Der etwas andere Frauenarzt

Dezember 19, 2021

I'm Praxiszimmer. Ich sitze auf dem Stuhl, der Doktor kommt rein ein großer Mann mit tiefer Stimme, blauen Augen und dunklen Haaren. Er schaut mich an und alleine bei seinem Blick drücke ich meine Beine zusammen vor Geilheit. Er sagt, sie waren aber schon lange nicht mehr bei mir! Ich weiß, daß er es gar nicht mag, wenn man ihn so lange warten lässt. Aber dafür was mich jetzt erwartet, bringt mich innerlich so in Extase das mein Höschen nur so durchnässt ist von meinem geilen Saft. Ich bekomme kaum ein Wort raus, und sage nur ja . Mein Doktor schaut mich an, beisst sich auf seine Lippe, atmet kurz schwer durch und sagt, ziehen sie sich aus, es wird eine Weile gehen bis ich sie untersucht habe. Seine Augen sprechen Bände. Ich taumel also vor Gier, Geilheit und Nervösität in die Kabine um mich um zu ziehen. Ich höre wie er draußen seine Gerätschaft aufbaut, er atmet schwer, man hört es durch den ganzen Raum. Dann zieht er seine Latexhandschuhe an, dieses Geräusch lässt mich fast ja wirklich ins Koma fallen. Mit einem langen Spitzentop, was gerade so meine Pussy bedeckt, und halterlose Strümpfe laufe ich also an den Gynstuhl. Ich zittere, mein Herz klopft. Er dreht sich um, schaut mich an, schaut nach unten und beisst sich wieder auf die Lippe und dreht sich um. Er sagt leise aber mit voller Kraft s, chöne Strümpfe und atmet schwer und leise aus. Ich setze mich auf den Stuhl, sage leise mit zittriger Stimme danke, und lege ein Bein nach dem anderen hoch. Er dreht sich um, schaltet das große helle warme Licht an. Mein Herz rasst und meine nasse Pussy fängt unglaublich an zu pochen. Er schaut mich an, mit diesem Blick und ich weiß genau das er mich jetzt nach unten zu sich zieht, denn ich liege zufällig viel zu weit oben. Er lässt einen kleinen Säuftzer raus und sagt, sie liegen viel zu weit oben! Ich kann nicht anders und muss schäbig grinsen. Das war für ihn das Stichwort, er packte mich unter den Hüften, schiebt mich zu ihm runter und sagt, jetzt komme ich doch schon besser ran! Meine Beine fangen wieder an sich automatisch vor geilheit zusammen zu ziehen, aber dank der Position nicht machbar. Ich präsentiere ihm meine geile nasse Pussy, und das macht mich unglaublich geil. Er schiebt das Licht weiter runter, genau an meinen nassen Eingang und sagt :hmmm Ich sehe schon, Gleitmittel brauche ich heute keins. Er zittert unauffällig mit den Händen, seine Atmung ist schwer und schneller. Ich Taste sie jetzt erst mal ab! Nur ein leises OK kommt aus meinem Mund , so wie OK sie dürfen alles. Er legt seine li. Hand auf meinen Bauch, und mit der Re. Hand gleitet er mit zwei Finger in mich ein. Ich fange an leise zu stöhnen. Er drückt oben auf meinenBauch, und in mir drückt er nach oben. Soweit ist da alles in Ordnung meinte er, sein Blick gierig auf meine nasse Pussy. Er dreht sich um, für mich eine kleine Verschnaufpause denn es hat sich so gut engefühlt. Er greift nach dem Vaginalspreizer und meinte, ich muss mir jetzt von innen noch ein Bild machen und steckt mir den kalten Spreizer in meine Scheide. Ein leichtes uhhh und ein zittern stößt aus mir heraus. Er dreht dran, und ich merke wie immer weiter meine nasse Scheide gedehnt wird. Nun liege ich da, so offen wie ein Buch, und hoffe das er meine Pussy nicht pochen sieht. Ich bin geil, so geil das meine Atmung nicht mehr zu unterdrücken ist. Er sagt, sie brauchen nicht nervös sein, ich habe es gleich und steckt seine warmen große Finger in mich.Jeder Finger berührt meine Scheidenwand, und mein Kitzler kann ich förmlich rufen hören ' massiere mich'. Er beugt sich noch ein Stück tiefer, um sich diese Tropfsteinhöhle ganz genau anschauen zu können. Seine Atmung kann er auch nicht mehr unterdrücken, und ich sagte mit zittriger Stimme, Herr Doktor sie brauchen aber auch nicht nervös sein. Innerlich dachte ich mir, toll hättest du einfach dein Mund gehalten, wie kann ma da bitte nicht nervös sein?! Er hob sein Kopf nach oben, schaute mich und sagte : doch ich muss ehrlich zugeben, bei ihrer schönen geilen, nassen Fotze werde ich sehr nervös! Ich liege da, komplett offen und dachte mir ich habe mich verhört. Ich bekam keinen Ton mehr raus, so in Extase war ich. Der Spreizer wurde entfernt, er tropfte nur so von meinem Saft. Er legte ihn auf die Seite, stand auf und meinte, sie sind für heute die letzte Patientin, und steckte seine Finger hart und schnell in mich. Ich stöhnte laut, und mein Becken rutschte nach oben. Er beugte sich zu mir und küsste mich, während er mit seinen Fingern an meinen g Punkt und Kitzler massierte. Endlich, endlich nimmt er meine geile nasse Fotze so richtig ran! Er drehte seine Finger schön im Kreis, immer wieder kam ein Finger mehr in mich bis ich dann seine große Faust in mich hatte. Als sie so in mich rein ploppte, stöhnten wir beide auf. Ich hielt mich an den seiten des Stuhles fest, lehnte mich vor und er begann mit starken Bewegungen mich schön hart zu fisten. So stark, daß ich nicht mehr einmal stöhnen konnte, so wurde mir die Luft genommen. Als er seine Faust raus zog, ploppte es wieder und wir beiden stöhnten und mein Saft Spritze nur so gerade auf seinen Kittel. Das machte er insgesamt 5 mal, fragte mich immer wieder ob ich genug hätte, aber ich sagte nur nein ich brauche es noch härter. Er stopfte mich wieder und wieder, spielte mit meinem G Punkt und wieder Spritze ich im hohen Bogen und diesmal in sein Gesicht. Er wurde langsamer, stand gerade zu mir, wischte sich mit seinen Fingern meinen Saft von seinem Gesicht und leckte es suf. Er schaute mich an, mit diesen zufriedenen Augen und meinte nur, ich mache sie jetzt noch sauber. Ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist, meine Beine zitterten, mein Körper alles hat gezittert. Er wischte meinen Saft von mir, macht meine Beine runter und half mir langsam auf. Machen sie langsam, nicht das ihr Kreislauf versagt. Ich lief zur Kabine wie auf Wolke sieben, komplett benebelt aber mit einem zufriedenen Grinsen. Ich zog mich an, spürte wie noch meine Pussy am pochen ist und ging raus. Ein leises vielen Dank kam süß mir, und er schaute mich an und sagte mit einem Lächeln, bis zum nächsten Mal!

