Dies ist ein beliebter Beitrag. zuchthäusler Geschrieben Juli 12, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12, 2022 Kapitel 6 bis 9 von 23 6 Der Besuch Am Abend bringt Aaron mit einen Teller Kokos- Fisch-Suppe und eine große Flasche Wasser. Ich trinke gierig und schlinge die Suppe in mich hinein. Unruhig gehe ich auf und ab. Die Ketten klirren, das Gewicht der dicken Schellen zieht schmerzhaft an den Gelenken, bzw. den Fußknöcheln. Es wird dunkel. Ich lausche und höre nichts im Gebäude. Ich schaue sehnsüchtig zum vergitterten Oberlicht meiner Zelle, aber das Glas ist eingetrübt und ich sehe nichts dadurch. Nichts sehen - Nichts hören- keine Ablenkung. Wie lange werde ich das aushalten? Mein T-Shirt ist getrocknet, stinkend und mit Schweißrändern marmoriert. Meine Badehose ist ein Schwamm voller Schweiß, Sperma und Gleitmittel. Ich hab den Impuls sie runter zu reißen und Luft an meine Haut zu lassen, aber ich habe Angst vor der Schutzlosigkeit. Jeden Moment könnte Aaron oder der Konstabler um die Ecke meiner Gittertür schauen. Ich will ihnen keinen Anlass geben mich wieder... Ich denke den Gedanken nicht zu Ende. Paranoia, ja das ist es. Ich brauche eine Strategie, ich muss meine Rechte einfordern. Ich darf mich nicht länger unterwerfen lassen! Ja, ich werde Krawall machen, ich werde ihnen sagen, dass meine Regierung sich für mich einsetzen wird und es Ärger geben wird. Ich will gerade mit meinen Handschellen gegen die Gittertür schlagen und räuspere mich, um meine Stimme zum Protest zu erheben, als ich Schritte auf dem Flur höre. Mein Mut und meine Entschlusskraft zerfallen sofort zu Staub. Mein erster Impuls ist mich auf der Pritsche zusammen zu kauern und mich ganz klein zu machen. Stattdessen bleibe ich wie gelähmt einfach an der Türe stehen und sehe den Konstabler und Aaron auf mich zu kommen. "Zurücktreten" kommandiert der Konstabler. Ich weiche zurück. Quietschend öffnet sich die Gittertüre. "Komm raus!". Aaron packt mich unter dem Arm und klirrend folge ich ihm in hastigen Trippelschritten meiner in Ketten gelegten Füße. Es geht in einen Nebenraum des Vernehmungszimmers. Auch hier queren dicke Holzbalken die Decke, allerdings mit Handschellen, Halseisen und Zangen verziert. In der linken Ecke steht ein hüfthoher Holzklotz. Es riecht nach chemischem Reiniger und nach Angstschweiß, meinem Angstschweiß, der wieder über meinen Körper zu fließen beginnt. Aaron führt mich zu dem Holzklotz, auf dessen oberen Ende eine kurze Kette und ein großes Schloss angebracht sind. Die Kette meiner Handschellen wird mit dem Schloss am Klotz befestigt. Das Klicken des Schlosses löst bei mir wieder Beine- Zittern und Verzweiflung aus. "Was wollt ihr denn noch von mir?" platzt es mit einem Wimmern aus mir hervor. Der Konstabler nimmt aus einer Reihe von Peitschen und Ruten, die an der Wand hängen und mir jetzt erst ins Auge fallen, eine schmale Weidengerte und lässt sie mit einem tiefen Whup durch die Luft surren. Er taxiert mich mit seinem Blick und tippt meine rechte Brustwarze mit der Spitze der Rute sanft an. Ich versuche auszuweichen, aber mein Bewegungsspielraum ist zu begrenzt. Er fährt sich mit der freien Hand durch sein schulterlanges etwas strähniges und fettiges Haar und fragt im Plauderton: "Wo ist Dein Rucksack! Wo sind die Computer und Mobil- Telefone? Wir können nicht zu lassen, das diese gottlosen Teufelswerke in unsere Gemeinschaft geschleppt wird." Seine freie Hand wandert in seinen Schritt und beginnt sein Glied durch die Hose zu massieren. Ich schaue wie gebannt auf seine Hose und vergesse zu antworten. Mit einem schnellen Schritt ist er hinter mir und ich höre erst das surrende Whup, dann den Knall und spüre gleichzeitig wie meine linke Schulter anfängt zu brennen. Zischend ziehe ich die Luft durch meine Zähne und rufe: "Ich weiß es nicht. Ich hab die Sachen am Strand liegen lassen. Fragt Miriam, vielleicht hat sie sie mitgenommen." Wieder ein Whup, ein Knall und meine rechte Schulter brennen. Mit drei bis vier Schlägen arbeitet er sich von den Schultern bis zu meinem Gesäß vor. Mein T-Shirt und die Speedo dämpft dort die Wucht des Aufpralls. Der Konstabler schnaubt und wirft die Rute in eine Ecke des fensterlosen Raumes. "Bring ihn zurück in die Zelle." raunzt er Aaron an. Ich kann nicht glauben, dass es schon vorbei ist. Zu meiner Bestürzung spüre ich meinen teilerigierten Penis in der Keuschheitsröhre. Was ist los mit mir? Aaron packt mich und bringt mich in die Zelle. Er streichelt meinen Po durch die Badehose und bedeutet mir mit einem Kopfnicken, die Badehose runterzuziehen. Grunzend ist er eine Minute später über mir und dringt ein. Am nächsten Morgen nach einem traumlosen erschöpften Schlaf, bringt Aaron mir mein Frühstück Kokossuppe mit Fisch, einen Zahnputzbecher mit Bürste und Zahncreme. Er führt mich raus in den Hof der Wache und lässt mich eine halbe Stunde die Morgensonne genießen und mit schlurfenden Schritten über den betonierten Hof mit klirrenden Ketten ein wenig "spazieren". Danach schließt er mich in einer weiteren Kammer der Wache mit einem Schloss an meinen Fußschellen an eine Rudermaschine. Den Rest des Tages sitze ich auf der Maschine festgekettet und versuche meine Vorgabe von 3000 Zügen zu erfüllen. "Was du an Zügen nicht schaffst, bekommst