Dies ist ein beliebter Beitrag. Domedan Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 Hallo allgemein, ich wollte mal für mich abklären was für ein *Film* zu laufen scheint. Habe in letzter Zeit so einige Aussagen zu Distanz und Nähe gelesen, teils im Forum und teils über PN's. Das nun Distanz, im übertragenen Sinne nicht im räumlichen, unbedingt dazu gehöre im Bdsm. Ich frage mich schon länger woher das kommt. Für mich scheint das eher aus einer Ecke zu kommen: "Es darf nicht sein was nun mal ist", nämlich ich definiere mich als Domi oder Subbie, lebe darin, stehe dazu und fühle mich wohl damit. Wenn ich nun, gerade auch aus der Sicht eines 24/7 ner mich auf jemande einlasse dann ist es mit der Distanz Makulatur oder höchstens noch vorübergehendes Spiel. Wie sonst könnte ich als Dom dem gerecht werden was diese Rolle mit sich bringt an Verantwortung und ja auch Fürsorge. Braucht man nicht um Dominant zu sein, gehört aber in Selbstbild wenn man es als Domi leben will. Ist nicht gerade im Bdsm ein Höchstmaß an Vertrauen und Vertrautheit notwendig, wie soll die ohne Nähe entstehen ? Kann ja sein der denk oder Hörfehler bei mir liegt . Aber ich dachte immer okay reines poppen, geht durchaus mit Distanz, Bdsm eher wohl nicht, jedenfalls nicht wenn man daraus mehr als ne Affäre machen will !
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Kann ich nur unterschreiben. D/s ohne Nähe und Tiefe wird nur an der Oberfläche kratzen. Somit ist Distanz für mich undenkbar und unnötig im gelebten Machtgefälle
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 Da bin ich ganz deiner Meinung , ficken kann ich jeden , aus einer Laune heraus oder auch öfter, ohne mentale Nähe und ohne Verandwortlichkeit ( gesundheitliches natürlich Ausgenommen ) Aber wenn ich mich einem dominanten Partner hingebe, geht das auf längere Sicht nicht ohne Nähe . Am Anfang kann er sicher auch so meine devoten und masochistschen Bedürfnisse oberflächlich und körperlich befriedigen , aber ein Teil von mir wird das immer überwachen , weil das Vertauen fehlt mich gänzlich darauf einzulassen. Vertrauen entsteht für mich durch emotionale Nähe und einem Partner der auch nach dem Spiel eine gewisse Verantwortung für meinen seelischen Zustand übernimmt und mich begleitet .
Dies ist ein beliebter Beitrag. Skinscan Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 Technisch kann man sicherlich vieles umsetzen. Aber es bleibt dann eben mechanisch. Ohne sich aufeinander einzulassen berührt nicht. Trägt nicht und lässt nichts wachsen. Ich unterstelle mal, daß (bei Männern) nicht selten der Gedanke ist, ein Stück willenloses Fickfleisch haben zu wollen, dass man nach Belieben ge- und missbrauchen kann. Das ist zumindest meine Beobachtung, die sich in Gesprächen leider bestätigt. Grundvoraussetzung scheint mir ein Interesse zuerst einmal am eigenen Wesen und bestenfalls auch am Gegenüber. Wenn das nicht gegeben ist, bleibt Spanking irgendwie Steak klopfen und ficken lediglich erweitertes Wichsen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 Esinem (ein Pro Shibari in London) widmete sich mal mit einem Tango-Lehrer aus Utrecht den Ähnlichkeiten zwischen Tango und Shibari; er hat ein paar Videos dazu ... "Esinem: Deeper Conntection in Shibari und Tango" ... leicht auf google zu finden. Er ist einer von mehreren; es ist noch nicht Mode, aber bekannt unter den Shibaristen ... Ist die erste Rope nicht Ihre Umarmung, mit der sie mich fesselt, dann wird sie keine Seile an mich legen können - vielleicht in einem Workshop, aber mehr auch nicht. Vermeidet sie Körperkontakt, wird es kein zweites Mal geben. Argentinischer Tango wird Körper zu Körper getanzt. Der Tanz ist Melancholie und voller Verwundbarkeit. Ohne die Intimität von Gefühlen gibt es keinen Menschen, nur Ausführungsrationaldistanzorgane; an denn bin ich nicht interessiert.
