Dies ist ein beliebter Beitrag. zuchthäusler Geschrieben Juli 10, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 10, 2022 (2 von 22 Kapiteln) Am Strand Das erste was ich höre ist das Rauschen und Reiben von Abermillionen Sandkörnern im Wasser einer Welle. Grell brennt es auf meiner Netzhaut, als ich die Augen einen Spaltweit öffne. Ich liege in der Sonne- am Strand auf einem dünnen Badetuch. Neben mir das Mädchen, ihr Bein besitzergreifend um das meine geschlungen. Sie macht einen Schmollmund und gräbt ihr Gesicht tiefer in meine Achselhöhle. Ihr leicht rotblondes Haar ist zerzaust und voller Sandkörner. Ich will aufstehen, aus der Sonne in den Schatten gehen, aber ich bin zu erschöpft und döse wieder ein, während ich mich an ihren straffen und leicht drallen Körper und ihre verzehrende Leidenschaft erinnere. Der Wind strich über mein Glied und ich spürte die Feuchtigkeit meines Spermas und ihrer Vulva auf meiner Haut. Ein Wolke verdeckte die Sonne gnädig - also weiter schlafen! Kleine Finger fahren durch mein Brusthaar- Lippen saugen an meinen Warzen. Ich halte meine Hand als Schirm vor die Stirn und blinzele in die Sonne und in Ihr rundes Gesicht. Ihre Wangen sind gerötet- ihre Augen glänzen- die Brustwarzen hart und knubbelig. Sie reibt ihre feuchte Scham an mein Bein. "Steh auf! Komm mit!“ Ich will widersprechen, aber aus meinem Hals kommt nur ein Krächzen. Sie versucht mich hochzureißen, zieht mit beiden Händen an meinen linken Arm. Ich rolle zur Seite und versuche spielerisch und geschickt auf die Beine zu kommen, stattdessen taumele ich plump hoch. Sofort beginnt Sie mit mir im Schlepptau in Richtung des kleinen Trampelpfades loszuziehen, der durch das Buschwerk der kleinen Düne vom Strand ins Inselinnere führt. Sie hat ihr Strandkleid einfach ohne es zu zuknöpfen übergeworfen- ihre kleinen Füße trommeln den Sand. Ich fühle mich unwohl- ja ich bin ja noch nackt! "Wo willst Du hin?" frage ich Sie. "Komm! Mach schon!" ihre Antwort. Ich sperre mich und gehe zurück zum Badetuch, hebe meine Speedo Shorts hoch und zieh sie an. Sie kommt zurück und während ich unten in die Badehose balanciere stülpt Sie mir das T-Shirt über den Kopf, verkehrt herum auch noch! Während ich mit meinem Gleichgewicht kämpfe und gleichzeitig versuche meine Arme durch die Ärmel des Shirts zu quetschen, spüre ich schon wieder ihren Zug in Richtung Trampelpfad. Ich folge stolpernd und versuche erst im Trap dann im leichten Galopp ihr zu folgen. Eisern hält Sie meine Hand umklammert und läuft im Zickzack durch das Unterholz. Ich kenne die Insel kaum und habe sofort die Orientierung verloren. Aber wie schön es hier ist! Knorrige und krautige vom Seewind verbogenen Büsche bilden ein Labyrinth. Vögel krächzen und fliegen verstört auf, als wir durch ihr Revier jagen. Ich kann nicht mehr und fang an zu japsen: "Pause!" Sie dreht sich um, blickt mir in die Augen. Schlingt beide Arme um meinen Nacken, zieht meinen Kopf zu sich herab und gibt mir einen köstlichen Kuss. Mein Penis unter der Badehose drückt an ihren Bauch und will aus seinem Elastan-Gefängnis ausbrechen. Sie bemerkt es und gibt mir einen Klaps auf den Schaft des Penis. "Weiter !" Und schon rast Sie wieder durch das Unterholz mit mir an der Hand. Schweiß läuft mir in die Augen. Ich finde meinen