Was will ich sein? Der Sklave meiner Herrin. Ob ich das jemals sein werde bzw. sein darf? Ich weiß es nicht.
Phantasie und Realität sind oftmals zwei paar Stiefel. Ich versuche dennoch darzustellen, was in mir in Bezug auf meine Devotheit vorgeht:
Meine Hingabe, Lust und Geilheit sollen ganz meiner Herrin gehören. Die Verfügung darüber möchte ich an sie abgeben. Sie soll meine permanente Gier unter Kontrolle halten und sie entsprechend ihrer Wünsche auf die richtigen Zwecke ausrichten.
Aber nicht nur meine Hingabe, Lust und Geilheit soll ihr gehören, nein, mein Körper soll ebenso nicht mehr mein Eigentum sein. Mein Körper soll das Lustobjekt meiner Herrin werden. Sie bestmmt, wer mich bestrafen, meine Körperöffungen benutzen oder meine Dienste in Anspruch nehmen darf.
Wobei ich ehrlich sein will, das ist sicherlich schwer zu realisieren und zum Anderen soll alles in erster Linie ihr selbst zur Verfügung stehen. Doch wen es ihr gefällt, füge ich mich ihrem Wunsch, und nehme die Überlassung an andere Personen hin.
Sie soll wissen, dass es mich erregt und meine Lust und Hingabe für Sie nur noch mehr fördert.
Mir ist bewusst, dass dies ein langer Prozess ist und vermutlich schwer bzw. zum Teil gar nicht zu realisieren ist.