du als Rutenschläge. Schau da auf den Zähler, du hast 8 Stunden Zeit." erklärt er mir und verlässt den Raum. Eine Flasche Wasser lässt er für mich stehen. Ich strecke mich nach vorne, greife mit den Händen nach der kurzen Ruderstange, die eher wie ein Fahrradlenker aussieht und mit einem Drahtseil an eine federgespannte Rolle verbunden ist, und ziehe sie zu mir, während ich die Beine strecke. Die Kette zwischen meinen Beinen und Händen ist gerade lang genug, dass ich beim Zug nach hinten noch den Kontaktpunkt für den Zähler der Rudermaschine erreiche. Ich rutsche auf dem Sitz und den Fußstützen hin und her, bis ich eine erträgliche Position gefunden habe und verfalle bald in einen wohltuenden meditativen Rhythmus, der mich mein Elend für einige Momente vergessen lässt. Ich bin allein und wiege mich vor und zurück und beobachte den Zähler wie er langsam von 3000 in Richtung Null zählt. Am Abend als Aaron mich wieder abholt und in meine Zelle verbringt sehe ich erschöpft und glücklich zu ihm auf und dann auf den Zähler mit der Null. Zum Abendbrot gibt es Kokos- Fisch- Suppe. Ich schlafe fast sofort ein, ohne dass Aaron mich wieder besteigt. Aarons Worte reißen mich am nächsten Morgen aus dem Schlaf: "Aufstehen, du bekommst Besuch!" Anschließend an das Frühstück (wieder Kokos und Fisch) führt mich Aaron in einen Duschraum. Er nimmt mir die Ketten ab und auch die Keuschheitsröhre. Das erste Mal seit Tagen kann ich das T-Shirt ausziehen und die Badehose. Unter dem strengen Blick von Aaron dusche ich mir Angst, Schweiß und Horror der letzten Tage vom Leib. Die Stockschläge von gestern haben dunkle blaue Flecken hinterlassen. Die Ketten habe meine Haut an den Gelenken wundgescheuert. Ich wasche meine 2 Kleidungsstücke mit einem Shampoo das Aaron mir gibt. Mit einem flauschigen Handtuch rubbele ich mich trocken. Ich bekomme Beklemmungen als Aaron wieder näher kommt, mit einer Dose Kokosöl in der Hand. "Mach einen Adler, da an der Wand!" Mein Penis steigt in die Luft, die erste Erektion nach 2 Tagen. Aaron beginnt am Rücken und reibt mich vom Kopf bis Fuß mit dem Kokosöl ein. Besonders die wunden Hand- und Fußgelenke fühlen sich danach gut an. Er fährt kurz mit seiner öligen Hand über meinen Penis und dann zwischen meine Pobacken, ich mache mich steif und erwarte schon den Druck seines Penis in meiner Gesäßritze zu spüren, aber er lässt von mir ab geht zwei Schritte zurück und verstaut das Kokosöl im Schrank. "Umdrehen!" ist sein Kommando an mich. Ich stehe nackt mit hoch erhobenen Penis vor ihm. Er deutet mit dem Kinn auf die am Boden liegende Kette. "Anlegen!". Ich greife nach meiner frisch gewaschenen Badehose, er schüttelt aber den Kopf. Ich spüre den Wiederstand in mir wachsen. Ich will nicht wieder in die Ketten. Ich schaue ihn trotzig an. Ich hebe die Arme und genieße noch mal meine Bewegungsfreiheit in dem ich sie kreise. Aaron ist sofort über mir, packt mich blitzschnell mit einem Ringergriff und bringt mich in den Schwitzkasten, und drückt mein Gesicht auf die Ketten am Boden. Mit zitternden Fingern greife ich nach den Hand- und Fußschellen. Er lässt mich los. Ich fange an zu weinen, wie ein kleiner Junge. Mit tränenverschmierten Augen lege ich das schwere Eisen an meine Glieder. Aaron wischt mir die Tränen mit dem Handtuch aus den Augen. Und schiebt mich jetzt wieder unter Klirren der Ketten in den Gang vor dem Duschraum. Er führt mich in eine große Zelle mit einer großen Doppelpritsche. Vor der Pritsche ist eine Kette mit einer Boden Öse befestigt, an der ich mit meinen Fußschellen festgeschlossen werde. Ich kann die Hälfte des Raumes mit dieser Kette an den Füßen erreichen. Ich lasse mich auf die Pritsche fallen. Aaron verlässt den Raum lässt aber die Gittertüre dieser Zelle offen. Ich zucke vor Schreck kurz zusammen, als Miriam in ihrem dünnen Sommerkleid die Zelle mit einem spielerischen Schritt betritt. Sie bleibt in der Tür stehen und sieht mich prüfend an. 7 Die Buße "Ich bin hier, um dir zu helfen, Buße zu tun." Ich fange wieder an zu weinen. Ich kauere mich auf die Pritsche und heule los. Erst nach einiger Zeit spüre ich Miriams Hand meinen Kopf streicheln. Mein Schluchzen verebbt langsam und ich spüre ihre Berührungen immer mehr. Spüre ihre nackten Brüste an meinem Rücken. Spüre auch ihre heiß Scham, die sich an meinem Oberschenkel reibt. Spüre wie ihre kleine Hand sich zwischen meinen Pobacken durch zum Penis- Schaft sanft vor schiebt. "Was tust Du?" ich drehe mich halb zu ihr um und sehe in ihr schmunzelndes Gesicht. "Das ist in Ordnung. Der Ältesten Rat hat es erlaubt. Deine Strafe wird nicht verlängert." sagt Sie mit einem fürsorglichen Blick. "Im Gegenteil, wenn Du mir ein Kind machst, dann ist das gut für dich und für uns." Ich drehe mich ganz auf den Rücken und sehe Sie mit offenem Mund an. Sie gibt mir einen Kuss, den ich zögernd erwidere. Als wir beide wieder Luft holen, sagt Sie: "Ich möchte einen Jungen, der auch mal so groß und so schlank wie Du wird." Sie streichelt mir über die Brust und den Bauch. Sie nimmt meine Kette, die die Hände mit den Füßen verbindet und führt sie zu ihrer Vulva. Sie stöhnt kurz auf, als das kalte Metall ihre schon geweiteten Schamlippen berührt. Ich versuche mit meinen Händen ihre Brüste zu fassen. Sie sind zu kurz, Miriam bemerkt