Dies ist ein beliebter Beitrag. zuchthäusler Geschrieben Juli 11, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 11, 2022 Kap 4,5,6 von 22 Bei der Vernehmung Miriam rutscht auf ihrem Stuhl hin und her und presst sich ihre beiden Hände zwischen die Oberschenkel vor ihren Unterleib. "Ich ging am Strand spazieren. Er kam aus dem Gebüsch und hielt mich ganz doll fest. Er küsste mich und zog mein Kleid aus. Er war selber nackt. Er warf mich auf den Boden und zwang meine Beine auseinander. Dann rieb er mich unten, bis ich feucht wurde. Ich sagte NEIN, aber er machte weiter und steckte seinen Penis in mich. Er stöhnte laut und sein Penis pumpte in mich hinein. Ich traute mich nicht zu schreien, weil er so groß ist. Ich riss mich los als er müde wurde und rannte so schnell ich konnte zur Wache. Er lief immer hinter mir her und versuchte mich zu fangen. Den Rest kennen Sie Konstabler." Während ihrer Erzählung zucke ich und rutsche ich auf meinem nassen Stuhl hin und her, die Ketten singen ein bizarres Lied in meinen Ohren. Aber der strenge Blick des Konstablers lässt mich meinen Mund halten. Die Beule in meiner Hose fällt wieder in sich zusammen. Ein Klatschen schreckt mich auf. Der Konstabler hat mit seiner Faust der linken Hand in seine eigene rechte Hand geschlagen. Sein Blick brennt sich in meine Augen. "Hatten Sie Geschlechtsverkehr mit Miriam?!" Ich stammelte: "Ja... Nein- es war anders. Es war einvernehmlich! Ich habe sie nicht gezwungen. Sie kam auf mich zu. Ich war beim Schwimmen..." Der Konstabler würgte mich ab. "Es ist doch ganz einfach. Sagen Sie Ja oder Nein. Ich kann auch einen Abstrich von ihrem Penis in ihrer Badehose und von Miriams Scham anfertigen lassen. Was werde ich finden? Ihr Sperma" er zeigt mit dem ausgestreckten Finger auf mich," in Ihr?" Meine Gedanken überschlagen sich und kehren zurück zu diesem Morgen, der erst eine halbe Stunde zurückliegen kann, aber mir schon wie ein ganzes Leben vorkommt. Im Meer Ich sprang durch die Welle. Perfekt. Die Wellen liefen in diese Bucht auf, und bäumten sich bis zu 2 Meter hoch auf. Ehe sie mit Getöse brachen. Ich hatte heute Morgen damit begonnen durch sie hindurch zu tauchen, in der tieferen Ruhewasser- Zone auf eine neue Welle zu warten und mich von dieser wieder an den Strand werfen zu lassen. Der Strand war menschenleer. Mein Reiserucksack lag dort. Misstrauischer Stadtmensch, der ich nun mal bin, schaue ich alle paar Minuten, ob meine Sachen noch da sind. Aber hier ist ja keiner! Ich sprang und schwamm bis zur Erschöpfung. Meine Badehose lag am Strand, weil mir jede Welle eine Faust voll reibenden Sands hinein stopfte. Ich fühlte mich wie ein Gott, allein auf der Welt. Vielleicht Poseidon. "Komm schon doofes Meer. Ich bin stärker als Du! Fick dich du schlappe Welle!" brüllte ich. Ups- schlechtes Timing sie bricht zu früh genau über mir. Ich werde gepackt mehrfach um mich selbst gewirbelt und hart auf den Sand vor dem Strand geworfen. Prustend komme ich hoch. Zum Glück ist das Wasser flach genug zum Stehen und werfe meinen Kontrollblick an den Strand. Alles noch da!