Dezember 20, 2021

Wow mega Geschichte gerne auch mit Fortsetzung

Dezember 20, 2021

Tolle Geschichte, Du hast mir eine langweilige Zugfahrt sehr versüßt 😇

Dezember 20, 2021

Danke euch 😊 ja es werden bestimmt jetzt öfters solch heisse Geschichten folgen.

Dezember 20, 2021

Super Geschichte! Gerne mehr

Dezember 22, 2021

Am 19.12.2021 at 22:43, schrieb Submi35:

I'm Praxiszimmer. Ich sitze auf dem Stuhl, der Doktor kommt rein ein großer Mann mit tiefer Stimme, blauen Augen und dunklen Haaren. Er schaut mich an und alleine bei seinem Blick drücke ich meine Beine zusammen vor Geilheit. Er sagt, sie waren aber schon lange nicht mehr bei mir! Ich weiß, daß er es gar nicht mag, wenn man ihn so lange warten lässt. Aber dafür was mich jetzt erwartet, bringt mich innerlich so in Extase das mein Höschen nur so durchnässt ist von meinem geilen Saft. Ich bekomme kaum ein Wort raus, und sage nur ja . Mein Doktor schaut mich an, beisst sich auf seine Lippe, atmet kurz schwer durch und sagt, ziehen sie sich aus, es wird eine Weile gehen bis ich sie untersucht habe. Seine Augen sprechen Bände. Ich taumel also vor Gier, Geilheit und Nervösität in die Kabine um mich um zu ziehen. Ich höre wie er draußen seine Gerätschaft aufbaut, er atmet schwer, man hört es durch den ganzen Raum. Dann zieht er seine Latexhandschuhe an, dieses Geräusch lässt mich fast ja wirklich ins Koma fallen. Mit einem langen Spitzentop, was gerade so meine Pussy bedeckt, und halterlose Strümpfe laufe ich also an den Gynstuhl. Ich zittere, mein Herz klopft. Er dreht sich um, schaut mich an, schaut nach unten und beisst sich wieder auf die Lippe und dreht sich um. Er sagt leise aber mit voller Kraft s, chöne Strümpfe und atmet schwer und leise aus. Ich setze mich auf den Stuhl, sage leise mit zittriger Stimme danke, und lege ein Bein nach dem anderen hoch. Er dreht sich um, schaltet das große helle warme Licht an. Mein Herz rasst und meine nasse Pussy fängt unglaublich an zu pochen. Er schaut mich an, mit diesem Blick und ich weiß genau das er mich jetzt nach unten zu sich zieht, denn ich liege zufällig viel zu weit oben. Er lässt einen kleinen Säuftzer raus und sagt, sie liegen viel zu weit oben! Ich kann nicht anders und muss schäbig grinsen. Das war für ihn das Stichwort, er packte mich unter den Hüften, schiebt mich zu ihm runter und sagt, jetzt komme ich doch schon besser ran! Meine Beine fangen wieder an sich automatisch vor geilheit zusammen zu ziehen, aber dank der Position nicht machbar. Ich präsentiere ihm meine geile nasse Pussy, und das macht mich unglaublich geil. Er schiebt das Licht weiter runter, genau an meinen nassen Eingang und sagt :hmmm Ich sehe schon, Gleitmittel brauche ich heute keins. Er zittert unauffällig mit den Händen, seine Atmung ist schwer und schneller. Ich Taste sie jetzt erst mal ab! Nur ein leises OK kommt aus meinem Mund , so wie OK sie dürfen alles. Er legt seine li. Hand auf meinen Bauch, und mit der Re. Hand gleitet er mit zwei Finger in mich ein. Ich fange an leise zu stöhnen. Er drückt oben auf meinenBauch, und in mir drückt er nach oben. Soweit ist da alles in Ordnung meinte er, sein Blick gierig auf meine nasse Pussy. Er dreht sich um, für mich eine kleine Verschnaufpause denn es hat sich so gut engefühlt. Er greift nach