es aber und sagt zu mir: "Zieh die Beine an!" Ich nehme die Beine im Schneidersitz zu meinem Po und strecke die Arme nach vorne. Miriam krabbelt nach oben und setzt ihre Scham auf mein Gesicht. Ich beginne zu lecken und meine Nase in ihr weiches köstliches Fleisch zustoßen, während sie Stückchen für Stückchen an mir runter gleitet und mit ihren Beinen und ihrer Scham voran immer weiter nach unten auf meinem Bauch und unter meine gestreckten Arme gleitet. Zwischendurch packe ich sie fest mit den Armen und genieße die Festigkeit ihrer Beine, dann des Beckens dann ihrer Hüfte dann ihres Rückens. Sie erschauert als sie die kalte Kette an ihrem Po und ihrem Rücken spürt. Wie eine Schlange ringelt sie sich das letzte Stück auf und um meinen prallen Penis. Ich bin kurz vor der Explosion. Schnell mit einer letzten gierigen Bewegung schiebt sie meinen Penis in sich hinein und geniest, meine letzten Stöße vor dem unvermeidlichen Orgasmus. Eine Stimme in meinen Kopf fragt, was ich denn da tue. Ich spüre aber die unerträgliche Spannung in den Gliedern und im Unterleib kurz vor dem Erguss. Die Welt wird ein helles Gleißen als mich die Ekstase überflutet und mein Penis seinen Samen in ihren Schoß verströmt und ich ein tiefes Stöhnen von mir gebe. Sie stöhnt ebenfalls auf und beginnt mit einem kurzen Stakkato ihres Beckens bevor Sie auf mir alle Muskeln angespannt, ins Stocken gerät und mit einem lauten Schrei ihren eigenen Orgasmus verkündet. Minuten später liegen wir immer noch engumschlungen auf der Pritsche. Ich bin glücklich, das hier erleben zu dürfen. Und gleichzeitig verunsichert. Ich frage flüsternd: "Was habe ich getan?" Sie antwortet ebenfalls geflüstert. "Dein Geständnis hat meine Ehre gerettet. Dein Kind wird helfen unsere Gemeinschaft zu retten. Wir brauchen frisches Blut sagen die Ältesten. - Alles ist gut!" Ich frage: "Bist Du wirklich erst 15 Jahre alt?“ Sie strampelt sich von mir los, und windet sich aus meinen Armen und Ketten. Sie steht auf und zieht sich ihr Kleid über. Sie geht in Richtung der Gittertür, dreht sich um wirft mir einen Kussmund zu und sagt: " Was spielt das jetzt noch für eine Rolle wie alt ich bin. Ich lebe im Haus meiner Älteren und noch nicht als Frau im Hause meines Verlobten. Nach unseren Gesetzen bin ich ein Kind! Du wirst dafür büßen. Aber du wirst sehen, dass es gut ist und Deine Bestimmung, die wirst Du erfüllen, so wie Du mich eben erfüllt hast" Sie lässt mich zurück und ich fühle mich unendlich einsam. Ich vermisse ihre Wärme, ihre helle geschmeidige Haut, ihren Duft. Aaron kommt mit der Keuschheitsröhre und einem Ziegenleder- String in die Zelle, die ich statt meiner Speedo und meinem T-Shirt angezogen bekomme. Der String ist mit zwei Lederbändern über die Hüfte und einem Lederband durch den Schritt anzulegen, und wird am Rücken verknotet, ohne das die Ketten geöffnet werden müssen. Das Anlegen geht schnell und fachmännisch, mein erschlaffter Penis wird schnell in die Röhre gestopft. Der Lederstring fasziniert mich. Er ist praktisch und erotisch zu gleich. Das Leder riecht etwas streng, ist aber sehr weich und anschmiegsam und trotzdem fest. Anschließend führt Aaron mich wieder in die Zelle mit der Ruderbank. "Du hast jetzt noch 6 Stunden für 3000 Züge. Vorwärts! Du wirst die Zeit in der Besucher- Zelle hier aufholen müssen." Ich nehme Platz und meine Fußschellen werden wieder an der Rudermaschine festgeschlossen. Er verlässt die Zelle und schließt die Gittertür. Ich beginne hektisch zu Rudern, aber zwinge mich nach einigen Minuten zu einem ruhigeren Rhythmus, den ich auch durchhalten kann. Am Abend habe ich ohne Pause durchgerudert. Ich bin durchgeschwitzt und erschöpft, aber auf dem Zähler stehen noch fast 300 Züge, die ich nicht geschafft habe. 300 Stockhiebe, ich bin sicher das überlebe ich nicht. Verunsichert sehe ich zu Aarons verschlossenem Gesicht auf. Er schaut ungerührt auf den Zähler und befielt mir aufzustehen. Mit wackeligen Beinen stehe ich da und zwinge mich geradeaus zu schauen. Ich will Aaron nicht provozieren. Ich höre das Rascheln seiner Kleidung. Rieche seinen Männerduft. Mir wird flau im Magen. Ich spüre über meine Fußschellen die Erschütterung im Rahmen der Rudermaschine, als Aaron sich auf den Schlittenstuhl hinter und unter mir setzt. Seine dicken Finger nesteln die Lederbänder meines Strings auf. Verstohlen schaue ich nach hinten und sehe Aarons nackten muskelbepackten stämmigen Körper im Sitz der Rudermaschine. Sein Penis ist erigiert und knallrot. "Komm zurück und setz dich!" Fast stolpere ich und falle hin. Dann gehe ich soweit ich kann zurück und senke ganz vorsichtig meinen Unterkörper ab. Er reibt sofort sein Glied an meiner Po Spalte. Ich stütze mich mit den Händen auf der Schiene ab, auf der der Stuhl vor und zurück läuft und halte still. Er bringt seinen Penis in Position und zieht mich mit einer Hand an meiner Schulter langsam nach unten. Sein Eintritt ist sanft, aber es brennt als seine Eichel meinen Schließmuskel passiert. Mit seiner Hand auf meiner Schulter dirigiert er meinen Körper hoch und runter. Ich verstehe, heute muss ich die Arbeit leisten. Ich bin erleichtert, fast froh, dass im Moment zu mindestens keine Stockhiebe zu fürchten sind. Ja- ich will mich anstrengen, Ja- ich will ihm dienen und ihn