- Moment, das Stück Stoff lag aber vorhin noch nicht da. Sind das Fußspuren? Ich erhebe mich weiter aus dem Wasser und stemme mich gegen den Sog der Welle, die sich gerade zurückzieht. Niemand zu sehen. Was soll's. Ich drehe mich wieder Richtung Meer und verschnaufe ein wenig bis die nächste Welle kommt. Nein- die taugt nichts, die bricht zu früh, zu weit draußen. Plötzlich werden meine beiden Beine an den Schienenbeinen gepackt und schwungvoll nach hinten gerissen. Ich falle wie ein Baum und platsche ins Wasser. Sofort ist eine Gestalt über mir und versucht mich mit ihrem Körper nach unten in den Sand zu drücken. Ich schaffe es meine Beine an den Körper zu ziehen, packe den oder die Unbekannte um die Hüfte und stoße mich vom Sandboden ab und stemme meinen Angreifer aus dem Wasser in die Luft. Ich frage sie: "Wie heißt Du?". Ihre Antwort: "Miriam". Sie quickt und lacht als ich sie mit Schwung in die nächste anlaufende Welle werfe unterstützt vom Auftrieb des Wassers. Sofort kommt sie zu mir zurück und fällt mir um den Hals. Ihre Lippen suchen und finden die meinen. Ihre Zunge erkundet meine Mundhöhle, während sie ihren Körper an meinen Bauch reibt. Ihr Schoß ist heiß. Mit der einen Hand zieht Sie mich Richtung Strand mit der anderen Hand schiebt sie mich in dieselbe Richtung an meinem Gesäß. Erschöpft lasse ich mich auf das Badetuch fallen. Miriam ist sofort auf mir und reibt ihre Klitoris an meinen keinen von der Kälte des Wassers geschrumpften Penis, der aber kurz darauf wieder zu neuen Leben und neuer Größe findet. Ich ziehe sie am Nacken zu mir herunter. Ich will ihren Kirschmund küssen und lecken. Sie macht dasselbe mit meinem Mund. Ich umfasse ihre Brüste mit meinen Händen und knete sie sanft, während ihr Becken immer rhythmischer auf meinen Leisten und meinen Penis kreist. Ich hebe meinen Kopf und sehe an unseren Körpern nach unten. Ihre Schamlippen sind dick und fleischig und umfahren den Schaft meines Penis im schneller werdenden Rhythmus. Das Blut dröhnt rauschend in meinen Ohren, ich stehe kurz vor der Explosion. Ich packe sie, drehe mich unter ihr weg, drücke sie an den Schultern auf das Badetuch und lege mich auf sie. Sie stöhnt. Ich presse mit den Ellenbogen ihre Beine auseinander und schiebe sie nach oben. Ihre Scham steht mir offen gegenüber. Mein Penis ist dick und rot und pulsiert mit meinem hämmernden Herzschlag. Ich zögere vielleicht eine Sekunde, dann geht mein Penis langsam und behutsam auf Tauchfahrt in ihre Grotte. Erst nur die Spitze züngelnd wie eine Schlange, dann die Eichel komplett. Meine Gesäßmuskeln zucken der Drang mich in ihr zu entladen wird immer stärker. Sie verkrampft sich, ihr Blick wird klar sie haucht: "NEIN. Bitte halt an." Ich mache weiter Stückchen weise immer tiefer in sie hinein. Ihr linke Hand schießt vor und zerkratzt mir die Schulter ihre rechte Hand steckt sie in den eigenen Mund und beißt auf den Handrücken. ihr "Stopp!" ist durch den Handrücken kaum zu hören. Tränen schießen ihr in die Augen. Ich durchbreche den letzten Widerstand. Mein Penis ist in voller Länge in sie eingedrungen. Sie keucht, ich grunze. Ich spüre das unerträgliche Reißen in den Armen und Beinen den Druck auf dem Brustkasten der meinen kommenden Orgasmus ankündigt. Ich röhre wie ein Tier, als mein Penis pumpend seine Ladung in sie ergießt. Ihr Handrücken ist blutig gebissen, sie schaut mich mit großen grünen Augen erschrocken an. Ich kann mich nicht mehr über ihr halten und lasse mich erschöpft neben sie auf das Badetuch sinken, und versinke im Dämmer des Schlafes. In Gewahrsam Ich zucke, meine Badehose beulte