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Der Sklave Teil 1


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Geschrieben

„Deine Herrin verlangt nach Dir“ klang es aus seinem Handy. Das war der Klingelton seiner Herrin Miss Lou. Er sprang sofort auf griff das Handy und schaute nervös auf die Nachricht, die er bekommen hatte.

„Leg den Käfig an.“ Mehr war nicht zu lesen. Er antwortete schnell mit „Ja Miss Lou“ und ging ins Bad. Mit einigen schnellen und geübten Handgriffen, auch wenn er dabei gegen eine aufkommende Erektion kämpfen musste, legte er den Peniskäfig an. Sobald er fertig war stellte er sich vor die Wohnzimmer Kamera. So war es abgesprochen mit Ihr. Er hatte in der ganzen Wohnung Kameras verteilt, auf die seine Herrin jederzeit zugreifen konnte, ohne dass er es wusste.

„Deine Herrin verlangt nach Dir“ erklang es erneut. „Braver Sklave.“ Schrieb Sie. Er zog sich wieder an und setzte sich aufs Sofa. Erneut ertönte Ihr Klingelton.

„Du wirst dich jetzt duschen. Danach ziehst du dir dein Lieblingskleid an und deine neuen Stiefel. Nimm eine Tasche pack den schwarzen und den pinken Sack, sowie den Blauen Anzug ein. Leg dir dein Halsband an. Um Punkt 20 Uhr, keine Minute früher und keine Minute später, stehst du vor meiner Tür. Der Schlüssel für deinen Käfig bleibt Zuhause. Hast du das verstanden Sklave?“

Ihm wurde warm. Schon so lange hatte er davon geträumt endlich seiner Herrin gegenüber treten zu dürfen. Er war völlig aus dem Häuschen. Sein Puls raste. „Ja Miss Lou“ war schnell getippt. Sofort ging er duschen. Packte ein was er einpacken sollte und legte sich sein Halsband an. Gerade als er sich seine Jacke anziehen wollte „Deiner Herrin verlangt nach dir“. „Du wirst keine Jacke anziehen“ schrieb sie. „Ja Miss Lou“ antwortete er kurz und hing die Jacke wieder weg. Er schnappte sich seinen Schlüssel und verlies die Wohnung. Nach einer Autofahrt von circa 45 Minuten stand er bei Miss Lou auf dem Hof. 5 Minuten zu früh. Aber er durfte keinesfalls zu früh an der Tür sein. Also blieb er noch sitzen und starrte gebannt auf die Uhr. Nervös rutschte er dabei auf seinem Sitz hin und her. Nach schier endlos langen 4 Minuten stieg er aus und stiefelte in Richtung Haustür. Nie zuvor war er so in die Öffentlichkeit getreten aber für seine Herrin würde er wirklich alles tun. Pünktlich stellte er sich an der Haustür auf die Tasche in der Hand und klingelte. Der Türöffner ertönte umgehend. Jetzt noch ein paar stufen zur Wohnung und es war geschafft er war dermaßen nervös, weil er nicht genau wusste was ihn erwartet. An der Wohnungstür angekommen sah er das sie noch verschlossen war. Ein Zettel hing an ihr.

„Knie dich hin“ stand darauf „und klopf dann dreimal“. Gesagt getan ging er auf die knie und klopfte wie das Schild verlangte 3-mal.