Laufrhythmus und folge ihr wie ein Hund an der Leine halbblind. Als ich mir den Schweiß erneut aus den Augen wische stehen wir in der Tür eines Fachwerk- Hauses. Es riecht nicht mehr nach Meer, Sand und Ginsterbusch, sondern nach Bohnerwachs und Chemie. Meine Füße streifen nicht mehr über Wurzeln und Sand sondern stehen auf einer kalten glatten künstlichen Fläche eines Hochglanz- Parketts. Mein erster Gedanke: 'Ist das ein Gasthaus?' - 'Gibt es auf der Insel überhaupt ein Gasthaus?' ist der zweite Gedanke. Sie zieht mich hinein tiefer in den Raum, pumpt wie ein Maikäfer und bereitet sich vor zu sprechen. Im Raum blicke ich in ein Paar eiskalte graue Augen unter schwarzen Brauen. Sie durchleuchten mich, nageln mich fest. Mein Hodensack schrumpft und drückt in die Leisten. Sie öffnet den Mund und stammelt: "Konstabler! Er hat es getan! Er hat es gemacht! Unten am Strand! Er hat mich vergewaltigt!" Ich öffne den Mund wie ein Idiot unfähig etwas zu sagen, während ein kleiner Teil meines Bewusstseins in der hintersten Ecke meines Schädels registriert, das klackend eine schwere und sehr moderne Glas- Stahltür, die überhaupt nicht zu diesem Fachwerk passt, hinter mir ins Schloss fällt. Das Summen eines elektrischen Stellmotors lässt mir den kalten Schweiß ausbrechen und die Nackenhaare stehen senkrecht, als mir klar wird, das ist ein Schließmechanismus. Ich will mich umdrehen in Richtung Tür, aber die grauen Augen des Mannes der "Konstabler" genannt wurde, lassen mich nicht los. Sie zieht energisch ihre Hand aus meinem schweißigen Schraubstock zu dem meine Finger geworden sind und stellt sich schutzsuchend neben den Konstabler und wendet mir ihr Gesicht zu. Ich schaffe es den Blick von den grauen Augen zu lösen und suche ihr Gesicht. Ich sehe Stolz, Freude und ein kaltes Grinsen, als Sie wie eine Dame ihren Arm beim Konstabler einhakt. In der Wache In dem Moment, als Sie sich von meiner Hand losreißt, fange ich an zu taumeln. Mein Schweiß läuft unter dem Shirt durch meine Badehose und tropft auf den Boden. Ich spüre unendliche Scham. Ich will sprechen, aber ich höre nur wie mein Atem keuchend meinen Mund verlässt, ohne auch nur ein Wort zu bilden. Mein Blick kehrt zu den grauen Augen zurück. Ich versuche darin zu lesen. Ich sehe ein Blitzen und ein Zucken um den durch einen schwarzen Kinnbart umrandeten Mund, der sich öffnet und mit einer schnarrenden Stimme fragt: "Geht es Ihnen nicht gut? Sie müssen sich setzen! Kommen Sie mit nach nebenan.- Miriam, du gehst bitte vor!" Das Mädchen verlässt den Raum. Ich bin immer noch im Blick des Konstablers gefangen, der plötzlich neben mir steht, und mich langsam und sanft an der Schulter fasst. "Es ist sicherlich ein Missverständnis, das wir im Vernehmungsraum schnell klären werden. Kommen Sie mit!" Sanft fast liebevoll schiebt er mich an der Schulter zum Nebenraum. Da wo seine Hand meine Haut berührt brennt es. Der Vernehmungsraum ist fensterlos. Große Holzbalken queren die Decke des Raumes. In der Mitte steht ein am Boden festgeschraubter Stahlrohr- Stuhl mit einem flachen Jute-Sack zwischen den Stuhlbeinen. Am anderen Ende des Raumes steht ein einfacher Schreibtisch mit einem Stuhl dahinter und einem Stuhl auf der rechten Seite. Dort neben dem Schreibtisch sitzt Miriam. Sie macht ein Hohlkreuz und