sich schon wieder unter dem Ansturm meines Penis, und die Bewegung lässt die Kette klirren. Das Kettengeräusch holt mich zurück in den Vernehmungsraum, holt mich zurück in den kalten Blick des Konstablers. Er sagt: "Ersparen Sie sich und Miriam die Schande eines Abstrichs und weiterer Untersuchungen. Ihr Gestän... ihre Aussage wird ihnen später zugutegehalten werden, weil sie Miriam weiteren Kummer erspart haben" Ich seufze tief und antworte: "Ja! Wir hatten Geschlechtsverkehr, aber einvernehmlich!" Der Konstabler lässt sich im Stuhl zurücksinken und entspannt sich sichtlich, während er Miriam einen triumphierenden Blick zu wirft. Ich suche Miriams Augen und finde sie voller Wärme und Zuneigung. Das kann ich nicht ertragen, ich senke meinen Kopf und starre auf die stählernen Klauen in denen meine Beine und Hände stecken. Und weil alles dicht beieinander auf dem Stuhl gepackt ist, sehe ich auch meinen Penis, der schon wieder versucht aus der Badehose zu entkommen. Der Konstabler steht auf und geht an seinem Schreibtisch vorbei und hockt sich neben mich auf den Boden und fasst mich am linken Oberarm kräftig aber sanft an. "Herr Bengler, ich verhafte Sie wegen Vergewaltigung, Ehebruchs und Kindesmissbrauchs! Miriam ist erst 15 Jahre alt!" "Nein! " ich schreie und gleichzeitig springe ich auf. Der Fluchtreflex der jetzt viel zu spät durch meinen Körper wallt, bringt mich keinen Meter weg von diesem Ort. Der Schwung meiner Hände und Füße bricht sich an den Ketten und reißt mich selbst vom Stuhl nach vorne auf die Knie. Ich schreie nochmal "Nein!" aus vollem Hals und fange an zu Schluchzen. Zusammengekrümmt sitze ich auf meinen Knien für eine gefühlte Ewigkeit. Der Konstabler und Miriam wispern leise miteinander. Miriam verlässt den Raum und streicht mir im Vorbeigehen mit der Hand über den Kopf. Ich wage es nicht auf zu sehen. Der Konstabler befiehlt mir mich wieder auf den Stuhl zu setzten. "Unterschreib jetzt dieses Geständnis hier. Dann können wir von der Folter Abstand nehmen." Und gehässig fährt er fort: "Selbst in diesem gottlosen und verdorbenen Deutschland, aus dem Du ja stammst, ist es ja wohl auch ein Verbrechen Kinder zu missbrauchen. Wie viele Jahre kriegst Du in Deutschland dafür?" In meinem Kopf konkurrieren zwei Gedanken. 'Woher hat er die Niederschrift des Geständnisses?' Ich sehe keine Papier oder Aufzeichnungsgeräte auf seinem Schreibtisch. Er hat auch keine Notizen gemacht. 'Folter ? Hat er Folter gesagt?' Wie immer wenn zwei Gedanken das Hirn blockieren, spricht man den dritten Gedanken laut aus. "Zwei oder drei Jahre, kommt auf die Umstände an." "Das wirst Du hier bei uns auch bekommen. Wenn Du das Geständnis unterschreibst wird es nicht mehr und die Folter bleibt dir erspart." Er duzt mich jetzt nur noch. Mit meinem Geständnis ist mein Status offensichtlich gesunken. Wie um mir zu demonstrieren, dass dieser letzte Gedanke richtig ist, kommt er auf mich zu und streicht mir durch die Haare. Plötzlich packt er ein Büschel und reißt meinen Kopf nach hinten. Er rutscht zwar ab, weil meine Haare schweißnass und zu kurz sind, aber mit der zweiten Hand packt er mein Kinn und drückt es hoch. "Unterschreib!" Ich zittere am ganzen Körper, der Geruch von Angst zieht in meine Nase. "Ja!" Er lässt mein Kinn los, packt mit Daumen und Zeigefinger schmerzhaft durch meine Wangen, so