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Lustsklavin


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Binde nie den Narren nach so einer Nacht los, Hilfe, ich werde gerade mit Küssen und Liebkosungen überhäuft. Vorhin verheult, und jetzt dankbar für die Tolle Idee.
Sklavensau-2400
Geschrieben

Es ist schon ein harter Segen dein Narr seien zu dürfen Herrin Jessi! Aber an Lui sieht man das es auch wunderschön ist so eine Herrin wie sie zu haben 👍😘😘😘

Geschrieben
Rabia 


Rabia ist ein Name mit mehrfacher Bedeutung. Die bekannteste ist Wut, Zorn, Raserei. Im Arabischen bedeutet er Frühling oder die Vierte. Im Hebräischen bedeutete Rabia einfach Mädchen. 

Lady Rabia hatte sich für heute angekündigt und wollte ein paar Tage bei uns in der Lieblingsfalle arbeiten und dort schlafen. Als Gastdomina aus Brüssel.

Lui hatte sie vom Flughafen abzuholen und in die Lieblingsfalle zu bringen. Der Grund, warum ich Lui aus seiner misslichen Lage befreit hatte, hatte also nicht nur hust humane Gründe, sondern auch ganz praktische. Ich war auf die Dame gespannt. 

3 ½ h Flug oder 7 Stunden mit der Bahn. Sie hatte sich für den Flug entschieden, mit umsteigen. Ihre Zofe begleitete sie. Sie hatte sie nicht näher beschrieben, aber ich wusste aus informierter Quelle, dass ihr ein Mann diente, den sie feminisierte. 

Er durfte sie auf dieser Reise begleiten. 

Ich hatte Lui am Handy, als er sie erblickte. "Wie sieht sie aus?" "Rotes Leder." Ich hörte Geräusche, dann eine Stimme. "Jessi, bist Du's?" Weiblich aber nett. "Ja." "Ich habe Lui an seinem Blick erkannt. Er sah aus, als wenn er exakt auf mich warten würde." 

Sie musste schnurstracks auf ihn zugelaufen sein und hatte ihm das Handy dann einfach aus der Hand genommen. "War der Flug ok?" "Scheußlich." Ich hörte ihre Absätze und wusste, dass sie davon ging, während sich Lui und die Zofe um die Koffer kümmerten. 

Rabia schlenderte mit mir telefonierend davon. 

"Gaffer, wohin Du schaust. Es wird Zeit, dass das Matriarchat endlich eingeführt wird. Dann ist Schluß damit." "Frauen an die Macht.", das war der Narr im Hintergrund, aber zum Glück sparte er sich den Nachsatz. Ich hörte, wie Rabias Stimme sich verändert. "Dein Narr grinst. Da stimmt was nicht." Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich glaube, der hat sündhafte Gedanken." Ich sah Rabias Schmunzeln durch das Telefonnetz. "Er sollte gezüchtigt werden, findest Du nicht auch, Jessica?" 

"Er hat heute zwar schon, aber wenn Du es für angemessen hältst nur zu." "Zofe, ich will meine Gerte haben." Ich hörte, wie ein Koffer geöffnet wurde. "Bitteschön Herrin Rabia." 

"Halte ihn, damit sich der Narr nach vorbei beugen kann." Ich zählte zehn Schläge, ohne aufwärmen, ohne alles, langsam geschlagen, damit der Schmerz viel Zeit hatte. Vom Hintergrund war Getuschel zu hören. 

"So, auf in die Lieblingsfalle."

Ich dachte nur: Danke für die Werbung. 


Geschrieben

Peterle

 

Lady Rabia war klein und zierlich, und ich ließ mir den Prostituiertenausweis zeigen. Dieses tat ich aus zwei Gründen. Einmal wollte ich sehen, dass sie durfte, was wir vorhatten und zum anderen war ich wahnsinnig neugierig. Lady Rabia Love. Na wenn das keine Ansage war. 

26, wenn die Angaben stimmten. Auf jeden Fall volljährig, denn sonst bekam man den bei den Behörden nicht. Ich hatte keinen Bock auf Razzia und dass sie mir die Lieblingsfalle zu machten. Auch den Nachweis über die Gesundheitsberatung ließ ich mir zeigen. Scheiß Bürokratie. 

"Jessi, die schaffen wir ab, wenn das Matriarchat errichtet ist." 

Sie grinste mich an. Ich grinste zurück. 

Wir gingen vom Büro zurück in einen Spielraum. 