Erst geschah nichts. Er wurde schon unruhig. Was sollten die Nachbarn von Ihm denken? Doch nach 5 weiteren Minuten öffnete Sie die Tür. Sie trug ein traumhaftes schwarzes hautenges Mini Kleid High Heels und eine schwarze Strumpfhose was alles in einem wundervollen Kontrast zu ihren langen, gelockten roten Haaren stand. Ihre traumhafte Figur, die einer Sanduhr gleichte und ihre prallen Brüste erregten ihn sofort. Lange blutrote Fingernägel die bereit zu seien schienen sich ohne Vorwarnung in sein Fleisch zu graben schmückten ihre wundervollen zarten Hände. So gerne hätte er Hand an sie gelegt, sie gespürt auf seiner Haut. Er blickte in ihr Gesicht. Rote Lippe, grüne Smaragd Augen, umschmeichelt von langen fast flauschigen Wimpern und ein leichter Hauch von Sommersprossen, die Ihre zierliche Nase noch besser zur Geltung brachten, ließen ihn noch weiter in seinen Traum versinken. Klatsch. Eine schallende Ohrfeige traf sein Gesicht. „Niemals wirst du mich ansehen Sklave. Wenn wir im gleichen Raum sind ist dein Blick Immer auf den Boden gerichtet hast du das verstanden?“ „Ja Miss Lou“ trat es aus Ihm heraus und er senkte sofort seinen Blick zu Boden. Mir einem schnellen Handgriff befestigte Sie eine Lederleine an seinem Halsband. „Komm“ sagte sie und zog fest an der Leine. Er stand auf und folgte ihr mit gesenktem Blick. Sie führte ihn ins Bad. Dort stand ein Hundekäfig und da er wusste das sie keinen Hund hatte war ihm sofort klar, dass er für ihn sein würde. „Das ist dein Platz. Wenn ich sage geh auf deinen Platz wirst du dich dort hinbegeben verstanden?“ Ja Miss Lou“ „Gut. Komm.“ Und wieder zog sie kräftig an der Leine. „Das Schlafzimmer ist Tabu. Und alle anderen Räume wirst du nur betreten, wenn ich es dir befehle. Verstanden Sklave?“ „Ja Miss Lou“ sie war sehr streng fand er, aber das gefiel ihm sehr gut. Aber nicht nur ihm auch sein Schwanz versuchte sich aus dem Käfig zu befreien scheiterte aber kläglich. „Gut und jetzt sitz!“ mit starker stimme richtete sie diesen Befehl an ihn. Er folgte aufs Wort und setzte sich hin. Sie waren im Wohnzimmer angekommen. Ein großer Raum mit Weißen Fliesen und schwarzen Möbeln im Barock Stil. Er kniete vor dem Sofa sie setzte sich vor ihn. „Gib mir die Tasche“ verlangte sie. Er tat wie ihm befohlen und gab sie ihr. Sie griff hinein und zog den schwarzen sack heraus.

„Na was haben wir den da? Der perfekte Platz für dich. Aber erst“ sie streckte ihm die High Heels entgegen „die sind dreckig mach sie sauber!“ Gerade als er danach greifen wollte „Mit der Zunge Sklave“ „Ja Miss Lou“ und fing an die High Heels mit seiner Zunge zu säubern. Sie waren nicht dreckig, aber es ist eben ein Ritual. Nach 10 Minuten etwa war er mit seiner Arbeit zufrieden. „Fertig Miss Lou“ Sie hob Ihren rechten Fuß und betrachtete ihn. „Das hast du gut gemacht Sklave. Und jetzt steh auf und zieh dich aus“ befahl sie ihm. Er tat wie ihm befohlen und zog alle Kleidung aus. Sie griff sie und brachte sie, wie er vermutete, ins Schlafzimmer so dass er also nie an sie herankommen würde.

Als Sie zurück kam nahm sie den schwarzen Sack in die Hand und öffnete ihn. Mit militärischem Ton befahl Sie „Los rein da!“ Ohne ein Wort kletterte er in den Sack. Es war ein Sack aus Lycra, derselbe Stoff aus dem Badeanzüge gefertigt werden. Als er mit beiden Beinen drin Stand zog sie ihn nach oben, über den Kopf und fing an den Reißverschluss zu schließen. Langsam, ganz langsam. Als er komplett geschlossen war, der Sack hatte sonst keine Öffnungen, hörte er wie sie einige schritte macht. Zum Schrank und wieder zurück. KLICK. Sie brachte ein Schloss am Reißverschluss an.

„So gefällt mir das, gut verpackt der Sklave“

Wieder merkte er, wie sein Schwanz erneut versuchte hart zu werden, aber das konnte er nicht wegen des Käfigs. Ein kurzes Stöhnen entwich ihm.

