Von Zart nach Hart - Teil 2

November 12, 2022

(eine kleine Zwischengeschichte ^^ )

Die Dunkelheit des Zimmers wurde von der kleinen Straßenlaterne vor dem Haus durchbrochen und ließ Schemenhaft einige Möbelstücke in meinen Blick gleiten. Es war angenehm warm, obwohl ich gerade völlig nackt auf meinem Bett lag.

Ich lauschte in die Stille des Hauses. Hier und da vernahm ich ein Geräusch. Wie die Spülmaschine in der Küche als ein sehr leises Surren, ein Knacken von der Heizung im Nebenraum, den Abluft Ventilator im Bad, die nach dem Duschen noch nachlief.

Meine Finger glitten fühlend über meine Haut, während die anderen Sinne nach und nach unterdrückt wurden. Die Geräusche verschwanden aus meinen Gedanken, der Blick schloss sich und gab mir eine völlige Dunkelheit. Nun spürte ich nur noch meine glatte Haut unter den Fingerkuppen, fühlte es wie eine leichte Elektrizität kribbeln und das Aufkommen einer Gänsehaut an meinen Oberschenkeln und Armen.

Hier und da spannte ich mich wohlig an, genoss meine eigene Liebkosung und um glitt gekonnt Scham und Brüste um die Sehnsucht danach zu erhöhen. Langsam glitt eine meiner Hände seitlich an mir hinab und strich über die glatte Bettdecke auf der ich lag zu dem großen runden Stab mit seinem dicken Kopf.

Der dicke Kopf konnte von meinen beiden Händen gerade so umschlungen werden, ich hielt ihn warm, wollte dass er meine Körperwärme annahm, bevor ich ihn dafür nutzte, wofür ich ihn bereitgelegt hatte. Mit einer gekonnten Sicherheit fand der Daumen den Anschaltknopf und der große Freudespender begann zu vibrieren. Unbewusst krampften meine Schenkel sich enger zusammen, denn ich hatte auch schon oft unter der Behandlung mit dem Stab vor Lust gelitten. Mein Respekt vor der Leistung des Gerätes war groß und so hatte ich nur die erste Einstellung aktiv, da ich wusste, dass diese Vibrationsstärke mir ausreichte.

Der dicke und vibrierende Kopf strich über meine Scham, während meine Schenkel noch geschlossen waren. Langsam presste ich ihn gegen meine Schenkel, doch diese krampften fester. Es war wie ein Spiel, denn in meiner Vorstellung war das nicht ich, der diesen Stab führte. Und es war auch nicht ich, der den Stab fester gegen meine geschlossenen Schenkel drängte, damit ich sie öffnen musste. Die Phantasie, wie mich mein Daddy zur Lust zwang, kickte mich immer sehr, wenn ich alleine war und auf solche Maßnahmen zurückgriff. Sobald die Vibration in der Höhe meiner kleinen Perle war, stöhnte ich laut auf. Mein Kopf glitt in den Nacken, ich verkrampfte unter der schon so leichten Lust.

Eine leise Stimme in meinem Hinterkopf erinnerte mich daran, warum ich das hier tun musste und nicht mein Daddy es wirklich tat. Er war auf einer Geschäftsreise in dieser Woche und ich litt ziemlich darunter. Dass ich mich hier befriedigte war eine Art des Tröstens. Es entspannte mich. Zudem hatte ich vorhin wieder diese Gedanken an dieses Fetisch Hotel. Womit er mich total überrascht hatte, wo selbst er noch sehr nervös gewesen war und es sich wie eine verbotene Frucht angefühlt hatte. Ich dachte eigentlich sehr oft daran und immer wieder zog es dann in meinem Schoß voller Lust. Doch traute ich mich einfach nicht es ihm zu sagen, wie sehr mich die Erinnerung an diesen kurzen und sehr intensiven Moment kickte. Ich wollte so gerne mehr.

Und wie ich da jetzt so liege und meine kleine Perle sehr gezielt mit dem dicken Kopf bedränge, der vibrierend die Lust in meinen Körper jagt, fliegen wieder die Phantasien wirr in meinen Gedanken herum. Dinge die er vermutlich nie machen würde, passieren in meiner aufgegeilten Welt, treiben mich dabei immer näher an meinen Höhepunkt und bringen diesen viel Schneller und Härter, wie es sonst kaum passiert.

