Bericht über den Sklavendienst vom 27.06.2025
Für den heutigen Tag erhielt ich den Befehl, mehrere Herren zu mir nach Hause
einzuladen und sie bereits in Dienstkleidung zu empfangen. Glücklicherweise sagten
nur zwei Herren zu, ein Herr aus Wismar der zu meinen Eigentümern zählt, würde
Weiterlesen…
alles
überwachen und filmen. Allein aber schon der Empfang bei mir zuhause verursachte
einen drückenden Kloß in der Magengegend, zumal meine Nachbarn zu den
neugierigsten Menschen gehören, die man sich vorstellen kann, und sie zudem noch oft
mit meiner Frau reden. Meine Eigentümer ließen mir aber keine Wahl und so fügte ich
mich ihrem Befehl. Unmittelbar nach Dienstschluss begab ich mich nach Hause,
duschte und spülte mich gründlich und legte die Dienstkleidung an. Dann verschloss ich
das Wohnhaus und begab mich ins Ferienhaus, das ich vorbereitete. Ich stellte Gläser
und Wasser im Schlafzimmer des Dachgeschosses bereit, öffnete die Terassentür und
ließ das Sonnenlicht hinein. Dann wartete ich, bekleidet nur mit meinem Halsband und
dem kleinen Gurt um meinen Schwanz.
Beim Gedanken an meine Göttin und die Herrin wagte ich es, selbst Hand an mich zu
legen. Ich dachte an ihre Befehle, ihre Unnachgiebigkeit und die demütigende Art, wie
sie mit mir umzuspringen pflegten. Schnell wuchs mein Schwanz. Ihre
Rücksichtslosigkeit verursachte immer wieder Magenschmerzen, aber mir war klar, dass
sie mir damit auch bei der Erfüllung meiner Aufgaben halfen. Und letztlich war es gerade
diese demütigende Hemmungslosigkeit mir gegenüber, den ich immer wieder als geil
empfand und der unnachgiebige Zwang war es, der mich ihnen absolut ergeben machte.
Ich hörte ein Auto vorfahren und ließ erschrocken von mir ab. Mein Schwanz verringerte
auch sofort wieder seine Größe, allein schon bei dem Gedanken an das mir
Bevorstehende. Ich wartete auf Knien, wie befohlen. Meinen Kopf hielt ich gesenkt. Ich
hörte die Eingangstür des Ferienhauses unten und dann den Ruf meines Herrn aus
Wismar nach seinem Sklaven. Ich hatte hier oben alles vorbereitet, wie es von mir
verlangt war. Nun sollte ich hinunterkommen? Seufzend erhob ich mich und folgte
seinem Ruf. Im Flur begrüßte ich den Herrn, dann warteten wir. Ich hörte ein weiteres
Fahrzeug vorfahren. Der Kelch würde heute also nicht an mir vorübergehen. Die Tür
öffnete sich und ein Herr trat ein. Ich kannte ihn schon, er hatte mir beim letzten Mal auf
einem Parkplatz tief in den Mund gefickt und abgespritzt. Ich begrüßte ihn höflich und
erhielt als Antwort eine überraschende, schallende Ohrfeige. Gegenüber meinem Herrn
erklärte der Gast nur kurz: „Die Sau braucht das!“ Dann wurde ich in Richtung des Sofas
im benachbarten Zimmer gestoßen. Der Gast nahm dort Platz, nachdem er sich
entkleidet hatte. Ich hatte ihm zuerst die Füsse zu lecken, was ich nur widerwillig tat. Sie
rochen und schmeckten sehr salzig. Kurz darauf wurde mein Kopf an den Haaren
hinaufgezogen und sein Schwanz zwängte sich in meine Mundvotze. Dann lieber das,
dachte ich bei mir. Ich fing an, seinen Schwanz zu blasen und zu lutschen und an seinen
Eiern zu lecken. Plötzlich stand er auf, zwängte seinen Schwanz tief in meinen Mund und
hielt meinen Kopf fest. Er spritzte so tief hinein, dass ich mich fast verschluckte. Dann
musste ich seinen Schwanz sauberlecken, er presste ihn regelrecht aus. Schliesslich
kleidete er sich wieder an. Die beiden Herren unterhielten sich noch ein wenig. Unter
anderem erwähnten sie mehrfach einen Ferienhof, dessen Besitzer einem von ihnen gut
bekannt sei und der auf seinem Hof immer wieder Sklavenvorführungen durchführen
würde. Genau in diesem Augenblick tauchte ein weiterer Gast auf. Auch ihn hatte ich zur
Begrüßung den Schwanz anzublasen. Dieser richtete sich sehr schnell auf. Auf Befehl
hin kniete ich mich auf das Sofa und streckte dem Gast meine Votze entgegen. Der
stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und drückte sie noch weiter auseinander.
„Los, Arsch weiter raus!“ hörte ich meinen Eigentümer befehlen und bemühte mich,
dem so weit wie möglich Folge zu leisten. Ich werkte, wie der Schwanz des Gastes
ansetzte. Er drang auch gleich hart und rücksichtslos ein, sodass mir ein Stöhnen
entwich. Sofort fing er an, mich heftig zu ficken, wobei er mich seitlich festhielt und sich
von hinten eng an mich drückte. Sein Schwanz war nicht gerade klein, aber nach einer
kleinen Eingewöhnungszeit öffnete ich mich weiter und hielt ihm meine nun
aufnahmebereite Votze entgegen. Plötzlich erschlaffte jedoch sein Schwanz und
rutschte heraus. Noch einmal hatte ich ihn anzublasen, was mir nach kurzer Zeit gelang.
Mein Herr verlangte nochmals von mir, dem Gast meine Votze anzubieten. Ich gehorchte
seinem Befehl und der Gastschwanz drang wieder in mich ein. Wieder fickte er mich
heftig, jedoch nach kurzer Zeit erschlaffte sein Schwanz erneut. Dieses Mal kleidete sich
der Gast an und verabschiedete sich.
Kurze Zeit später verabschiedete sich der Gast. Nunmehr liess mein Herr seine Hosen
fallen und nahm Platz auf dem Sofa. Ich hatte nun zwischen seinen Beinen zu knien und
den Schwanz meines Herrn zu blasen. Er half dabei nach und wichste sich selbst. Kurze
Zeit später entlud sich sein Schwanz und spritzte mir ins Gesicht und auf den Boden.
Der Herr wischte sich mit Taschentüchern sauber, kleidete sich an und verabschiedete
sich. Ich packte meine Sachen zusammen und ging unter die Dusche