„Leg dich aufs Sofa!“ Gesagt, getan. Mit leichten hüpf Bewegungen, er hatte ja nur einen Meter zu überbrücken, erreichte er das Sofa. Geschickt drehte er sich um 180 Grad und ließ sich auf den Hintern fallen. Schnell nochmal um 90 Grad gedreht und schon legte er sich hin. „ICH will nichts von dir hören Sklave“ sagte sie, legte ein großes Kissen über ihn und setzte sich drauf. Direkt auf seinen Bauch. Sie war nicht schwer, aber es hinderte ihn doch an vielen Bewegungen. So lag er nun da verpackt in einem Sack ohne Öffnungen und seine Herrin saß auf Ihm. Er wusste nicht, wie lange es dauern würde, aber sie schien keine Anzeichen zu machen schnell wieder aufzustehen. So gerne hätte er seine Hände befreit aus dem Sack, um Sie zu berühren. Sie war so nah und doch so fern. So verging die Zeit, ohne dass er feststellen konnte, wie lange es dauerte. Ab und zu stand Sie auf und erledigte etwas, aber danach saß sie auch schon wieder auf ihm. Ihre Bewegungen, die er ganz nah spürte, taten ihr übriges. Nicht lange und mehrere Lusttropfen entglitten seinem Schwanz.

Nach einiger Zeit stand sie auf und nahm das Kissen von ihm herunter. „Steh auf!“ Er tat wie ihm befohlen. Sie öffnete das Schloss und er wurde aus dem Sack befreit. „Bleib dort stehen“ sagte sie und ging weg. Es dauerte keine 2 Minuten und erhörte Ihre High Heels klicken und wusste sie nähert sich ihm wieder.

TZATSCH. Ein Peitschenhieb traf ihn auf den Rücken. „So nun sag mir wie sehr willst du mir Dienen Sklave?“ Tzatsch. Ein weiterer hieb traf Ihn. „Ich würde alles für Sie tun Herrin und alles für Sie ertragen“ sagte er. „Sicher?“ fragte sie und drei weitere hiebe trafen ihn mit mehr Wucht. „Ja Herrin, sicher“ „Ganz sicher?“ erneut trafen in ein paar hiebe wieder mit mehr Kraft. Er zuckte deutlich zusammen aber jeder Treffer erregte ihn nur weiter und so antwortete er „Ja Herrin!“ Vier weitere Hiebe mit ihrer vollen kraft trafen ihn. „Gut. Knie dich hin“ „Ja Herrin“ Er hörte wie das Klicken ihrer High Heels sich entfernte und er wagte einen Blick ihr hinterher. Aber dann verschwand sie aus seinem Blickfeld.

Kurze Zeit später kam sie zurück. „Hände auf den Rücken“ befahl sie. Er tat, wie ihm Geheißen und sie legte ihm umgehend Handschellen an. Der kalte Stahl fühlte sich gut auf der Haut an, fand er. Sie trat um ihn herum und baute sich vor ihm auf.

„Sie mich an!“ Er reagierte nicht denn er war verwirrt er sollte sie doch niemals ansehen. War das ein Trick? „Du darfst mich ansehen diese eine Mal“ gesagt getan hob er seinen Blick und sie starrte ihn böse an. Er wollte seinen Blick wieder senken doch ihre Augen fixierten in dermaßen das er nicht konnte. Ihr Augen erstrahlten fast als würden Sie leuchten und könnten mit ihrem grün das ganze Wohnzimmer erhellen. „Glaubst du ich habe nicht gesehen, wie du mir hinterher geguckt hast“ Ertappt. Mist. „Hast wohl den Spiegel übersehen was Miststück?“ KLATSCH. Eine harte Ohrfeige traf ihn. „Dafür gibt es kein Abendessen und jetzt mach den Mund auf“ Er öffnete bereitwillig seinen Mund und wusste bereits was ihn erwartete. Sie hatte einen Knebel in ihrer linken Hand. Schnell und geübt schob sie ihn in seinen Mund. Und zurrte ihn so fest zu wie sie konnte. „ab jetzt wirst du nie wieder mein Gesicht ansehen. Ist das klar Miststück?“ „Ja Miff Lou“ trat es aus ihm heraus.

„Gut. Und jetzt“ sie ging zum Sofa nahm das Kissen, mit dem sie auf ihm gesessen hatte und legte es in eine Ecke des Wohnzimmers „setzt dich da drauf mit dem Blick zur Wand und bleib sitzen. Du wirst keinen Mucks von dir geben. Ich bekomme gleich besuch und du wirst mich nicht blamieren verstanden Miststück?“ Wieder brachte er nur „Ja Miff Lou“ hervor. Er stand also auf und setzte sich in die Ecke auf das Kissen. Besuch sagte sie. Wer kann das wohl sein?

Ende Teil 1

Geschrieben (bearbeitet)

Danke ich werde es versuchen 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben

sehr gut, mache weiter!

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt.
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