Ich halte die Luft an, mein Mund ist weit geöffnet und will nach Luft schnappen, während mein Körper krampfend auf dem Bett liegt, von dem der Vibrator rollt, den ich nicht mehr halten konnte. Meine Schenkel pressen sich eng zusammen und meine Hände krallen sich in die Decke. Es dauert nur Sekunden, gefühlt waren es für mich Minuten.

Mit einem Stöhnen entspannt sich mein Körper wieder und die Schenkel fallen erschöpft auf das Bett. Ich spüre das zarte Klopfen in meiner kleinen Perle, die wohl protestieren möchte gegen diese harsche Form der Liebkosung. Sie jetzt anfassen wäre ein fataler Fehler und so lasse ich sie in Ruhe.

Das Rauschen in meinen Ohren lässt auch langsam nach, da vernehme ich ein leises Geräusch. Noch bevor ich meinen Blick zur Schlafzimmertüre wenden kann, vernehme ich den Klick des Lichtschalters und der Flur vor dem Zimmer erhellt sich. Die Silhouette der Person dort ist mir sehr wohl bekannt und ich öffne überrascht meine Augen weiter. „Daddy?“ keuche ich erschrocken auf.

Sein Gesicht liegt auf der dunkleren Seite, ich sehe seine Mimik nicht und in meinem Kopf rasen die Gedanken. Was hat er alles gesehen? Wird er böse sein? Warum sagt er nichts? Wieso ist er denn schon da, heute ist doch noch gar nicht Freitag?

Auf dem Boden liegt der Vibrator, der noch immer angeschaltet ist. Das leise Summen ist so penetrant laut für meine Ohren.

Scham durchdringt meinen Verstand, gebannt blicke ich weiter auf ihn, fürchte seine Reaktion und weiß nicht warum. Er war nie grob oder ungalant zu mir. Selbst wenn er mich über sein Knie legte, war immer eine sanfte Komponente und nachfolgendes Kuscheln dabei.

Ich kann beobachten wie er seine Krawatte lockert und sich in den Raum begibt, mir näherkommt. Er zieht sein Sakko aus und legt beides über den kleinen Hocker an meinem Schminktisch. Warum sagt er denn nicht? Die Stille schreit mich regelrecht an.

Bevor er das Bett erreicht, beugt er sich hinab um den Vibrator aufzuheben, den er dann auch direkt ausschaltet. Dabei sieht er unentwegt zu mir. Seine Augen und die Schemen seiner Statur werden von dem Laternenlicht erfasst. Ich spüre, dass dort kein böser Blick mich ansieht, er ist eher milde gestimmt, vielleicht ist dort auch eine Spur von Lust? Ja bitte, lass es Lust sein.

„Hallo Daddy“ durchbreche ich nun die Stille. Ich ertrage es nicht mehr, mein Herz klopft so hart gegen meine Rippen, dass es schmerzt. Doch er antwortet nicht. Durch meine Worte hat sich sein Blick von mir gelöst und glitt nun ein wenig umher. Er sah auf das Bett, auf meinen Nachttisch. Alles war ein wenig besser zu erkennen, da das Licht vom Flur noch zusätzlich erhellte.

Vorsichtig griff er zu der Tücher Box auf dem Nachtschränkchen und reinigte den Vibrator-Kopf damit. „Hallo Baby Girl“ erklang dann seine Stimme und sie floss wie warmer Sirup über meine Haut. Seine sonore Stimme war wie eine Droge für mich. Ein feines Beben meines Körpers folgte. „ich glaube du bist noch nicht fertig, öffne brav die Schenkel.“

Meine Atmung wurde schneller, denn ich wusste, dass mein kleiner Knopf gerade noch sehr empfindlich war. Zudem würde es jetzt wirklich sehr lange dauern, bis ich wieder kommen könnte. Das war wie immer pure Folter für mich. Mit unsicherer Stimme antworte ich. „Doch Daddy, ich…ich habe nur an den schönen Tag mit dir in der Klinik denken müssen…“ „schhttt…“ unterbricht sein leiser Einwand mein nervöses Plappern.