befriedigen, vielleicht vergisst er die Rute. Es geht in kurzer Strecke auf und ab. Meine Oberschenkel zittern unter der Last und der gebeugten Haltung meines Oberkörpers. Ich versuche rhythmisch mit meinem Schließmuskel seinen Schaft fester zu fassen und mit leichten Beckenbewegungen seinen Penis zu massieren. Kurz bevor meine Beine versagen, schiebt er seine zweite Hand unter mein Schambein und schiebt meinen Unterleib im Rhythmus mit, immer wieder hoch und runter. Sein Orgasmus- Schnauben kommt schnell und unerwartet. Er schubst mich ein Stück von sich nach vorn, ich falle auf meine Knie und liege mit dem Bauch auf der Schiene der Rudermaschine. Er zieht seinen Penis aus mir raus und klatscht den Rest seines Spermas auf meinen Rücken. Ich rühre mich nicht und schnappe nach Luft. Kommt jetzt die Rute? "Aufstehen!" Er zieht mir den Lederstring wieder an. "Du hast noch 300 Züge zu machen! Die nächsten Tage vergehen nach demselben Muster. Jeden zweiten Morgen kommt Miriam in die Besucher- Zelle, in der ich frisch geduscht auf sie warte und wir haben Sex miteinander. Sie ist wie versessen darauf mit meinen Ketten an ihrem Körper zu spielen. Dabei ist sie fordernd und bestimmend, aber auch sehr zärtlich. Ich bekomme das Gefühl, dass sie mich trotz allem mag. Den Rest der Tage verbringe ich auf der Rudermaschine. Die Anzahl der Züge bleibt konstant, aber Aaron spielt an der Zugstärke und steigert sie jeden zweiten Tag nach Miriams Besuch. Wenn ich meinen Soll nicht erfülle zwingt er mich zum Analverkehr. Ich ertappe mich dabei, dass ich absichtliche weniger Züge mache, mit dem scheinheiligen Argument, dass ich meine Kräfte schonen müsse. Aber es stimmt, dass der Muskelkater meinen ganzen Körper ausfüllt und der sich anpasst und verändert. Meine Fettreserven werden trotz der gehaltvollen Kokos-Fisch- Rationen bald aufgebraucht sein. 8 Auf dem Markt Eine gute Woche verbringe ich wohl im Gebäude des Konstablers oder Wachgebäude. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Mein Leben, bevor ich auf diese Insel kam, kommt mir wie ein bizarrer und irrealer Traum vor. Ich liege in meiner kleinen Zelle auf der Pritsche und erwarte jeden Moment zum Duschen und in die Besucherzelle geführt zu werden, als ich zu meinem Schreck den Konstabler in der Türe sehe. Beklommen stehe ich auf und senke den Blick, um seinen eiskalten grauen Augen zu entkommen. Die Tür quietscht. Er betritt den Raum und fasst mich unter das Kinn. "Es wird Zeit, dass Du unserer Gemeinschaft vorgestellt wirst. Und Deine Strafe antrittst. Nicht wahr?" Ich nicke leicht mit dem Kopf gegen den Widerstand seiner Hand. Er zieht schnaubend die Luft ein packt mich an der Schulter und schiebt mich aus der Zelle hinaus in den Flur. Aaron steht da mit einer Dose Kokosöl und beginnt mich einzucremen. Es ist erregend so zu glänzen und solch ein geschmeidiges Gefühl auf der Haut zu haben. Mein Penis in der Keuschheitsröhre zuckt, was selbst durch den Lederstring sichtbar wird. Der Konstabler knotet ein Seil an meine Handschellen und zieht mich hinter sich her, als ich von Kopf bis Fuß eingeölt bin. Es geht raus auf einen sandigen Weg in Richtung des Inselinneren. Hier und da kann ich auf unserem halbstündigen Weg Gehöfte erkennen. Scheunen und Wohngebäude, die in einem merkwürdigen Fachwerkstil errichtet wurden. Manche Gebäude sind mit Reed oder einem ähnlichen Material eingedeckt. Dazwischen sind kleine Gruppen von Palmen durchmischt mit europäisch anmutenden Weiden und Birken. Die Menschen denen wir unterwegs begegnen sind teilweise in einfachen Khaki- gefärbten Hosen und Hemden gekleidet oder ähnlich wie Zimmermänner auf der Walz mit schwarzen Hosen und weißen Hemden und darauf schwarzen Westen dazu einem großen breitkrempigen Hut. Die Frauen tragen schlichte einfarbige Sommerkleider. Ältere Frauen tragen eine altertümliche schwarze Haube. Es ist eine Mischung aus Mitteleuropa und den Tropen, die aber nicht zusammen zu passen scheint. Alles wirkt deplatziert und unnatürlich. Ich trippele hinter dem Konstabler her. Die Passanten werfen mir neugierige Blicke zu. Ich verspüre eine große Scham als eine Horde Kinder auf uns zu gelaufen kommt und sich neugierig um mich schart. Die Kinder sind barfuß, wie fast alle Erwachsenen, weil auf dem Sandboden kein Schuhwerk funktionieren würde. Alle haben einfache Hemden und Hosen, bzw. Kleider an. Sie bilden einen Kreis um mich und werfen ein bisschen mit Sand nach mir bis die ersten anfangen nach mir zu greifen und mich kurz anzufassen. Mir wird so bewusst, dass ich fast nackt vor ihnen stehe, nur mit einem String bekleidet, in Ketten wie ein Tanzbär. Der Konstabler zischt mich an: "Du rührst dich nicht!" Ich nicke und antworte mit: "Ja- Herr!" er schlägt mir mit der flachen Hand schallend auf den Hintern. Die Kinder lachen. "Ja- Herr!" Zu den Kindern gewandt sagt der Konstabler: " Das ist der Neue! Fasst ihn ruhig an. Er gehört uns allen." Ich möchte in den Boden versinken, hebe die Schultern, will mich losreißen. Er spürt meinen Widerstand und zieht die Kette an den Handgelenken fester an und sieht mir drohend in die Augen. Ich zittere als mich nach und nach die Kinderhände berühren, manche forsch, manche schüchtern und sanft, manche kneifen. Einer tritt mich in die Kniekehle. Mehrere schlagen mit