dass ich meinen Mund öffne und presst seine Lippen auf meine. Seine Zunge schnellt vor und peitscht durch meinen Mund. Mit der anderen Hand greift er an meine Badehose und fährt den Schaft meines Penis auf und ab. Mein ganzer Körper ist ein einziger Knoten. Alle Muskeln stemmen sich gegen die straff gespannten Ketten an meinen Gliedmaßen. Ich ejakuliere fast auf der Stelle. Mein Sperma spritzt an meinen eigenen Bauch und die Badehose, die er jetzt wieder über den Penis zieht. Meine Augen füllen sich mit Wasser. Ich fühle mich völlig ausgebrannt. Er hält mir ein Klemmbrett mit einem Computerausdruck vor das Gesicht. Ich unterschreibe ohne die Schrift durch meine Tränen lesen zu können. Befriedigt grunzend, nimmt er das Klemmbrett und geht damit hinter seinen Schreibtisch. Öffnet eine Schublade entnimmt einen transparenten Plastik- Gegenstand und wirft das Klemmbrett in dieselbe Schublade, die er lässig mit dem Knie wieder zudrückt. Mit den Händen hinter seinem Rücken kommt er wieder zu mir. "Aufstehen!" Zitternd erhebe ich mich vom Stuhl. Meine Beine wackeln. Ich bin von Kopf bis Fuß nassgeschwitzt. Mit einer schnellen Bewegung schiebt er meine Badehose runter zwischen die Knie. Er packt meinen nach dem Orgasmus geschrumpften Penis und schiebt ihn in die Plastikröhre die er hinter seinem Rücken versteckt hielt. Schnell und sachkundig steckt er den Ring mit dem Metallschloss hinter meinem Hodensack um die Peniswurzel zusammen und arretiert die penisförmige Plastikröhre bei ca. 5 cm Länge. Das Klicken des kleinen Schlosses vollendet die Keuschheitsfalle in der mein Penis 45 Grad nach unten gehalten und an der vollständigen Erektion gehindert wird. Die Röhre ist mit einem Gleitmittel eingestrichen. Ich ziehe die Beckenbodenmuskeln an und mein Penis wippt in seinem Gefängnis ein bisschen auf und ab. Er gibt mir einen Klaps auf den Hintern und zieht meine Badehose nach oben. "Zu deiner eigenen Sicherheit! " Ich lasse mich auf den Stuhl zurückfallen. Die Ketten klirren. Ein lautes Klack, als der Plastikharnisch meines Penis auf die Stuhlplatte schlägt erinnert mich an meine neuste Einschränkung. "Das Justizsystem der Zwölf Stämme basiert auf dem Alten Testament und unsere Apokryphen. Das letzte Wort in Deiner Sache hat der Ältesten Rat und der Inquisitor. Aber Auge um Auge, Zahn um Zahn und Schändung um Schändung sind Dir sicher!" Er macht eine Pause um seine Worte in mich einsickern zu lassen. Ich sitze gekrümmt auf meinem Stuhl und schaue zu ihm auf. "Jeder Straftäter muss für sein Gewahrsam selbst aufkommen. Hast Du Wertgegenstände, die wir verrechnen können?“ "Mein Reiserucksack am Strand. Ein Laptop. Ein Smartphone. Ein GPS Empfänger. 300 Dollar Bargeld" erwidere ich tonlos und lasse den Kopf wieder sinken. "Aaron, schau bitte unten am Engel-Strand nach dem Rucksack von diesem seelenlosen Ungläubigen und sperre ihn vorher in Zelle 3." Aaron ist sofort wie ein Geist im Raum. Der Konstabler geht hinter seinen Schreibtisch und tritt auf etwas was wie ein Pedal aussieht. Die Öse im Boden zwischen meinen Füßen öffnet sich, die Kette zu meinen Füßen und Händen ist frei. Aaron ist schon neben mir und packt mich an der Schulter und zieht mich aus dem Raum. Wie eine Geisha trippele ich neben ihm her, weil meine Beine große Schritte machen wollen, aber wegen der Kette nicht können. Ich fühle