räkelt sich in dem Stuhl während sie die Knöpfe ihres Kleides zu knöpft. Das Kleid ist schweißnass und man sieht ihre Brüste und Warzen sowie den dunklen Fleck ihrer Scham durch das Kleid schimmern. Ihre Zunge spielt in ihrem Mund während sie knöpft. Mein Penis fängt an zu pochen, während der Konstabler mich sanft auf den Stuhl absetzt. Ich spüre das kalte Plastik an meinem Hintern und rutsche nervös hin und her. Sofort hinterlasse ich einen Schweißfilm auf dem Kunststoff. Der Konstabler sieht mich unverwandt an und geht rückwärts, fast scheint es mir als schwebe er rückwärts durch den Raum und kommt ohne den Blick von mir abzuwenden hinter seinem Schreibtisch zum Sitzen. In dem Raum ist es stickig. Miriam ist fertig mit den Knöpfen an ihrem Kleid und schlingt die Arme um ihren Körper als ob sie trotz der Hitze fröstelt. Der Konstabler löst den Blick von mir und wirft dem Mädchen einen Seitenblick zu. "Miriam, erzähl bitte der Reihe nach was passiert ist." sagt er mit sanft schnarrender Stimme. Miriam schüttelt den Kopf und wirft mir einen ängstlichen Blick zu. Ich fasse das als Aufforderung zum Sprechen auf und beginne mit kratziger Stimme: "Es war keine Vergewaltigung..." "Schweigen Sie!" donnert der Konstabler dazwischen. "Erst ist das Mädchen dran, dann Sie!" Ich verschlucke mich fast an meinen Worten vor Schreck und senke meinen Kopf und schweige. Ich sehe nicht was Miriam macht, weil mein Blick nicht als Angriff missdeutet werden soll, aber ich höre das Rascheln ihres Haares auf dem Kleid, als sie immer wieder den Kopf schüttelt und leise "Ich kann nicht!" haucht. "Hast Du Angst vor Ihm?" die Frage des Konstablers ist mehr eine Feststellung als eine ernst gemeinte Frage. "Ja!" haucht Sie. "Herr Bengler!" überrascht schaue ich auf zu Ihm. Er kennt meinen Namen! "Ich möchte Sie bitten, sich fixieren zu lassen, für die Dauer der Aussagen natürlich nur." Ich beginne: "Das ist nicht notwendig..." "Es ist absolut notwendig!" unterbricht er mich barsch und setzt im versöhnlichen Ton fort. "In unserer Rechtstradition muss die Aussage des Klägers in Anwesenheit des Beklagten in diesem Raum stattfinden. Getrennte Befragungen sind nicht zulässig. Um die Sicherheit von Miriam zu gewährleisten, fordere ich Sie hiermit auf sich zu fixieren." Mir schießt die Röte ins Gesicht und ich werde wütend: "Was soll das mit dem Fixieren? Wie soll das denn gehen?“ Er nickt mit dem Kopf und deutet mit seinem Kinn unter meinen Stuhl. "Öffnen Sie den Sack und legen Sie die Eisen an!- Machen Sie es bitte als Vertrauensbeweis selbst. Ich möchte keinen Zwang anwenden." Betäubt starre ich ihn an. Es vergehen einige Sekunden des gegenseitigen Schweigens. Der Konstabler seufzt holt Luft und ruft "Aaron komm und hilf uns!". Die Tür hinter mir öffnet sich und ein großer Schatten fällt in den Raum und ein Schwall männlichen Schweißgeruches erfüllt die Luft. Wieder schießt mir das Blut in den Kopf. Ich habe heiße Ohren. Den Mut Aaron anzuschauen bringe ich nicht auf, stattdessen senke ich den Blick in Richtung Jutesack. Der Konstabler deutet meinen Blick und sagt sanft "Bitte! Herr Bengler". Ich greife mit zitternden Händen unter meinen Stuhl und nestele an dem Sack herum, der ungewöhnlich schwer ist. Zum Vorschein kommt eine dicke Stahlkette, die unter dem Stuhl