"Das ist meine Zofe Peterle. Er möchte gerne eine Frau sein, aber noch erlaube ich das nicht." Peterle. Die Eiche war 1,90 und stämmig gebaut. Er konnte vor Kraft kaum laufen. 

Rabia hingegen wirkte wie ein Püppchen mit langen Fingern, einem ganz schmalen Gesicht, mit absolut nichts auf den Rippen. Sie war einen Kopf kleiner als ich und ich war nicht groß. Die Vorstellung, dass diese Person Leute nach ihrer Pfeife tanzen ließ, wirkte grotesk. Aber ich habe auch schon rhetorisch unheimlich starke Frauen erlebt, die jemanden zum Vorstellungsgespräch abholen wollten und Mann versucht war, einen Kaffee zu verlangen.

Das äußere sagt nicht, gar nichts und in Brüssel saß ja nicht nur das EU-Parlament, sondern noch ein paar andere Organisationen.  Da musst man als Domina schon wissen, wie man auftritt. Anders als in diesem Fischerdorf mit Bierschenke namens Hamburg, was sich dann das Brauhaus der Hanse nennt. Ich komm aus Berlin. Verzeiht mir den Spott, Nein, ich war Lui nach Hamburg gefolgt und liebte diese Stadt. Aber ein bisschen Spott musste sein, ich blieb ja auch mein Leben Lang Quietsche durch das “Unglück” meiner Geburt. 

 

Lui trat hinter uns und fasste unsere Arme. “Darf ich die Damen ins Cafe Türkis einladen zu einem Snack und einem leckeren Getränk?” “Du spielst den Gastgeber? Du?” Der Schelm trat aus ihm heraus. “Na klar ich, wer denn sonst?” “Du nimmst das Maul wahrhaftig voll.” “Später, später voll Branntwein.” Ich wieß erklärend mit einem Nicken zu ihm. “Er hängt in der Märchenschleife. Das war beides aus der Hase und der Igel aus der Nachbarstadt Buxtehude. Denk Dir nix bei, das geht vorbei.” Rabia grinste. “Aber das Café wäre doch ne gute Idee.” Sie sah ihren Sub an. “Hast Du Hunger.” “Ich sterbe vor Hunger Herrin.” “Gut, dann stirb weiter. Wir gehen essen.” Er verzog das Gesicht und sie lachte. 

Das Cafe Türkis ist nur einen Steinwurf entfernt und wir schwemmten bald in Knobi, Scampis, Tintenfisch, Kebab, allen möglichen Salaten, Dipps, Hähnchenschenkeln, zartem Fisch. Auf türkisch getrimmt, aber eigentlich griechisch. 

Jetzt hab ich Hunger, später mehr.

 

Die Autorin hat gerade folgendes bestellt:

Viet No 1

1

Gyoza (4 Stück)

1

Kokos Suppe

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

und gnade Euch Gott, das schmeckt nicht!

Wunderschön geschrieben macht Lust auf mehr 😁😁hab jetzt auch Hunger bekommen 😛

Geschrieben

Asterix

 

“Willst Du mich verarschen?” Wie wir ja alle wissen, ist heute Murmeltiertag. Das hatte Lui heute schon schmerzhaft erfahren. Ich hatte meine Strafe nach 6 Stunden aufgehoben und Gnade walten lassen, auch weil der Narr arbeiten sollte. Ich hatte beschrieben, wie der Narr zum Flughafen gefahren war, um Lady Rabia und ihre Zofe abzuholen und anschließend hatte ich ein Essen mit Rabia, ihrer Zofe Peterle, Lui und mir beschrieben. 

Jetzt waren wir zu hause. Ich hatte den Narren am Dienstag Morgen gezwungen, sein Zimmer aufzuräumen, wie man das mit Narren und ggf Kindern macht. “Du bist die böseste Herrin von der ganzen Welt.” “Bockig wie ein Kleinkind.” Dabei hatte er etwas gefunden, was verschütt gegangen war. “Asterix und der Greif.”, ein Weihnachtsgeschenk. 

Wir hatten am Wochenende den Podcast vom Stern zum Thema Asterix gehört, wo sich eine ehemalige Lufthansavorständin über die Führungsqualitäten den Majestix ausließ und in den Raum gestellt wird, dass Gute Mine eigentlich die wahre Macht im Dorf ist. 

Geht darüber nicht auch ein Band, wo es heißt, “Die erste Frau im Dorf wäre Madam Asterix, wenn Asterix verheiratet wäre.” 

