Dies ist ein beliebter Beitrag. fo**** Geschrieben Januar 11, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 11, 2022 „Die Jagt Teil 2“ Ich binde die Katze los und trage sie zurück zum Tisch. Sie liegt ganz still auf dem Rücken. Nur Turnschuhe und ihre Maske hat sie noch an. Wir hatten ein Fell, flauschig und dunkelbraun, auf den Tisch gelegt, es ist groß genug um sie jetzt damit auch zuzudecken. Peter und ich packen erst einmal unsere Ausrüstung wieder zusammen und überlegen uns, wie wir mit der Beute weiter verfahren. Den Tisch haben wir dafür einige Minuten aus den Augen gelassen. Ein blöder Fehler, denn als wir uns der Beute wieder zuwenden wollen ist diese nicht mehr zu sehen. „Verdammt“, flucht Peter, „Also noch einmal auf die Suche“. Wir packen unsere Ausrüstung und machen uns erneut auf die Suche. „Es wird bereits dunkel, sie ist jetzt bestimmt noch schwerer zu finden“. „Sie hat das Fell mitgenommen, wenn sie es als Umhang benutzt, dann wird es mehr wie schwer“ meint Peter. Ich gehe wieder nach Links während Peter die rechte Seite wählt. „Wir gehen bis zum Zaun und dann an ihm entlang, bis wir uns treffen.“ schlage ich vor, Peter ist einverstanden und auf geht es. Es wird viel schneller dunkel wie ich gedacht hatte, schon nach kurzer Zeit konnte man kaum noch etwas im Wald erkennen. Es wäre besser gewesen, wenn wir Nachtsichtgeräte mitgenommen hätten, aber wer konnte schon mit so einem Mist rechnen. Alle paar Minuten bleibe ich stehen und lausche in den Wald ob ich die Katze vielleicht höre. Es ist nicht leicht, denn der Wald entwickelt in der Nacht ein recht lautes Eigenleben. Dann plötzlich höre ich ein Knacken, es kommt von rechts und scheint nicht weit weg zu sein. Ich ducke mich und beobachte den Wald in besagter Richtung. Tatsächlich, es bewegt sich etwas, langsam schleiche ich mich heran. Da ist sie, die Katze kauert unter einem Baum, ich sehe die Felldecke recht gut, sie hat sich damit zugedeckt und ist ganz still. Langsam schleiche ich mich an und versuche die Katze mit der Hand zu fangen. Mit einem kräftigen Sprung lande ich direkt auf dem Fell, nichts rührt sich, außer meiner Rippen. Verdammt, es war eine Falle, sie hatte das Fell über einen Baumstumpf gelegt und ich bin recht hart gelandet. Hockend reibe ich meine Rippen, das gibt bestimmt einen blauen Fleck. Wieder ein Geräusch von der Seite, doch bevor ich reagieren kann stürzt sich die Katze auf mich und beißt mir in den Arm. Scheiße tut das weh. Blitzschnell packt die Katze die Felldecke und schon ist sie wieder im Wald verschwunden. Es dauert eine Zeit bis ich realisiere, dass ich jetzt wohl die Beute war. Dumm gelaufen. Ich rufe Peter per Handy an „Sag mal, ist die Katze immer so wild?“ frage ich ihn. Er lacht und meint „Was hat sie dir denn angetan?“. „Naja, erst hat sie mich einen Baumstamm küssen lassen und dann hat sie mich gebissen“. Peter lacht laut „Da hatte ich die wohl vergessen zu sagen, dass Claudia bei der Bundeswehr ist und dort auch eine Einzelkämpferausbildung gemacht hat. Sei froh, dass sie so mild mit dir umgegangen ist. Komm jetzt Richtung Zaun, wenn wir uns getroffen haben überlegen wir wie es weiter geht“. Langsam mache ich auf den Weg Richtung Zaun. Es dauert noch eine Weile bis wir uns treffen. Peter lacht noch immer und so langsam kommt auch mein Humor wieder. Tja unterschätze nie deine Beute. „Lass uns langsam wieder zur Kapelle zurückgehen. In der Dunkelheit finden wir die Katze eh nicht.