ihren kleinen Kinderhänden auf meinen Hintern und alle lachen dabei. Nach ein paar Minuten zieht die Horde weiter. Ich atme auf und spüre schon wieder den Blick der Erwachsenen, die inzwischen im Gefolge der Kinder näher gekommen sind. Ich schrecke auf, als eine Erwachsenen Hand auf meinen Hintern klatscht. Ich blicke auf, und sehe eine ältere Dame lüstern grinsend hinter mir. "Na da muss ich doch auch mal schauen. Sie zwinkert mir zu. Und wendet sich an den Konstabler. "Gute Muskeln, aber zu dünn. Den musst Du noch ein bisschen päppeln, bevor der uns den Damm aufschüttet, Konstabler!" Die Erwachsenen in der Nähe lachen verhalten, als der Konstabler antwortet. "Dieser seelenlose Ungläubige wird seine Aufgabe hier erfüllen. Er ist ein Geschenk Gottes, das wir gut nutzen werden, nicht wahr?" und zwingt sich ein Lächeln in sein Gesicht, als er die Frau anschaut. Die antwortet: " Jawohl! So soll es sein!" schlägt mich nochmal auf die andere Seite meines Pos und zieht mit den anderen an uns vorbei. Ich bin wie benommen. Als ich mich wieder besinne, stolpere ich hinter dem Konstabler her auf dem Weg zu einem kleinen flachen Hügel ohne Baumbewuchs. Auf diesem Hügel sind ein paar Stände mit Zeltüberdachung gegen die Sonne und eine große Menschenmenge, deren Gemurmel aus der Ferne an meine Ohren dringt. Ich schreie: "Das könnt ihr mit mir nicht machen! Ich gehe keinen Schritt mehr weiter!" Ich stemme meine Fersen in den Sand und mache meine Beine steif. Schnell lässt der Konstabler meine Handketten los, greift mit der rechten Hand hinter sich an den Rücken und bringt eine Weidenrute zu Vorschein. Ich drehe mich um und will laufen. Die Fußketten blockieren und ich verliere das Gleichgewicht im Sand. Ich bringe die Arme nach vorne um den Sturz abzufangen, als ich schon das Zischen der Weidenrute über mir höre und den heißen Schmerz quer auf meinem Rücken spüre. Ich hänge wie ein Hund in der Luft, als der nächste Schlag meine rechte Pobacke verbrennt. Um auszuweichen lasse ich mich ganz auf den Boden fallen. Ein Schlag geht daneben, aber jetzt gibt es keinen Platz mehr zum Ausweichen. Fieberhaft versuche ich mich außer Reichweite zu rollen, aber der Konstabler steht schon breitbeinig über mir und drischt auf die Seite meines Körpers ein, die ihm gerade zugewandt ist. Ich kann wegen seines Beines nicht weiter rollen und versuche mich zurück zu drehen. In dieser kurzen Zeit habe ich bereits ein Dutzend Schläge eingesteckt. Ich zucke und winde mich. Sand spritzt in meine Augen und meinen Mund der sich immer wieder zum Schmerzens- Schrei öffnet. "Aufhören - Gnade!" rufe ich in meiner Not. Nach einem weiteren halben Dutzend Rutenhiebe steht der Konstabler keuchend mit hochrotem Gesicht über mir und schnauft durch. "Steh auf!" Ich winde mich aus dem Sand und sacke wieder zurück. Die Schlagmale brennen wie Feuer und sind voll mit dem Sand des Weges. Ich schluchze, und ich schaffe es nicht aus eigner Kraft wieder hochzukommen. Ein älterer Mann mit Zimmermannshut packt mich unter den Achseln, während der Konstabler mich an den Handketten hochzieht. Ich taumele auf meine Beine und sehe auf dem Hügel eine große Menschenmenge interessiert zu uns herunterschauen. 'Was für ein Schauspiel habe ich denen gerade geliefert?' schießt es mir durch den Kopf. Ich beginne wieder in kleinen Schritten dem Konstabler auf den Berg zu folgen. Ich höre Johlen und Händeklatschen als ich im Schlepptau des Konstablers durch die Menschen zu einem Podest geführt werde. Nicht ein Keim eines Widerstandsgedanken erfüllt mich als ich die fünf grob gezimmerten Stufen auf das Podest geschleppt werde. Meine Fußketten rutschen und poltern über die Holzbohlen als ich zur Mitte des vorderen Randes geführt werde. Ich höre Pfiffe und Johlen. "Peitsch ihn!" "Ausziehen!" das alles in einer Art verrückter Volksfest- Stimmung. Instinktiv klemme ich meine Hände vor meinen Schritt, obwohl ich ja noch den String trage. Ich will nicht den letzten Schutz und das letzte bisschen Würde verlieren, das mir noch bleibt. Zitternd und mit dem Drang wegzulaufen und mich zu verstecken, sehe ich auf die Menge von Menschen aller Altersgruppen herunter, die in ihren seltsamen und unzeitgemäßen Kleidern ein merkwürdiges Mosaik aus Schwarz- und Beige- Tönen bildet. Der Konstabler hebt die Hand, sofort herrscht Schweigen, sogar die Kinder hören auf Herumzutollen. Das Klirren der Ketten an meinem zitternden Körper wird überlaut für alle hörbar. Ich atme durch und versuche mich zu entspannen. Ich kann nicht entkommen und will meine Angst in den Griff bekommen, weil sie in dieser Situation nutzlos ist. Es gelingt mir nach einiger Zeit die Stille in mir zu finden. Inzwischen spricht der Konstabler zur Menge oder zu mir. Ich habe es nicht mitbekommen. Gefasst schaue ich mich wieder bewusst um und höre auch wieder bewusst auf die Ansprache des Konstablers. "... ist in unsere Gemeinschaft eingedrungen und hat in gotteslästerlicher Absicht einer unserer Maiden Gewalt angetan. Selbst in seiner eigenen, gottlosen Welt dem Untergang geweihten Deutschland ist dies ein Verbrechen, dass er auch in der Vernehmung gestanden hat. Aber groß in ihrem Glauben hat Miriam ihm verziehen. Ein Beispiel für die Macht der Zwölf Stämme über die Ungläubigen ..." Bei der Erwähnung von Miriams