mich verletzlich durch den Verlust des Stuhles unter mir. Das war in den letzten Minuten, oder waren es Stunden?, mein einziger Halt. Der Stuhl war schon fast ein Teil von mir. Mein Hintern ist feucht und kühl als Aaron mich in einen Nebentrakt des Gebäudes mit rohen Betonwänden zieht. Er öffnet eine Gittertür dahinter ist eine 5 qm Zelle mit einer kunststoffbezogenen Pritsche und einer Lochtoilette im Boden. "Mach Dein Geschäft, jetzt!" knurrt Aaron und stößt mich in Richtung des Loches im Boden. Ich hocke mich hin und bemerke erst jetzt den Druck in meiner Blase und in meinen Därmen. Ich ziehe die Badehose bis zu der Kette um meine Knöchel runter und mein Darm entleert sich explosionsartig in das Loch. Ein richtiger Angstschiss. Ich habe Mühe den Penis in die richtige Position zu bringen. Aber schließlich entleere ich durch ein Loch im Penis- Keuschheitsrohr meine Blase. Aaron hat den Raum nicht verlassen. Er schaut mir zu, halb an die Türe zu meiner Zelle gelehnt. Er öffnet vom Flur aus ein Oberlicht zum Belüften und das Quietschen eines Zusperrventils verrät mir, dass der Schlauch, der in meiner Zelle über der Lochtoilette hängt, jetzt Wasser führt, um mich zu reinigen. Zitternd und mich immer wieder in den Ketten verheddernd, spüle ich den Schmutz so gut es geht aus und von mir ab. Ich putz mich intensiv, zum einen weil ich ahne was mir bevor steht, zum anderen weil ich das Wasser an meinem Körper als tröstlich empfinde und Zeit schinden will. Das Quietschen des Zusperrventils verkündet das Ende meiner taktischen Körperwäsche von innen und außen. Aaron steht in der Zellentür und nickt mit dem Kopf in Richtung Pritsche. Ich verstehe. Beim Versuch Aufzustehen stolpere ich und falle auf die Knie vor der Pritsche. Nur mit Mühe kann ich mit den gefesselten Händen am Boden abstützen. Aaron steht direkt vor und über mir. Ich sehe an seinen kräftigen Beinen empor und kann gar nicht mehr an der Beule in seiner Hose vorbei schauen. "Schändung um Schändung..." echot die Stimme des Konstablers in meinem Kopf. "Komm hoch!" brummt Aaron und schiebt sein rechtes Bein vor meine Hand. Ich ziehe mich mit den Händen an seiner Khaki- Hose Stück für Stück hoch, versuche seinen Penis, der sich immer deutlicher unter der Hose abhebt nicht zu berühren, aber er drängt sich an mich und ich spüre seine Härte durch den Stoff an meiner Wange, Brust, Bauch. Ich stehe wieder, seinen Schweiß in der Nase und will mich in Richtung der Pritsche drehen. Er fasst meine Handschellen und zieht meine Hände zu seinem Glied. "Mach auf- hol ihn raus!" Ich öffne die Packung. Sein Glied ist nicht viel länger als mein Penis. Er ist unbeschnitten, ungewöhnlich für einen Amerikaner, oder was auch immer er jetzt ist. Als die Vorhaut sich öffnet kommt eine sehr, sehr breite Eichel zum Vorschein, die mich anzugrinsen scheint. Ich denke ‚Aua!