FE**** Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 vor 13 Minuten, schrieb Semreh: Esinem (ein Pro Shibari in London) widmete sich mal mit einem Tango-Lehrer aus Utrecht den Ähnlichkeiten zwischen Tango und Shibari; er hat ein paar Videos dazu ... "Esinem: Deeper Conntection in Shibari und Tango" ... leicht auf google zu finden. Er ist einer von mehreren; es ist noch nicht Mode, aber bekannt unter den Shibaristen ... Ist die erste Rope nicht Ihre Umarmung, mit der sie mich fesselt, dann wird sie keine Seile an mich legen können - vielleicht in einem Workshop, aber mehr auch nicht. Vermeidet sie Körperkontakt, wird es kein zweites Mal geben. Argentinischer Tango wird Körper zu Körper getanzt. Der Tanz ist Melancholie und voller Verwundbarkeit. Ohne die Intimität von Gefühlen gibt es keinen Menschen, nur Ausführungsrationaldistanzorgane; an denn bin ich nicht interessiert. Shibari und Tango - aber auch ein gutes Teil des Seins im BDSM - leben von dem Wechsel zwischen Distanz und Nähe. Wie deutlich wird doch Nähe, wenn vorher eine kleine Distanz, oder auch mentale Kühle, die Sinne geschärft hat und Sehsüchte groß werden lies. Mit Distanz ist doch nicht der dauerhafte Hautentzug gemeint, oder das Versagen jeglicher Nähe - sondern, vielleicht nur meiner Meinung nach, der Gegenpol zur Nähe, um gerade diese hinter noch deutlicher fühlen zu können.
To**** Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Woher das kommt kann ich dir (glücklicherweise oder leider) auf nicht beantworten. Aber wenn jemand so redet hat er einfach etwas nicht verstanden oder tickt auf eine Art und Weise mit der ich mich nicht anfreunden kann und will. Also: ich teile Einstellung und empfinde ebenso. Ohne Nähe ist es nicht schön und nix persönliches. Wer Distanz braucht, um sich als Dom oder Top zu fühlen hat eher ein anderes Problem.
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 vor 2 Minuten, schrieb FEEL_MORE: Gegenpol zur Nähe, um gerade diese hinter noch deutlicher fühlen zu können. dann ist es aber Spiel, klar gehört ein gewisses loslassen und wiederfinden zum Alltag. Kann auch durchaus mal Bestandteil des ganzen sein. Aber, mal abgesehen vom shibari, finde den vergleich mit einem Tango den @Semreh da zieht gar nicht so verkehrt. Was ist es anderes als ein *getanztes* in einander versinken und auffangen in sinnlicher Form.
FE**** Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 vor 3 Minuten, schrieb TopTom10: Wer Distanz braucht, um sich als Dom oder Top zu fühlen hat eher ein anderes Problem. Du hast meinen Beitrag gelesen - Distanz als Gegenpol. welches Problem habe ich - hilf mir mal.
Semreh Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Eine Wirkung in der Musik gibt auch eine Pause über drei Takte ... sie dient einer Symphonie Gefühle zu steigern oder einen neuen Anfang zu setzen. Ein Roman ist in Kapitel unterteilt, verläuft mal langsamer und dann wieder intesniver auch mit Pausen in der Erzählung; auch im Tango tanzt man immer wieder offen; es steigert das Empfinden, wenn man zurück zu enger Umarmung geht. Und so auch im Shibari, und so auch im BDSM. Es ist ein "linguisitsches" Problem ... Distanz in meinen Beispielen oben ist Teil der intimen Cherographie; auch Kälte ist ein Gefühl, das es zu meistern gilt, aber auch Kälte bleibt intim. Distanz im Duden Sinne ist "Zurückhaltung, innerer Abstand im Umgang mit anderen Menschen." Das heist, sich eben nicht emotional auf den anderen einlassen. Meine Beispiel oben sollten also nicht "Distanz" genannt werden, aber mir fehlt das richtige Wort dafür und so ergibt sich die Verwirrung. @FEEL_MORE @Tannhäuser
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 (bearbeitet) Ich denke nicht das er dich gemeint hat Bro. Es geht ja auch nicht darum ob man nun mal Abandonment Play zum Beispiel mit einbaut , sondern um emotionale Distanz damit es scheinbar *richtig* wirkt. @Semrehich war nicht verwirrt, schmunzel. bearbeitet November 1, 2021 von Tannhäuser