Namen schaue ich über die Menge, um ihr Gesicht zu finden. Die Leute sehen ganz gelassen aus, obwohl mein "Verbrechen" bekannt gemacht wurde. Miriam kann ich nicht finden und bin froh darüber. Meine Gedanken schweifen ab und ich höre dem Konstabler nicht mehr zu. Wieso bin ich hierhergekommen? Ich wusste dass diese Leute einer bigotten und totalitären Sekte angehören. Nach den zwei Amtszeiten von Präsident Trump und der anschließenden Privatisierung und dem staatlichen Zerfall der USA am Ende der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts haben die hier im ehemaligen Florida ihren eigenen Staat begründet. Es war meine Abenteuerlust, die bizarre Schönheit dieser vom ansteigenden Meeresspiegel geformten Lagunen und Inselwelt zu entdecken. Als mir auf dem Festland in der Einreise- Agentur nach den eingehenden medizinischen Untersuchungen bekannt gemacht wurde, dass ich ein Visum bekomme, war das wie ein Sechser im Lotto für mich. Das ist eine Reise die kaum fünf Menschen pro Jahr machen können, wurde mir bei der Gratulation in der Agentur gesagt. Ich sehe noch das Augen- Zwingern des Agenten vor mir, als ich mit einem Schrecken feststelle, dass der Konstabler sich mir zuwendet und mich ansieht und ebenfalls zwinkert als er sagt: "Tobias Bengler aus Deutschland, du wirst Buße tun im Dienst an der Gemeinschaft der Zwölf Stämme. Du wirst der Leibeigenschaft anheimfallen und Zwangsarbeit an unseren Deichen ableisten. In einem Jahr wird der Ältesten Rat und der Inquisitor über Dein weiteres Schicksal entscheiden. Bis dahin bist Du mit deinem Leib Eigentum der Kinder Gottes auf diesem Planeten und wirst den wahren Glauben und die Bestimmung unserer Gemeinschaft erfahren. Zum Zeichen Deiner Leibeigenschaft ist Dir das Bedecken Deiner Blöße verwehrt und Du wirst in Ketten Deinen Dienst verrichten. - Bringt ihn zum Schmied" schließt er seine Rede ab und wendet sich an zwei kräftige Männer, die bereits an der Treppe zur Plattform stehen. Applaus brandet auf, als ich von der Plattform runtergeführt werde. Eine ältere Frau mit schwarzer Haube auf dem Kopf, die mir entfernt bekannt vorkommt besteigt nach mir die Plattform und verkündet: "Liebe Geschwister in Gott. Ich möchte mit Euch meine große Freude teilen, das der Ältesten Rat endlich der Eheschließung meiner Tochter Miriam vom Stamme Esau mit Elom vom Stamme Jakub zugestimmt hat." Der Rest ihrer Rede ging im Jubel der Menge unter. "Hosianna- Gottes Segen!" wird im Chor skandiert. Ich drehe mich erstaunt zu der Frau um, aber Sie würdigt mich keines Blickes. 9 In der Schmiede Die zwei Männer, einer mit schwarzen lockigen Haaren und einem fusseligen Fliegenbart im Gesicht, namens Ape, der Kurzform von Abraham, der andere mit einer Knollnase und Blumenkohlohren, dem man den Ringer schon von weitem ansehen kann, namens Mathew schieben und ziehen mich hastig zur Schmiede, die direkt unterhalb des Hügels liegt. Es ist offensichtlich, dass meine Begleiter zurück zur Plattform wollen. Ich bin nicht wirklich überrascht, als ich in der Schmiede Aaron und einen weiteren sehr kräftigen aber bereits ergrauten Mann antreffe, der Aarons Vater zu sein scheint. Der Ältere stößt einen anerkennenden Pfiff aus, als er mich sieht und von Kopf bis Fuß mustert. "Jetzt verstehe ich dich Aaron, dass Du ganz aus dem Häuschen bist. Ein schönes Exemplar. Aber Du solltest Deine Pflichten nicht so oft verletzten nur um diesem Ungläubigen die biblische Gerechtigkeit zu Gemüte zu führen." Dabei lacht er schallend und hält sich den Bauch. Ape und Mathew verabschieden sich mit einem kurzen Nicken von Vater und Sohn nicht ohne mich durch einen harten Rempler auf den Boden der Schmiede zu stoßen. Ich schürfe mir die Hände beim Abstützen auf und schaue wütend hinter den beiden her, als sie die Schmiede wieder verlassen. Aarons Vater mustert mich erneut und sagt: "Das ist gut! Der Zorn in Deinem Blick, den wirst Du brauchen, um zu überleben.- Komm jetzt machen wir Dich hübsch für den Deich." Wieder lacht er schallend und klopft Aaron auf die Schulter. Aaron schweigt und gibt mir mit einem Kopfnicken Bescheid, dass ich aufstehen soll. Mühsam stehe ich auf und merke erst jetzt wieder den Schmerz der Rutenschläge auf meinem Rücken, den Beinen und dem Gesäß. Aaron scheint ein wenig besorgt als er meine Wunden mustert, aber seine Miene hellt sich schnell wieder auf. Mir wird warm als mir seine Fürsorge oder eine Art Besitzerstolz bewusst wird. In meinem Lederstring zuckt es mal wieder verräterisch als mein Penis an die Begrenzung seines Gefängnisses stößt. Ich sehe mich in der Schmiede um. Amboss und Esse, ein Blasebalg von Hand betrieben, Zangen, jede Menge Ketten und Reifen passend für menschliche Gliedmaßen und Hälse, aber auch Hufeisen und Werkzeuge. Eine Mischung aus mittelalterlicher Industriestätte und Horrorkabinett. "Aaron hat schon Maß genommen bei Dir. Mal sehen ob alles passt. Wir fangen oben an und arbeiten uns dann nach unten an ihm vor, nicht wahr Sohn?" Der nickt nur ohne mich aus den Augen zulassen. Ich räuspere mich und sage, einfach um irgendwas zu sagen: „Ich werde mich fügen. Ich mache keinen Ärger." "So, das haben wir auch nicht anders von Dir erwartet Nummer 68. Schau auf dieses Halseisen. Hier steht Dein neuer Name: Nummer 68 und Dein Verbrechen der