an einer Boden Öse befestigt ist. Ich ziehe die Kette heraus nach oben. Sie ist ca. 1 m lang. An ihrem oberen Ende kabelt sie sich Y förmig und endet in zwei massiven Stahlschellen von jeweils 2 kg Gewicht im Abstand von ca. 20 cm. Wenige Zentimeter über der Boden Öse sind zwei weitere Schellen mit einer 20 cm Kette an der Hauptkette angebracht. Offensichtlich für die Füße. Ich höre mühsam unterdrücktes Keuchen hinter mir. Als ich einen kurzen Blick zu Aaron wende, sehe ich seinen runden breiten Schädel mit wirren braunem Haar und zwei Henkelohren. Der Kopf sitzt auf einem Stiernacken, die Schultern sind fast doppelt so breit wie ich. Riesige Hände sind zu zwei Fäusten geballt. Er steht auf zwei kräftigen Beinen wie von einem Kaltblüter Gaul. Sein Gesicht wirkt verkrampft, aber nicht wirklich bösartig. Seine Augen treffen meinen Blick und ich glaube einen ungestillten Hunger darin zu erkennen. Eine Bewegung hinter dem Schreibtisch beendet unseren Blickkontakt. "Danke Aaron! Warte bitte draußen." Der Konstabler setzt sich wieder. Aaron dreht sich um und verschwindet hinter der Tür. Ich höre seine Schritte und das Rascheln seiner Khaki- Hose. Ein kalter Schauer läuft meinen schweißnassen Rücken herunter. Ich halte immer noch die Kette in der Hand. Mein Arm zittert schon von deren Gewicht. Ich spüre einen Kloß im Hals. Das ist doch absurd, schießt es mir durch den Kopf. Ich muss hier weg. "Ich möchte einen Anwalt!" Der Konstabler zieht spöttisch eine Braue hoch. "Sie müssen erst die Vernehmung hinter sich bringen. Ob dann ein Anwalt gebraucht wird, entschieden wir danach. Sie haben doch nichts zu verbergen, oder?“ Miriam hatte sich inzwischen gespannt in ihrem Stuhl nach vorne gebeugt und zeigte mir Ihr Dekolleté. Ihre Brüste liegen weich in den Stoff des Kleides gebettet wie zwei volle reife Äpfel in Seidenpapier. Ihre Zunge spielt wieder mit ihren Lippen. Ihr Blick scheint mich herauszufordern. 'Sei ein Mann- stell Dich!' Und dann wirft sie unmittelbar darauf einen kleinen ängstlichen Mädchenblick zur Seite zum Konstabler, der das aber nicht zu bemerken scheint. "Fixieren Sie sich Herr Bengler!" blafft er mich an. Zitternd lasse ich die Kette auf den Boden sinken und stelle, immer noch auf dem Stuhl sitzend, meinen linken Fuß neben die linke Fußschelle. " Ich muss mal auf Toilette!" in dem Moment wo diese Worte meinen Mund verlassen, quiekend wie ein Ferkel oder ein kleiner Junge, wird mir klar wie würdelos und erbärmlich dieser Versuch war mich aus der Situation rauszubringen. Ich warte gar nicht die Reaktion in den Gesichtern meiner beiden Gegenüber ab und senke wieder den Kopf, um mit zitternden Fingern die linke Fußschelle zu fassen. Sie liegt so schwer in meiner Hand! So eine dicke Fußschelle hatte ich noch nie gesehen. Der ovale Ring aus Edelstahl ist fast fünf Zentimeter hoch. Während ich nach vorne gebeugt die Schelle fasse, spüre ich meinen Penis in der schweißnassen Badehose schon wieder hart werden. Ich lege die beiden Hälften der Schelle über meinen Knöchel um das Bein, und zucke heftig zusammen als ich das laute Klack des Verschlusses höre. Das Blut rauscht in meinen Ohren. Ich setze mich auf und schaue in die Gesichter mir gegenüber. Anerkennung im Gesicht des Konstablers und kindliche Erregung im Gesicht von Miriam, deren