Dies ist ein beliebter Beitrag. To**** Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 vor 22 Minuten, schrieb FEEL_MORE: Du hast meinen Beitrag gelesen - Distanz als Gegenpol. welches Problem habe ich - hilf mir mal. Deinen Beitrag hatte ich nicht gelesen, sondern die Eröffnung des Tannhäusers. Da du schreibst, dass du nicht gänzlich auf Nähe verzichten würdest, sehe ich keinen Grund dafür, dass du dich (von mir) angesprochen fühlen müsstest. Meine Aussage bezieht sich darauf, dass jemand der Autorität ausschließlich in einem distanzierten Verhalten aufbauen oder ausstrahlen kann ein Problem hat. Dass er halt eben nicht stark genug ist Nähe zulassen zu können und trotzdem führend zu sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 (bearbeitet) Nähe und Distanz, das bedeutet für mich, dass jede Beziehung nicht nur ein "wir" sondern auch immer noch ein "ich" ermöglichen muss. Auch im bdsm, auch im 24/7. Und Menschen sind zuweilen unterschiedlich in ihrem Bedürfnis nach Nähe und Distanz. Gehen wir davon aus, dass Schweigen und allein sein nicht automatisch geistige und emotionale Distanz ist, dann tut es zuweilen einfach gut. Und das muss eben passen. Sonst fühlt der eine sich eingeengt und bedrängt und der andere fühlt sich unbeachtet. Des weiteren gibt es auch noch die, die eine feste Beziehung nicht wollen, dann aber zugleich distanzlose Nähe genießen wollen, wann immer ihnen danach ist. Doms scheinen zuweilen zu meinen, dass dies zum Subservice dazu gehört. Ein Traum, wenn sie immer und jederzeit nach seiner Lust (nicht nur sexuell) zur Verfügung steht. Aber da bin ich schon der Meinung, dass je nach Beziehungsstatus unterschiedliche Distanzen und Grenzen gehalten werden sollten. Wem das dann zu wenig für bdsm ist, der sollte es dann halt lassen. bearbeitet November 1, 2021 von Gelöschter Benutzer
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 vor 3 Minuten, schrieb Teaspoon: Nähe und Distanz, das bedeutet für mich, dass jede Beziehung nicht nur ein "wir" sondern auch immer noch ein "ich" ermöglichen muss. Auch im bdsm, auch im 24/7. Ohne Frage, meine *Verwirrung* wenn du so willst bezog sich auch nicht ausschließlich auf *Dom's* die einen *Subservice* genießen wollen, das gibts anscheinend auch in die andere Richtung. Das eine Beziehung nicht grenzenlos einengen darf sollte eigentlich Allgemeingut sein, auch im 24/7 nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Dann muss ich gestehen @Tannhäuser, dass ich nicht sicher weiß, um welche Art von Distanz es dir geht.
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 @Teaspoon es geht um jene die meinen Bdsm könne nur mit emotionale Distanz zum Partner funktionieren, sonst wäre es nicht *richtig*, ob nun in einer Beziehung oder im profanen *Konsum* von Bdsm.
PuppetMaster666 Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Ich glaube es ist eher eine Distanz auf Gefühlsebene gemeint. Habe auch eine offene Beziehung und die Frau für die ich mich entschieden habe, kann ich nicht so behandeln wie eine Sub. Da spielen zuviele Gefühle mit. Bei einer Sub hingegen bei der man schon im vornherein klar gemacht hat das es nur ums Spiel geht, nur eine D/S Beziehung, ist man da auf einem anderen Level. Ich glaube das so zu verstehen, klar sind auch andere die unter Distanz was anderes sehen. Bei mir ist das was ich darunter denke.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 @Tannhäuser danke. Also ein "nur so ist es richtig" gibt es ja sowieso nicht. So gesehen muss man sich am Ende zur Not auf Uneinigkeit einigen. Ich denke schon, dass es Nähe braucht, dass DS funktioniert. Es ist ein ganz anderes Level des sich Öffnens. Vorausgesetzt es geht nicht nur mal um ein Spielchen im Schlafzimmer. Aber ich habe mich auch schon öfter gefragt, ob es bei Top eine gewisse Distanz braucht, um weh tun oder erniedrigen zu können. Denn auch nicht wenige der Herren hier, erklären mir, dass sie eine Sub neben der Ehe suchen, weil sie sich schlicht nicht vorstellen können "das" mit ihrer Frau zu machen. Und dabei haben sie die Frau nie gefragt. Sie können es sich einfach nicht vorstellen, die (geliebte) Partnerin so zu behandeln. Lieber Glauben sie daran, dass die das gar nicht will. Also mich würde schon interessieren, wie manche, gerade in Spielbeziehungen, es damit halten. Und ob da wirklich so viel Nähe ist, wie manche hier behaupten.