Buchstabe R, das steht für Rapist (Vergewaltiger). Die Nieten sind heiß, knie Dich neben den Amboss, da an das auslaufende dünne Ende." Aaron hatte mich schon an der Schulter gepackt und Richtung Amboss geschoben. Ich zittere, mit der auf dem Markt gewonnen Ruhe ist es vorbei. Der Schmied nickt mir zu. "Keine Angst ich verstehe mein Handwerk. Hier wurden schon ganz andere Hälse hübsch gemacht." Aaron legt mir einen nassen Lederlappen in den Nacken. Ich knie nieder, mein Blick ist jetzt zum Boden gerichtet mein Kopf neben dem Amboss Ausläufer. Dicke schwielige Finger berühren meine Schulter und Hals Partie. Dann kommt die Kälte des Stahlringes, der in zwei Hälften ca. 2 cm breit um meinen Hals gelegt wird. Ich schließe die Augen. Die Angst vor den glühenden Nieten schüttelt mich. Dann geht es schnell. Ich sehe nicht genau was über mir passiert, aber ich rieche die Lederschürze des Schmiedes und ahne die lange Zange mit der er die erste Niete in die Verbindung der Halsring- Hälften einsetzt. "Auf!" Aaron zieht meinen Kopf zum Amboss, so dass der Nacken mit der Öse des Halsrings auf den Amboss liegt. Mit einer Art Meißel und einem Hammer wird die Niete in die erste Öse der Hals Ring Hälften getrieben. Jeder Schlag lässt meine Knochen wie ein Echo vibrieren. Ich nässe mich ein, kann den warmen Strom an meiner Lende und an den Oberschenkel- Innenseiten spüren. Dann das Kommando "Wasser!" Das kalte Nass in meinem Nacken und Rücken, das laute Zischen in meinen Ohren. "Gut die Niete ist kalt. Dreh den Ring, Aaron!" Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten. Ich schluchze vor mich hin und versuche die vorgeschriebene Körperhaltung am Amboss einzuhalten, was mir mit Mühe gelingt. Die Hand- und Fußketten klirren. "So Nummer 68. Atme tief durch, oder besser schrei, lass es raus! Wenn Du so zitterst verdirbst Du mir alles." Ich trau mich nicht, meine Kehle scheint wie zugeschnürt. Aber nach einer halben Minute ist es als ob ein Pfropf aus meinem Hals gezogen wird. Erst ist es ein leises Winseln, dann steigert es sich zu einem tierischen Brüllen. Nach 5 Minuten lehne ich mit schmerzenden Hals am Amboss und hole schnappend Luft. "Weiter?" fragt der Schmied. Ich nicke und wische die Tränen mit meiner Schulter aus dem Gesicht. "Es ist wie eine Geburt, dein neues Leben als Leibeigner der Zwölf Stämme. Glaub mir! Es ist Dir bestimmt. Du wirst dich anpassen. Das haben die anderen auch getan!" Nach dem die zweite Niete gesetzt ist, führt mich Aaron in einen Nebenraum, um mich zu waschen. Ich folge ihm fast dankbar. Ich spüre den Ring um meinen Hals. An den Verbindungsstellen der Nieten ist er noch warm. Meine Finger fahren über die Oberfläche und spüren die eingeätzten Ziffern und das R. Aaron grunzt, seine Hose beult sich im Schritt, als er mit einem Lappen meinen Körper vom Sand und Blut der Rutenschläge schon fast zärtlich befreit. Der Schmied betritt den Raum "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wir sind noch nicht fertig!" murmelt er mit einem stechenden Blick auf mich. "Aaron, schau mal in der Lederkammer, ob wir noch einen passenden Leib- Gurt für Nummer 68 haben. Nummer 68 ist dünner als gedacht." Nach dem Aaron den Raum verlässt, nimmt der Schmied einen Topf mit Kokosbutter und beginnt meinen Körper einzuölen, besonders die Schlagmale. Ich genieße die Berührung seiner schwieligen Hände. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Fast unbemerkt öffnet er von hinten die Schnüre meines Lederstrings auf der Hüfte und dringend mit seinen öligen Fingern in mich ein. Ich beuge mich leicht nach vorne, um Platz in mir zu schaffen und dann kommt auch schon der „Hammer des Schmieds“ und fährt in mich ein. Einen Arm schlingt er um meinen Unterbauch damit ich nicht nach vorne falle, dann beginnt er zu stoßen. Nach wenigen Minuten kommt er mit einem Grunzen, wie ich es schon von Aaron gehört habe. "Das hast Du gut gemacht! Hat Aaron dich eingeritten, oder hast Du vorher schon geübt?" Ich bin noch leicht benommen zucke mit den Schultern, meine Ketten klirren und ich murmele "Aaron ist der Erste." In diesem Augenblick betritt Aaron wieder den Raum, scheinbar hat er gewartet bis sein Vater mit mir fertig war. In der Hand trägt er einen Ledergürtel, den er mir sogleich um die Hüfte bindet. Wortlos schließt er die Riemen meines Lederstrings in meinem Rücken. Ich schäme mich vor ihm und vor mir selbst, zum einen weil ich das Gefühl habe Aaron betrogen zu haben, zum anderen weil ich eine wilde Geilheit empfinde und tastend nach hinten gehe, um mich an ihn zu schmiegen. Benimm Dich nicht wie eine Nutte, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Aaron schiebt mich mürrisch wieder nach vorne und beendet seine Knotenarbeiten. "Zuerst müssen die Ketten des Konstablers runter. Du hast doch den Schlüssel, oder?" fragt der Schmied als wir wieder in der Schmiede sind. Aaron bejaht und schließt meine Ketten auf. Nach über einer Woche ein Moment ohne den Stahl an den Gliedern. Ein Fluchtgedanke blitzt in mir auf, aber wohin? Die wundgescheuerten Gelenke werden mit Kokosöl eingerieben. Aaron sagt: "Das Öl schützt vor Entzündungen. Wenn Du draußen am Deich bist, musst Du dich jeden Tag dick damit einreiben. Sonnenbrand bekommst Du dann auch nicht, wir haben da was reingemischt. Und lass die Finger von den anderen Sträflingen!