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die Sklavin kennzeichnen


TV****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wer von Euch steht drauf die/den Sklavin/*Sklaven bei der Übernahme ins neue Leben zu kennzeichnen....Tatto, Piercing oder branding?

Vor allem, wo ist es für Euch wichtig?

z.B. ein Branding auf die Eichel?

bearbeitet von TV_Nicole_Cologne
Geschrieben

Naja... ich hab mir das Kef aus eigener Entscheidung stechen lassen, das war für mich sehr wichtig als Kajira. Später wollte ich mir das Zeichen meines Herrn ebenfalls als Tattoo besorgen, nur er hat kein Zeichen, und dass ich seinen Namen um das Kef stechen lasse wollte er nicht. Mein Herr wollte auch nicht, dass ich mir die Ohren durchstechen lasse, weil so ziemlich jeder mit Ohrlöchern rumläuft und er meinte (Zitat) "du hast schon genug Löcher".

Geschrieben

ein(e) sklave/in ist ein(e) sklave/in

und vieh ist vieh.

 

grundsätzlich halte ich es aber für legitim, eigentumsansprüche und -rechte an seiner neuesten errungenschaft zu verdeutlichen. dadurch sehen nicht nur dritte, woran sie hier sind, sondern es ist auch eine art initiationsritual für diesen moment des eintritts in ein dauerhaftes neues leben, das sich im wortsinne dauerhaft nicht nur in die haut der sklavin/ des sklaven einbrennt.

für den unterschiedlichen nutzungsbereich bieten sich unterschiedliche kennzeichnungen an. andererseits liegen sie aber oft in der rangordnung so dicht nebeneinander, daß auch eine einheitliche kennzeichnung in frage käme.

tattoos und piercings verfehlen meinen geschmack völlig. mein zeichen wie ein brandzeichen beim vieh auf ihren arsch gebrannt...  y0, das hat was!

 

 

cet. cens. ...

Geschrieben

Wir haben uns als Besitzzeichen für eine eindeutige Tätowierung an eindeutiger Stelle (bei ihr) entschieden.

Grundsätzlich halten wir nichts davon, so etwas der Öffentlichkeit aufzudrücken - wer nichts mit BDSM am Hut hat, muss auch nicht wissen, dass und wessen Eigentum Sie ist und wie wir leben.  Genausowenig interessieren uns schließlich die Neigungen und Fetische fremder Leute, die uns auf der Straße begegnen.

Es genügt daher, wenn die Kennzeichnung in Situationen sichtbar ist, in die wir uns als BDSMler begeben.

Manchmal verstehen wir nicht, wieso BDSMler mitunter meinen, die ganze Welt müsste von ihrer Sexualität erfahren - einschließlich Oma Erna an der Supermarktkasse oder die Tischnachbarn im Restaurant.

Geschrieben

Ja würd mir auch gern ein branding machen mit einem S oder dem Wort Slave aber hab leider kein Brandeisen 

Geschrieben
Am 16.6.2018 at 12:47, schrieb Gemeinsam:

Wir haben uns als Besitzzeichen für eine eindeutige Tätowierung an eindeutiger Stelle (bei ihr) entschieden..............

Tolle Antwort, als devote SM`lerin ist es genau Richtig was Du schreibst

Geschrieben

Halt ich auf für unnötig und naiv.

Jeden wissen zu lassen,wie man tickt.

Privates kann auch gern gegen einen verwendet werden.selbstschutz ist eigentlich logisch.....ist immer noch privat und der schuss geh. nach hinten los. 

Branding auf arsch find ich legitim.

Tattoos auf titten und vulva auch geil.

Und cutting find ich mittlerweile echt intressant. Das wär noch ne option.....

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es ist jedem selber überlassen. Wenn jemand möchte das es jeder sieht, weil es ihn oder sie Stolz macht, dann Bitte. Wo ist den die Toleranz. Es ist normal zu zeigen das man Geld hat. Es ist normal seinen Lieblingsverein auf der Brust zu tragen. Und wenn jemand zeigen möchte, das er devot ist oder Sklave oder was auch immer, dann  ist es auch okay. Aber, passiert es unfreiwillig unter zwang oder etc. Dann ist es absolut daneben. Sowas geht gar nicht. Jeder der sowas trägt , aus Überzeugung, dann ist es okay

bearbeitet von DerDomBDSM
Schreib fehler
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ja würd mir auch gern ein Tato  machen mit einem S oder dem Wort Slave aber ich gerne kein Studio das es macht

 

Geschrieben

Kennzeichnung finde ich superklasse, vor Allem gibt es da so wunderschöne Möglichkeiten.  :)

Ein Freund von mir hat vernarbte Bissspuren seiner Besitzerin. Finde ich sehr, sehr geil.....

Geschrieben

Bissspuren sind natürlich die Königinnen Disziplin!

Geschrieben

Ohjaaaaaaaa. Das wäre auch voll meins.... ;)

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Würde mir auch gerne ein Branding auf die eichel verpassen lassen..

Geschrieben (bearbeitet)

" würde" willst Du oder nicht?

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben (bearbeitet)

na klar will ich das

bearbeitet von FETMOD-FF
Editiert. Zitat entfernt.
Geschrieben

Ich habe leider Privatgespräche entfernen müssen. Bitte führt euer Gespräch in PN weiter, hier im Forum hat das nichts zu suchen.

LG Fetmod FF, Forenteam

Geschrieben

Grundsätzlich bin ich schon ein Freund davon sein Eigentum zu kennzeichnen.
Das will allerdings recht überlegt sein und sollte nicht vor dem dritten Date geschehen. (Sowas muss man heute ja dazu sagen)

Gerade heutzutage sind solche Markierungen gerne auch mal etwas dauerhafter als die Ursache dafür.

Von daher würde ich zu einem Tattoo raten. Das kann ggfs. gecovert oder weg gelasert werden. Bei einem Branding hingegen muss dann drüber gebrutzelt werden und das sieht irgendwann dann nicht mehr schön aus.

Davon abgesehen mag ich es gerne etwas subtiler. So kann es auch öffentlich gezeigt werden ohne das da steht Skalve:in (ich hoffe das ist jetzt politisch sowie von der Grammatik her korrekt) von DomMasterBlaster Heinz Georg.

 

 

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Also im Bereich der HuCows, Bulls, etc. wird eher eine unauffällige Tätowierung genommen. Wobei das auch super individuell ist. Meine "Markierung" sind z.B. nur zwei kleine Buchstaben. Aber ich habe schon so manch grössere Markierung gesehen: Beispielsweise grossflächig tätowiert auf dem Rücken - mit Nutzungshinweis für die Löcher. Aber ich denke, nur die wenigsten Cows (oder auch Bulls, wenn sie einen Master haben) machen das so auffällig und explizit.

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