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 Okay @PuppetMaster85 ich verstehe es mal so, du möchtest da was ausleben was in dir steckt, kannst es aber nicht wenn bei dir Gefühle im Spiel sind ? kann ich nicht ganz folgen, offene Beziehung hin oder her, weil du nennst es trotzdem *nur* eine *D/S Beziehung*. Darf man (n) sich dann nichts *eingestehen* um ja nicht sein *Gedankenkonstrukt* zum Einsturz zu bringen ? und ja @Teaspoon auch darum geht es, wobei die Sinnfälligkeit von degraden noch einmal ein Thema für sich wäre, spricht es doch für ein Selbst- oder Frauenbild in das ich persönlich lieber nicht eintauchen möchte.
Wo**** Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 vor 38 Minuten, schrieb Teaspoon: Denn auch nicht wenige der Herren hier, erklären mir, dass sie eine Sub neben der Ehe suchen, weil sie sich schlicht nicht vorstellen können "das" mit ihrer Frau zu machen. Und dabei haben sie die Frau nie gefragt. Sie können es sich einfach nicht vorstellen, die (geliebte) Partnerin so zu behandeln. Diese und ähnliche Aussagen sind mir auch schon öfter (in sämtlichen möglichen Geschlechtskonstellationen) begegnet. Und bei jedem dieser Tops lief es im Endeffekt darauf hinaus, dass sie Sub für nicht gleichwertig (also minderwertig) im Vergleich zu sich selbst hielten. Mit anderen Worten verlor/verlöre der Beziehungspartner nicht nur seine Gleichberechtigung (im Sinne des Machtgefälles), sondern auch seinen Wert als Mensch und wurde/würde zu einem Menschen 2ter Klasse. Weswegen der Beziehungspartner dann auch idR nicht als als Sub in Frage kam. Fand ich persönlich immer sehr seltsam und, da es nicht meinem Verständnis entspricht, verliefen diese Kontakte sehr schnell im Sande. Mein bdsm (sowohl d/s als auch s/m) kann ich definitiv nicht ohne emotionale Nähe und Bindung ausleben, meiner Partnerin/Herrin geht es zum Glück (für uns) genauso. Ich hab tatsächlich nicht mal den Hauch einer Idee, wie d/s ohne emotionale Nähe funktionieren kann.  s/m kann ich mir noch so halbwegs vorstellen, wobei es in meiner Vorstellung dann eher was von einer Schnitzel-Schnitzelklopfer-Zweck"Beziehung" hat. Ist aber absolut nur mein Empfinden und vielleicht reicht da auch einfach mein Vorstellungsvermögen nicht zu.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben November 1, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 1, 2021 Ist Distanz nicht nur eine Umschreibung von Unverbindlichkeit..? Eigentlich können einem Menschen nur Leid tun, die der Meinung sind Distanz zum Gegenüber zu brauchen, damit xy funktioniert...
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2021 Geschrieben November 1, 2021 Naja, nicht jeder ist so weit, einer geliebten Person eine Ohrfeige zu verpassen. Dann davon zu sprechen, dass diese Doms einem Leid tun, ist etwas überheblich. Zumindest dieser Aspekt würde mich durchaus noch interessieren.
Domedan Geschrieben November 1, 2021 Autor Geschrieben November 1, 2021 Wie kommen wir denn jetzt auf Ohrfeigen dabei, oder habe ich was überlesen ?
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 2, 2021 Geschrieben November 2, 2021 Für mich bedeutet Distanz = Unnahbar. Wenn ich dieses Gefühl bei meinem Gegenüber habe , dann wird es schwierig mit ihm eine Verbindung aufzubauen, denne meiner Meinung nach braucht es sehr viel Nähe und Vertrauen um eine D/ S Beziehung aufzubauen und zu führen. Aber : Distanz kann ich mir während eines Rollenspieles sehr gut vorstellen !
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 2, 2021 Geschrieben November 2, 2021 vor 7 Stunden, schrieb Tannhäuser: Wie kommen wir denn jetzt auf Ohrfeigen dabei, oder habe ich was überlesen ? Ach ist doch nur ein Beispiel...
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