzung braucht. Ich stehe nicht auf Strafen und auch nicht auf Demütigungen. Wohl aber auf Praktiken, die manche für demütigend halten.
Zum Thema ddlg: ich habe Züge einer little, aber ich bin keine klassische Ageplayerin. Ich brauche auf jeden Fall bei einem Dom Anteile eines daddys/Caregivers
Demütigung
meine Ehe gefährden
mich als Sexspielzeug betrachten
Emotionale Kälte
Ungeschützter Sex
ich spiele grundsätzlich nicht mit Männern, die ohne Wissen ihrer Partnerin hier unterwegs sind.
Ich verstehe deine Sicht.
Ich glaube, bzw weiß eben aus dieser Erfahrung, dass es trotzdem möglich ist.
Denn trotz Ehe bleibt trotzdem viel Macht zu verschenken.
Aber es macht’s natürlich nicht einfacher …
Ich bin w,sub und fand den Gedanken auch spannend, aber die Umsetzung hat gezeigt, dass längere Zeit keine oder wenig orgasmen meine Lust schwinden lassen
Danke für deinen Beitrag. Sehr umfassend bei euch. Freut mich dass ihr euch gefunden habt
Eben weil mir das so bewusst ist, dass es auch für ihn aufwändig ist, traue ich mich nicht, da nach mehr zu fragen.
Das sehe ich ganz genauso. Wenn ich sage ich mach’s, dann mach ich’s, darauf ist Verlass. Und wenn’s passt belege ich’s gebe mit Foto/Video. Aber das sollte es nicht als Beweis brauchen. Aber ist schön zum teilhaben lassen
So richtig 24/7 nicht, weil ich verheiratet bin und da Rücksicht genommen werden muss. Aber dauerhalftes Machtgefälle ist meine Idealvorstellung, ja.
(Das Wort Sklavin ist mir zuwider)
Ich mag das total gerne, auch weils eben was fürsorliches hat und weils schön ist so ein Stück verantwortung abzugeben. Aber meistens scheitert das halt an seinen zeitlichen Ressourcen (glaub ich) und ich tu mich schwer da nach mehr zu fragen. Weil vielleicht will/kann er nicht und dann will ich Weiterlesen… nicht, dass er sich unter Druck fühlt.
Er weiß an sich, dass ich diese Dinge mag, wir haben da am Anfang drüber gesprochen und zu Beginn auch ab und zu was in die Richtung gemacht, aber das ist quasi vollständig eingeschlafen. Das ist bisschen frustrierend.. Aber auch nicht das erste mal, dass es mir so geht. Ich denk mir halt, offensichtlich finde ich das reizvoller als meine Gegenüber :D