dem Vaginalspreizer und meinte, ich muss mir jetzt von innen noch ein Bild machen und steckt mir den kalten Spreizer in meine Scheide. Ein leichtes uhhh und ein zittern stößt aus mir heraus. Er dreht dran, und ich merke wie immer weiter meine nasse Scheide gedehnt wird. Nun liege ich da, so offen wie ein Buch, und hoffe das er meine Pussy nicht pochen sieht. Ich bin geil, so geil das meine Atmung nicht mehr zu unterdrücken ist. Er sagt, sie brauchen nicht nervös sein, ich habe es gleich und steckt seine warmen große Finger in mich.Jeder Finger berührt meine Scheidenwand, und mein Kitzler kann ich förmlich rufen hören ' massiere mich'. Er beugt sich noch ein Stück tiefer, um sich diese Tropfsteinhöhle ganz genau anschauen zu können. Seine Atmung kann er auch nicht mehr unterdrücken, und ich sagte mit zittriger Stimme, Herr Doktor sie brauchen aber auch nicht nervös sein. Innerlich dachte ich mir, toll hättest du einfach dein Mund gehalten, wie kann ma da bitte nicht nervös sein?! Er hob sein Kopf nach oben, schaute mich und sagte : doch ich muss ehrlich zugeben, bei ihrer schönen geilen, nassen Fotze werde ich sehr nervös! Ich liege da, komplett offen und dachte mir ich habe mich verhört. Ich bekam keinen Ton mehr raus, so in Extase war ich. Der Spreizer wurde entfernt, er tropfte nur so von meinem Saft. Er legte ihn auf die Seite, stand auf und meinte, sie sind für heute die letzte Patientin, und steckte seine Finger hart und schnell in mich. Ich stöhnte laut, und mein Becken rutschte nach oben. Er beugte sich zu mir und küsste mich, während er mit seinen Fingern an meinen g Punkt und Kitzler massierte. Endlich, endlich nimmt er meine geile nasse Fotze so richtig ran! Er drehte seine Finger schön im Kreis, immer wieder kam ein Finger mehr in mich bis ich dann seine große Faust in mich hatte. Als sie so in mich rein ploppte, stöhnten wir beide auf. Ich hielt mich an den seiten des Stuhles fest, lehnte mich vor und er begann mit starken Bewegungen mich schön hart zu fisten. So stark, daß ich nicht mehr einmal stöhnen konnte, so wurde mir die Luft genommen. Als er seine Faust raus zog, ploppte es wieder und wir beiden stöhnten und mein Saft Spritze nur so gerade auf seinen Kittel. Das machte er insgesamt 5 mal, fragte mich immer wieder ob ich genug hätte, aber ich sagte nur nein ich brauche es noch härter. Er stopfte mich wieder und wieder, spielte mit meinem G Punkt und wieder Spritze ich im hohen Bogen und diesmal in sein Gesicht. Er wurde langsamer, stand gerade zu mir, wischte sich mit seinen Fingern meinen Saft von seinem Gesicht und leckte es suf. Er schaute mich an, mit diesen zufriedenen Augen und meinte nur, ich mache sie jetzt noch sauber. Ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist, meine Beine zitterten, mein Körper alles hat gezittert. Er wischte meinen Saft von mir, macht meine Beine runter und half mir langsam auf. Machen sie langsam, nicht das ihr Kreislauf versagt. Ich lief zur Kabine wie auf Wolke sieben, komplett benebelt aber mit einem zufriedenen Grinsen. Ich zog mich an, spürte wie noch meine Pussy am pochen ist und ging raus. Ein leises vielen Dank kam süß mir, und er schaute mich an und sagte mit einem Lächeln, bis zum nächsten Mal!

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