‘ Jetzt zieht er mich an der Handschelle mit dem Oberkörper auf die Pritsche. Seine Knie drücken meine Kniekehlen, so dass ich vor der Pritsche auf die Knie falle. Er schnaubt. Ich versuche noch die Kette und die Handschelle unter meinem Bauch zu sortieren, damit sie nicht drücken, als Aaron mir seine breite Pranke in den Nacken drückt und mir mit der freien Hand einen Schlag auf den Hintern gibt. Er stöhnt kurz auf als er selbst bei sich Hand anlegt. Dann spüre ich seine mit Gleitmittel versehenen Finger an meinem After. Zeigefinger und Mittelfinger werden schnell und geschickt in mich eingeführt. Mein ganzer Körper ist gespannt wie eine Feder. Wieder klatscht seine Hand schmerzhaft auf meine Pobacke. "Mach dich locker!" Ich atme keuchend ein und aus und spüre die Enge meiner Keuschheits- Penis- Röhre nur allzu deutlich. Nach 5 Sekunden arbeitet sich sein Penis mit der breiten Eichel zwischen meinen Pobacken vor. Er reibt noch ein- zweimal seinen Schaft an meine Gesäßspalte dann verändert er seinen Stand und lässt meinen Nacken los. "Jetzt!" schießt es mir durch den Kopf "Lauf weg" aber meine Beine zucken nur hilflos in ihren Ketten. Ich atme stoßweise aus und bereite mich auf den Schmerz vor, als er seine Penisspitze vor meinen After in Position bringt. Sehr langsam und behutsam dringt er Stückchen für Stückchen vor. Ich öffne mich so gut ich kann. Meine Hüften stoßen an die Kante der Pritsche, ich kann sowieso nicht mehr ausweichen. Zischend zieht er die Luft zwischen den Zähnen ein, als mit einem brennenden Reißen seine Eichel meinen Schließmuskel passiert. Die Behutsamkeit ist vorbei, mit einem Schnauben beginnt er seinen Penis in voller Länge in mich zu stoßen. Beim Zurückziehen dehnt seine Eichel jedes Mal meinen Schließmuskel mit einem Brennen trotz einer großen Ladung Gleitmittel. Während ich die Augen geschlossen den Aufruhr in meinem Unterkörper ertrage, spüre ich den Druck auf meine Prostata. Ich öffne die Augen und schaue über die Pritsche an meinen eigenen Körper herunter und sehe wie mein eingeklemmter Penis seine "Glückstropfen" in den Keuschheitsapparat ergießt. Ich habe nicht gezählt wie oft er zu stößt, aber als er in der hämmernden Bewegung stockt, sich aufbäumt und sich in mir entlädt, spanne ich meine Schließmuskeln an so fest wie ich kann. Ich habe Angst dass er seinen Penis zu schnell herausreißt. Er bleibt aber in mir und lässt sich nach vorne auf meinen Rücken auf die Pritsche sinken. Seine dicken Oberarme liegen wie Mauern links und rechts von meinem Gesicht. Nach ein paar Minuten schnaufenden Atmens in denen ich kaum wage einen Muskel zu bewegen, beginne ich mit dem Becken leichte Bewegungen zumachen die Schließmuskel anzuspannen und zu entspannen. Sein kleiner werdendes Glied reagiert, wird grösser, der Druck in mir nimmt wieder zu. Aaron stützt sich auf seine Unterarme ab. Mit einem Ruck verlässt sein Penis meine Leibeshöhle. Gleitmittel und Sperma laufen auf der Innenseite meiner Schenkel herunter, aber keine Fäkalien. Ich hatte mich gut vorbereitet. Aaron wischt sein Glied an meinen Pobacken ab, greift nach meiner Badehose, die noch immer zwischen meinen Beinen auf der Fuß Kette liegt und zieht sie hoch. Er presst die Speedo nochmal in meine Po-Spalte mit den Fingern und schlägt mir dann klatschend auf den Po. Mein Kopf läuft hochrot an. Mein Gesicht brennt. Quietschend schließt sich die Gittertür. Aaron verschwindet im Flur. Ich taumele hoch von der Pritsche zum Schlauch an der Lochtoilette. Ich will schon die Badehose runterließen, als mir das trockene Würgen aus dem Schlauch, das Fehlen von Wasser signalisiert. Ich werfe mich zurück auf die Pritsche schluchze in meinen Arm. Schreie in den Plastikbezug der Pritsche. Rolle mich in Fötus- Haltung zusammen und schlafe irgendwann ein.
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