Alles Strukturen, die Lady Rabia und ich eigentlich überwunden zu haben glaubten. Wie hatte sie heute vom Matriarchat gesprochen? Peterle wollte ja auch eine Frau werden? Ich grinste in mich hinein. “Damit er endlich auch wieder was zu sagen hat.” Der Narr sprach meinen Gedanken aus. Wir lagen auf der Couch. Lui und ich hatten uns das Buch geschnappt und lagen einander zugewand auf der Couch. Ich roch seinen Atem und hatte meine Hand auf ihm. Er hatte das Buch in der Hand. 

Cäsar wollte den Greif im Osten finden und schickte daher Leute ins Barbarikum. Asterix, Miraculix und der Dicke waren dahin gereist und trafen Leute, die kein E sprechen konnten. Barbaren halt, Östlich des Rhein, rechtsrheinisch. Jeder Kölner wird Dir das bestätigen, gut, vielleicht nicht mit dem Sprachfehler, aber dass das Barbaren sind. 

Der Narr stockte beim Vorlesen. “Was ist, lies schon!” Er schaute mich an. “Was haben wir heute für einen Tag?” Ich verdrehte die Augen. “Murmeltiertag, brauchst Du einen Einlauf? Lies!.” “Ich zitiere: ‘>Hast Du mir einen Schrecken eingejagt. Als Du mir im Traum erschienen bist, wusste ich sofort, dass Du Hilfe brauchst, und wir haben uns sofort auf den Weg gemacht.< >Ja,<’” Er stockte. Schaute mich ängstlich an. “Fahre fort.” Er senkte den Blick. Er sah aus, als wisse er nicht wohin mit sich. Seine Hand zitterte. Ich stieß ihn grinsend an. “Was steht da, antworte, oder muss ich selbst nachschauen.” “>Ja, Murmeltiere zu schicken, hätte zu lange gedauert, darum habe ich durch Magie Verbindung aufgenommen.<” Ich versetzte ihm einen kleinen Klatsch. Er zuckte ängstlich. “Zeig her!” Er reichte mir mit zitternder Hand das Buch. Ich las die Stelle nach. Das stand da wirklich. “Ach ja, heute ist Murmeltiertag.” Er zuckte ängstlich. “Wir hatten da ja was unterbrochen. Freya!” Mein Narr zitterte, als Freya ins Zimmer trat. “Ja Herrin.” “Der Narr hat mich gerade daran erinnert, dass wir Murmeltiertag haben.” Freyas Lächeln erstarb. Sie nickte, zuckte nervös hin und her, entschied sich für den Rückwärtsgang. “Ich hole mir Handschuhe und fange sofort an.” Sie wich zurück. Ich sah ihren gequälten Gesichtsausdruck. Als Lesbe die Prostata eines Mannes massieren zu müssen, war nicht unbedingt angenehm, aber sie wollte sich fügen. “Freya, warte mal. Komm her und knie Dich hin.” Sie blickte sich mehrfach um und gehorchte. Ich streichelte ihre Wange. “Du hast ihm Gnade versprochen.”, stammelte sie. “Ja, das habe ich. Ihm habe ich Gnade versprochen, aber Dir nicht.” Ihr Kinn zitterte. “Lui, leg Dich aufs Bett!” Ich streichelte ihre Wange. “Du hattest heute Morgen Widerwille! Ich musste die Formel benutzen, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl. Erinnerst Du Dich!” “Herrin, ich…” Sie brach in Tränen aus und ich tätschelte ihre Wange. Dann trat ich nach Lui: “Ahnst Du nicht, wo Du hingehörst.” Er stand auf und ging zum Bett. Ich sah, dass er erneut Angst hatte, auch wenn er sich heute morgen mit Liebkosungen für die Session bedankt hatte. Davor war etwas Angst doch durchaus etwas angebracht. 

Freya ergriff meine Hände. “Herrin, bitte nicht. Nicht noch einmal. In Luis Arsch rumzuwühlen ist eklig. Er ist schließlich ein Kerl.” Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ihr Kinn bebte: “Herrin, bitte.”, flehend. Sie wandte die Augen ab. Ich fasste ihren Hals. “Du wirst tun, was ich Dir befehle, haben wir uns verstanden?” Sie gab ein gequältes und verweintes kurzes “Ja” von sich. “Du wirst alles tun, was ich Dir befehle! Haben wir uns verstanden?” 