“ Mit ein paar Metern Abstand gehen wir wieder Richtung Kapelle, leise und immer noch suchend halten wir dabei Ausschau nach unserer Beute. Bald sehen wir die Kapelle. Peter hatte eine Lampe an den Eingang gestellt, daher war das Ziel schon früh zu erkennen. Plötzlich packt Peter mich am Arm „Leise, ganz leise“ flüstert er und zeigt mit dem Finger in Richtung Kapelle „Siehst du den Schatten?“ fragt er und jetzt kann auch ich sehen, was er meint. Die Katze hat sich zur Kapelle geschlichen und wartet dort in aller Seelenruhe auf unsere Rückkehr. Wir teilen uns auf, Peter geht links und ich rechts zur Kapelle. Auf der Höhe der Kapelle lasse ich einige kleine Äste knacken und schon flüchtet die Katze in die entgegengesetzte Richtung in den Wald. Doch sie kommt nicht weit. Peter packt sie mit gekonntem Griff und bringt sie zu Fall. Er setzt sich auf sie und hält ihre Arme fest. Ich eile schnell herbei und binde ihr die Füße und dann die Handgelenke zusammen. Wir haben unsere Beute zurück. Wir tragen sie wieder in die Kapelle und binden sie dann erneut an das Seil, das von der Decke hängt. So kann sie jedenfalls nicht wieder weglaufen. Das kleine Biest hat uns ganz schön reingelegt und meine Rippen färben sich langsam rot. Aber das passt ja dann zum Arm, der Biss wird auch ganz schön rot. Ich gehe zur Katze und meine linke Hand streicht über ihr Gesicht „Kleines Miststück“ sage ich zu ihr und sofort versucht sie mich zu beißen. Wild fängt sie an zu fauchen und beißen. Peter steht hinter der Katze und schlägt ihr feste mit der kurzen Lederpeitsche auf den Arsch. „Bleib ruhig, sonst gibt es mehr davon“. Sie faucht immer weiter und ihr ganzer Körper windet sich wie irre. Weitere Peitschenhiebe machen sie nur noch wilder. Damit sie nicht wieder beißen kann bekommt sie einen Ballknebel verpasst. Bevor der Knebel angebracht ist kann ich wieder dieses lüsterne Lächeln auf ihren Lippen erkennen, es gefällt ihr sichtlich, was gerade passiert. Ich schaue sie mir genau an und jetzt erkenne ich auch ihren voll durchtrainierten Körper, kein Gramm Fett, dafür gut geformte Muskeln. Nun kann ich mich in aller Ruhe ihren kleinen Brüsten widmen, die harten Nippel lachen mich förmlich an. Ich drücke sie zunächst mit den Fingern, immer fester und härter drücke ich zu. Sie wirft den Kopf nach hinten und wird langsam ruhiger. Peter hat ihren Arsch in der Zwischenzeit dunkelrot werden lassen. Sie wird wohl einige Tage brauchen, bis sie wieder richtig sitzen kann. „Sie ist jetzt zahm“ meint Peter und bindet sie los. Wir müssen sie leicht stützen und bringen sie wieder zum Tisch und legen sie mit dem Rücken auf den Tisch. Sie wird mittels Seilen und einer Spreizstange so verschnürt, dass die Stange in ihren Kniekehlen anliegt und die Hände außen an der Stange angebunden sind. So haben wir leichten Zugang zu ihrer Fotze und ihrem Arsch. Abwechselnd vergnügen wir uns mit ihr und treiben sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie ist fix und fertig und zum Abschluss knien wir uns neben ihren Kopf, entfernen den Ballknebel, sie bleibt ganz ruhig und so können wir ihr zur Belohnung nahezu gleichzeitig auf das schweißüberströmte Gesicht wichsen. Gierig fährt sie mit der Zunge über ihre Lippen und versucht jeden Tropen vom Saft zu ergattern. Ihr lüsternes Lächeln hat sie immer noch auf den Lippen. Danach binden wir sie los und hüllen ihren schönen aber vollkommen erschöpften Körper in die dicke und warme Felldecke. Langsam kommt sie wieder zu Kräften und haucht ein zartes „Danke die Herren, es war eine schöne Jagd“. Wir fahren wieder zurück zu Peter, nehmen eine wärmende Dusche und setzen uns dann zu dritt mit einer Flaschen Sekt in den Whirlpool und lassen die Jagt noch einmal Review passieren. Die blauen Flecken an meiner linken Seite erinnern mich noch ein paar Wochen an den Spaß…
Empfohlener Beitrag