Verdorben, gern extrem, zuhörend, umfassend.
BDSM verstehe ich nicht als "Spiel im Schlafzimmer".
Auch als ziemlich "limitless" akzeptiere ich Grenzen des Gegenübers. Es gibt für längerfristiges immer ein notwendiges Basissetting.
Trotz des "bösen Blicks", genieße ich gern lachend und tanzend das Leben und die Natur.
AFDler und andere Schwurbler. Ich rede zwar gern mit anderen Meinungen, jedoch gibt es Grenzen.
Ich würde die Frage stellen ob Du Dich von selbst daran erinnert hast, das Du gehörst. Dem Gesuch nach zu urteilen vermutlich nicht.
Also falls nein : Jeden Tag zu einer festgelegten Zeit darum bitten das Du es wieder anlegen darfst.
Falls ja : Eine Bierflasche mit Kronkorken 30 Minuten als Dildo Weiterlesen… benutzen ohne kommen zu dürfen.
Gut geschrieben. Einzig "Druck auf den Kehlkopf" sollte eher nicht sein.
So ist es. Beides hat seinen Platz. Und den richtigen Platz zu haben ist immer wertvoll.
Das ist wohl wahr. Jedoch ist es sicher mit einem genießen Zuschauer noch einen Tick reizvoller.
Ich glaube es hat es noch etwas schlimmer für sie gemacht ^^. Aber die Tränen flossen ja vorher schon.
Da hast Du wohl Recht. Beim Humor m.E. allerdings vielleicht sogar noch eher welche, als im BDSM. Aber das Grenzthema hast du ja entsprechend im Profil behandelt ^^
Also ich konnte schon herzhaft lachen bei einem Tunnelspiel mit Finalgon. Aber ich glaube, das würde gemeinhin nicht als Humor durchgehen ^^
Ich würde da der Sprache jetzt keine Objektifizierung andichten, die es da nicht gibt. Die Artikelnutzung im Deutschen hat nur schlicht wenig Regeln. Schon der Allgemeinsatz, alles was man anfassen kann nutzt "das" ist beim Tisch nicht mehr haltbar, da die Regeln der Grammatik geschaffen wurden. Weiterlesen… Hier ist das grammatikalische Geschlecht nun mal sächlich. Da das Wort von Magd kommt, ist die Verkleinerungsform ja auch herleitbar. In den zahlreichen Dialekten in Deutschland ist es nicht so.
Den vorletzten Satz, sagen Vanillas schon über x-beliebige Dinge im BDSM, sei es Spanking oder sonst was. Von daher würde ich mir überlegen, ob dies den tatsächlichen Notwendigkeiten entspricht. Da würde ich auch sagen, wer sich einer Religion unterwirft müsste sein Sein mal dringendst hinterfragen Weiterlesen… etc.. das Beispiel ist auf Beliebiges anwendbar. Trotzdem halte ich die Art der Aussage nicht für korrekt.
Pauschal zu behaupten es macht krank würde ich mal wieder als Übertrieben bezeichnen.