Wangen rot glühen, und die ihren Mund zu einem tonlosen O öffnet. "Weiter!" kommandiert der Konstabler. Ich beuge mich wieder vor, stelle den rechten Fuß in die Schelle, wieder das Klacken. Ich stoße keuchend die Luft aus, stemme mich hoch und bemerke dass mein praller Penis schon fast aus der Hose schaut. Ich fasse nach den Schürbändeln und ziehe sie mit zitternden Fingern enger und versuche mit meinem Hintern in der Hose auf dem Stuhl nach hinten zu rutschen, was aber wegen des Schweißes kaum gelingt. Der Konstabler macht ein schmatzendes Geräusch mit seinem Mund. Sein Blick ist auf die Beule in meiner Hose gerichtet. "Weiter!" ist sein einziger Kommentar. Ich beuge mich wieder vor, froh meinen Penis vor ihren Augen verstecken zu können und greife nach dem Kettenende mit den Handschellen. Wieder dieses enorme Gewicht und der kalte Stahl, der mich frösteln lässt und gleichzeitig spüre ich neue Feuchtigkeit an meiner Penisspitze. Ich stöhne auf, teils wegen der Lust die ich empfinde, teils wegen der Ohnmacht die mich überflutet, als mit einem lauten Klack meine linkes Handgelenk unter einem breiten Stahlband verschwindet. Unbeholfen schiebe ich mit Hilfe der Oberschenkel die rechte Handschelle über das rechte Handgelenk. Klack- das war es. Ich hebe meinen Blick ihnen entgegen, halb trotzig, halb panisch. "Stehen Sie auf!" kommandiert der Konstabler. Klackernd strafte sich die Kette als ich schwankend auf die Beine komme. Die Füße im Abstand von ca. 25- 30 cm die Hände deutlich unter 20 cm Abstand. Die Länge vom Boden ist gerade ausreichend, dass ich leicht in den Schultern gebeugt stehen kann. Die Hände werden straff nach unten gezogen, das Gewicht der Schellen drückt schmerzhaft auf die Handgelenke. Meine Muskeln, Knochen und Sehnen kämpfen kurz gegen die Einschränkung an, bis mein Kopf das Kommando übernimmt und sie stoppt. Ich sehe an meinen Körper herunter. Als erstes die Beule mit Feuchtigkeitsfleck in meiner Hose. Ich reibe sie kurz an den beiden kalten Handschellenbändern, die genau davor an meinen Händen herunterhängen. Ich versetze leicht meine Füße, den einen ein Stück vor den anderen ein Stück zurück, bis sie ihre Begrenzung erfahren, was mir einen erneuten Schauder den Rücken heruntertreibt. Meine Füße erscheinen klein unter dem glänzenden Metallbändern. Beim Anheben spüre ich das volle Gewicht der Schellen. Alle Bewegungen werden vom Klackern und Klicken der Kettenglieder begleitet. Ich gehe ein bisschen in die Knie, hebe die Schultern und lasse sie mit Rasseln wieder fallen. Ich fühle mich elend und geil zu gleich. "Setzen Sie sich Herr Bengler!" Als mein Gesäß den Stuhl wieder berührt, spüre ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken und das T-Shirt, das die ganze Zeit an mir klebt, und die Schweiß-Ströme unter meinen Achseln auf der Brust und auf dem Rücken schon lange nicht mehr hält. Ich sitze da meine Hände zu Fäusten verkrampft und warte. Ich suche den Blick des Konstablers, der sich aber an Miriam wendet. "Jetzt erzähl, mein Kind, der Reihe nach." sagt er sanft. (wird fortgesetzt)
Sp**** Geschrieben Juli 11, 2022 Geschrieben Juli 11, 2022 "schöne" Ausgangssituation ... und bei 22 Kapiteln ist ja einiges zu erwarten ... Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.
Empfohlener Beitrag