Schicksalsergeben richtete sie sich auf. Sie trat zum Narren. “Mach Dich bettfertig, dann kette ich Dich an und penetrier Dich!” Ich verfolgte die beiden, doch als Freya sich niederkniete, ihr die Tränen kamen, weil sie ihr Werk in Luis Arsch zu verrichten hatte, hatte ich Erbarmen wie heute morgen mit ihr. “Freya, komm zu mir.” Sie blickte auf. Ich hatte mich ausgezogen und winkte sie auf die Couch. Ich ließ sie vor mir niederknien und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. “Du hast Dir eine Belohnung verdient!” Na, wer weiß, wo sie zuerst lecken durfte?

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Asterix

 

“Willst Du mich verarschen?” Wie wir ja alle wissen, ist heute Murmeltiertag. Das hatte Lui heute schon schmerzhaft erfahren. Ich hatte meine Strafe nach 6 Stunden aufgehoben und Gnade walten lassen, auch weil der Narr arbeiten sollte. Ich hatte beschrieben, wie der Narr zum Flughafen gefahren war, um Lady Rabia und ihre Zofe abzuholen und anschließend hatte ich ein Essen mit Rabia, ihrer Zofe Peterle, Lui und mir beschrieben. 

Jetzt waren wir zu hause. Ich hatte den Narren am Dienstag Morgen gezwungen, sein Zimmer aufzuräumen, wie man das mit Narren und ggf Kindern macht. “Du bist die böseste Herrin von der ganzen Welt.” “Bockig wie ein Kleinkind.” Dabei hatte er etwas gefunden, was verschütt gegangen war. “Asterix und der Greif.”, ein Weihnachtsgeschenk. 

Wir hatten am Wochenende den Podcast vom Stern zum Thema Asterix gehört, wo sich eine ehemalige Lufthansavorständin über die Führungsqualitäten den Majestix ausließ und in den Raum gestellt wird, dass Gute Mine eigentlich die wahre Macht im Dorf ist. 

Geht darüber nicht auch ein Band, wo es heißt, “Die erste Frau im Dorf wäre Madam Asterix, wenn Asterix verheiratet wäre.” 

Alles Strukturen, die Lady Rabia und ich eigentlich überwunden zu haben glaubten. Wie hatte sie heute vom Matriarchat gesprochen? Peterle wollte ja auch eine Frau werden? Ich grinste in mich hinein. “Damit er endlich auch wieder was zu sagen hat.” Der Narr sprach meinen Gedanken aus. Wir lagen auf der Couch. Lui und ich hatten uns das Buch geschnappt und lagen einander zugewand auf der Couch. Ich roch seinen Atem und hatte meine Hand auf ihm. Er hatte das Buch in der Hand. 

Cäsar wollte den Greif im Osten finden und schickte daher Leute ins Barbarikum. Asterix, Miraculix und der Dicke waren dahin gereist und trafen Leute, die kein E sprechen konnten. Barbaren halt, Östlich des Rhein, rechtsrheinisch. Jeder Kölner wird Dir das bestätigen, gut, vielleicht nicht mit dem Sprachfehler, aber dass das Barbaren sind. 

Der Narr stockte beim Vorlesen. “Was ist, lies schon!” Er schaute mich an. “Was haben wir heute für einen Tag?” Ich verdrehte die Augen. “Murmeltiertag, brauchst Du einen Einlauf? Lies!.” “Ich zitiere: ‘>Hast Du mir einen Schrecken eingejagt. Als Du mir im Traum erschienen bist, wusste ich sofort, dass Du Hilfe brauchst, und wir haben uns sofort auf den Weg gemacht.< >Ja,<’” Er stockte. Schaute mich ängstlich an. “Fahre fort.” Er senkte den Blick. Er sah aus, als wisse er nicht wohin mit sich. Seine Hand zitterte. Ich stieß ihn grinsend an. “Was steht da, antworte, oder muss ich selbst nachschauen.” “>Ja, Murmeltiere zu schicken, hätte zu lange gedauert, darum habe ich durch Magie Verbindung aufgenommen.<” Ich versetzte ihm einen kleinen Klatsch. Er zuckte ängstlich. “Zeig her!” Er reichte mir mit zitternder Hand das Buch. Ich las die Stelle nach. Das stand da wirklich. “Ach ja, heute ist Murmeltiertag.” Er zuckte ängstlich. “Wir hatten da ja was unterbrochen. Freya!” Mein Narr zitterte, als Freya ins Zimmer trat. “Ja Herrin.” “Der Narr hat mich gerade daran erinnert, dass wir Murmeltiertag haben.” Freyas Lächeln erstarb. Sie nickte, zuckte nervös hin und her, entschied sich für den Rückwärtsgang. “Ich hole mir Handschuhe und fange sofort an.” Sie wich zurück. Ich sah ihren gequälten Gesichtsausdruck. Als Lesbe die Prostata eines Mannes massieren zu müssen, war nicht unbedingt angenehm, aber sie wollte sich fügen. “Freya, warte mal. Komm her und knie Dich hin.” Sie blickte sich mehrfach um und gehorchte. Ich streichelte ihre Wange. “Du hast ihm Gnade versprochen.”, stammelte sie. “Ja, das habe ich. Ihm habe ich Gnade versprochen, aber Dir nicht.” Ihr Kinn zitterte. “Lui, leg Dich aufs Bett!” Ich streichelte ihre Wange. “Du hattest heute Morgen Widerwille! Ich musste die Formel benutzen, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl. Erinnerst Du Dich!” “Herrin, ich…” Sie brach in Tränen aus und ich tätschelte ihre Wange. Dann trat ich nach Lui: “Ahnst Du nicht, wo Du hingehörst.” Er stand auf und ging zum Bett. Ich sah, dass er erneut Angst hatte, auch wenn er sich heute morgen mit Liebkosungen für die Session bedankt hatte. Davor war etwas Angst doch durchaus etwas angebracht. 