- Wenn Dir einer zu nahe kommt, sagst Du es mir, verstanden?" Ich nicke und bin ganz beeindruckt von der längsten Rede, die ich von Aaron bisher gehört habe, und von den Gedanken, die er sich meinetwegen zu machen scheint. Inzwischen hat der Schmied eine dicke Kette und zwei breite Schellen auf den Amboss gewuchtet. "Hier Nummer 68 fühl mal wie gut die Schellen entgratet und poliert sind. Ich fasse die Innenseite der Schellen an. Der Stahl ist kalt und wirklich sehr glatt. "So mal sehen ob sie passen. Stell Dein rechten Fuß auf den Amboss.- Mmh ein bisschen zu dünn dein schönes Bein. Da packen wir noch ein Lederband drunter dann schlägt Dir die Schelle nicht so auf die Knöchel." Ich blicke in Richtung der Esse und sehe die nächsten Nieten für die Fußschellen in der Glut. Ich werde den Rest meines Lebens in diesen Stahldingern rumstolpern. Dieser Gedanke war beängstigend, aber auch erregend. Aaron bemerkt meine Unruhe und flüstert mir leise ins Ohr: "Gleich hast Du es geschafft!". Ich stelle meinen Fuß auf den Amboss und schließe die Augen. Das Lederband wird passgenau über den Knöchel um die Fessel gelegt, dann kommt die Schelle. Wieder erzittert mein Körper unter der Vibration des Nieteneinschlagens in die Ösen der Schellenhälften. Das Zischen des Wassers zum Abkühlen und dann das Probegehen, wie der alte Schmied lachend meine stolpernden Schritte durch die Schmiede nennt. "Darf ich meine Beine nochmal dehnen bevor die Ketten dran kommen?" frage ich plötzlich mutig geworden. Ich darf, und dehne meinen Körper von Kopf bis zu den noch nicht gefesselten Füßen. Vater und Sohn sehen mir versonnen aber interessiert dabei zu. "Du machst das öfters, was? Bist Du ein Sportler? Sieht gut aus, sehr beweglich. Mal sehen wie weit dich das am Deich und im Sand bringen wird." kommentiert der Senior meine Übungen. Nach dem die zweite Schelle genietet und eine ca. 40 cm lange schwere Kette zwischen meine Füße mit Schlössern an die Ösen der Fußschelle geschlossen wurde, bekomme ich eine zweite Kette, die von einer Öse des breiten Ledergürtels bis zur Mitte der Kette zwischen den Füßen reicht, angeschlossen. Wie ein Mercedes- Stern ohne Ring hängen die Ketten und Schlösser zwischen meinen Beinen. Ich reibe mir die Handgelenke, endlich sind meine Hände frei. Mir ist klar, dass das keine Vergünstigung ist, sondern meiner Arbeitsfähigkeit dient. "Fast fertig. Es fehlen noch die Füßlinge und die Haube. Wir wollen ja nicht das Nummer 68 sich die Füße im Sand wund läuft oder einen Sonnenstich bekommt, oder Aaron?" feixt der Alte und klopft sich auf die Schenkel. Wieder Ernst fragt er Aaron: "Wann ist Sarah soweit?" Aaron antwortet: "Der Doktor sagt in einer Woche können wir loslegen". "Dann sollte Nummer 68 nochmal seinen Samen abschlagen. Eine zu lange Karenz ist nicht so gut. Er hat ja auch einiges eingesteckt, dann muss auch mal wieder was raus." prustet der Schmied über seinen eigenen Witz. "Aaron zeig ihm wie es an der Esse geht." Aarons Vater verlässt die Schmiede und Aaron führt mich zur Esse. Die Glut ist schon ziemlich runtergebrannt, aber die Hitze ist immer noch überwältigend. Aaron löst wieder meinen String, fummelt den kleinen Schlüssel für das Schloss an der Keuschheitsröhre aus seiner Tasche nimmt mir den Apparat ab. Er nickt mir zu. "Wenn Du kommst gehst Du vor an die Glut. Dein Samen muss in die Esse, verstanden?" Ich nicke matt und greife mit meinen Händen an meinen Penis. Ich genieße den freien Kontakt ohne Ketten an den Händen. Es dauert ein bisschen, bis die Erektion einsetzt und ich beginne immer schneller mein Glied zu wichsen. Die Bilder vom Strand erscheinen vor meinem inneren Auge. Miriam wie sie sich an mich drängt. Als würde Aaron meine Gedanken lesen packt er mich am Gesäß und öffnet mit der anderen Hand seine Hose. Das Bild von Miriam verblasst, als ich den Druck und das Reißen am Anus erwarte, aber als Aaron dann rhythmisch in mich eindringt im Stehen, wie sein Vater vor einer Stunde setze ich meine erotische Erinnerungsreise an den Strand fort. Ihre Lippen- Aarons Brustmuskeln, die meinen Rücken tätscheln, Ihre Brüste- Aarons Oberschenkel, die mein Gesäß massieren, Ihre wunderbare Vulva- meine Hand die im Stakkato meinen Penis reibt, Ihre Haare- Aarons männlicher Duft, Ihre Beine um mich geschlungen- Aarons Penis der wie ein Meißel in mich hinein beißt. Ein Karussell der Lüste, ich werde überflutet von Geilheit in meiner Phantasie und von körperlichen Reizen. Ich explodiere und während ich ejakuliere schiebt mich Aaron an die Esse. Die Hitze ist sengend an meinem Penis für einen kurzen Moment, dann ziehen wir uns zurück. Aaron ist noch immer in mir und kommt einen Moment später. Ich bin heißer von den Schreien, die ich nicht gehört habe, weil sie im Rausch der Sinne untergegangen sind. Aaron lässt sich Zeit. Ausführlich wischt er sein Glied an meinen Pobacken ab. Ich lasse mich auf den Boden fallen. "Darf ich das? Soviel Lust erfahren?" frage ich Aaron der sich neben mir auf den Boden setzt und meine Brustwarzen massiert. "Ja du darfst Lust erfahren, weil Du hier bei uns Deine Bestimmung erfährst, und weil wir Deine Lust für uns nutzen werden, um die Zwölf Stämme zu stärken."
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