Freya ergriff meine Hände. “Herrin, bitte nicht. Nicht noch einmal. In Luis Arsch rumzuwühlen ist eklig. Er ist schließlich ein Kerl.” Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ihr Kinn bebte: “Herrin, bitte.”, flehend. Sie wandte die Augen ab. Ich fasste ihren Hals. “Du wirst tun, was ich Dir befehle, haben wir uns verstanden?” Sie gab ein gequältes und verweintes kurzes “Ja” von sich. “Du wirst alles tun, was ich Dir befehle! Haben wir uns verstanden?” 

Schicksalsergeben richtete sie sich auf. Sie trat zum Narren. “Mach Dich bettfertig, dann kette ich Dich an und penetrier Dich!” Ich verfolgte die beiden, doch als Freya sich niederkniete, ihr die Tränen kamen, weil sie ihr Werk in Luis Arsch zu verrichten hatte, hatte ich Erbarmen wie heute morgen mit ihr. “Freya, komm zu mir.” Sie blickte auf. Ich hatte mich ausgezogen und winkte sie auf die Couch. Ich ließ sie vor mir niederknien und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. “Du hast Dir eine Belohnung verdient!” Na, wer weiß, wo sie zuerst lecken durfte?

Super gnädig von dir Herrin Jessi! Denke sie durfte zuerst an ihren wunderschönen arsch lecken Herrin Jessi 😛😁😁😁

Geschrieben (bearbeitet)

falsch, sie weiß, dass meine Brust erogen ist, und mein Nacken.

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Jessi_lui:

falsch, sie weiß, dass meine Brust erogen ist, und mein Nacken.

OK dann habe ich mich vertan 😢😢😢

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sklavensau-2400:

OK dann habe ich mich vertan 😢😢😢

Du bist halt nur ein Mann!!!

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Jessi_lui:

Du bist halt nur ein Mann!!!

Ja leider Herrin Jessi 😭😭😭

Geschrieben

mir fehlt die Kraft, Dich zu feminisieren, aber vielleicht mag Lady Rabia...

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui:

mir fehlt die Kraft, Dich zu feminisieren, aber vielleicht mag Lady Rabia...

Sehr gerne wenn sie möchte 😘

Geschrieben

ich sage nur, sei vorsichtig, das könnte böse enden.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Jessi_lui:

ich sage nur, sei vorsichtig, das könnte böse enden.

Das kann ich mir vorstellen! Weiß auch gar nicht ob ich ihr würdig bin! 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Jessi_lui:

wer weiß dass schon?

Das stimmt würde es ausprobieren! Bin aber noch ganz am Anfang Herrin Jessi! 

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe noch eine Bitte, wenn Du online gehst, like nicht 10 Beiträge von mir. Like nur das, was Du magst, weil so... Sieht es so aus, ich linke nur, weil es Herrin Jessi ist.

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui:

ich habe noch eine Bitte, wenn Du online gehst, like nicht 10 Beiträge von mir. Like nur das, was Du magst, weil so... Sieht es so aus, ich linke nur, weil es Herrin Jessi ist.

Alles klar werd ich machen 👍

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sklavensau-2400:

Alles klar werd ich machen 👍

Aber mir gefällt ja fast alles von dir Herrin Jessi 

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