Er setzt sich neben mich auf den Bettrand und greift zu dem Öl auf dem Nachttisch. „Sei artig, mir zu liebe. Zeig mir, dass du dich freust, dass Daddy schon daheim ist und dir hilft“ Ich weiß, dass betteln und flehen hier nichts mehr nutzen wird. Denn er weiß, dass ich kein wirkliches Problem damit habe, mit dem was jetzt kommen wird.

Die Flasche Öl schwebt gehalten von seiner Hand über meinem Schoß. Vorsichtig öffne ich die Schenkel und lasse nur in Zeitlupe den Blick auf meine blanke Scham zu. Das eiskalte Öl, jedenfalls fühlt es sich so an, tropft auf meinen Schamhügel und rinnt nach wenigen Momenten hinab in meine Spalte. Ich keuche hörbar auf und blicke gequält zu Daddy. Sein Lächeln zeigt mir, dass er es genießt was er sieht und hört.

Wie nach seiner Meinung nach genug Öl meine Scham erreicht hat, stellt er das Fläschen wieder fort und legt den Arm mit dem Vibrator in der Hand zwischen meine Beine. Dafür winkelt er das Bein was ihm am nächsten liegt an und klemmt es unter seinem kraftvollen Oberarm ein. Der nun kühlere Kopf fährt noch ausgeschaltet über meine Scham und verteilt das Öl. Besser gesagt, er dreht den Kopf und bewegt ihn auf und ab, somit verteilt sich auch das Öl darauf.

Immer wenn er dabei über meine kleine Perle gleitet, krampfe ich schon leicht und er kann es sehr gut spüren. Ein wohliges Brummen entweicht ihm. Ich war irritiert wie ernst es gerade war. Normal war alles ein wenig verspielter, doch gerade war er sehr zielstrebig und stumm.

Doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, schaltete er die Vibration ein und verstärkte diese um 3 Klicks. Noch bevor ich Protest einlegen konnte, lag der dicke Kopf auf meiner kleinen Perle und wurde hart dagegen gepresst.

Mir blieb schlagartig die Luft weg. Das schließen der Beine wurde durch ihn mit aller Kraft verhindert. Seine freie Hand hielt mein anderes Knie fern, während der Arm der mein Bein eingefangen hatte, hart zupresst. Ich spürte seine harten Muskeln an meiner Haut und wäre ich nicht in dieser intensiven Folter gefangen, hätte es mich vermutlich sehr erregt.

Die erste Luft die ich wieder einatmen konnte wurde mit einem Aufschrei freigelassen. Das Gefühl von tausend Nadeln auf meiner armen Klit und das gemeine Krampfen in meinem Unterleib ließen mich gerade nicht wirklich genießen. „Entspann dich Baby Girl“ raunte er gegen mein lautes Stöhnen und Wimmern.

Das Gefühl der tausend Nadeln wurde immer wieder von der Wärme der Lust bedeckt und ich zuckte inzwischen auch wie unter einem Höhepunkt. Doch noch war das keiner. Es fühlte sich auch nicht so an, als würde er sich bilden. Es war einfach pure, harte, ungeschönte Lust gefüllt mit einer übersensiblen Klit die sich mit Schmerzsignalen trotzig zeigte.

Meine Oberschenkel vibrierten unkontrolliert, während ich stoßweise versuchte die Lust zu ertragen. Fast war es, als würde ich ein Kind bekommen und gegen die Wehen atmen.

„Daddy…bitte…Dad…“ wimmernd bettelte ich nun doch und erschauderte unter seinem lustvollen Blick den er mir daraufhin zuwarf. Er genoss dieses Leid was ich gerade verspürte. Das war diese neue intensive Seite an ihm, das was ich schon in dem OP-Saal sah. Einige Erinnerungen kamen zurück.

Dabei spürte ich, wie mein Unterleib fast schlagartig entspannte um im nächsten Moment das verräterische Ziehen spüren zu lassen, was mir zeigte, dass ich gleichkam.

„ja lass dich gehen…“ hörte ich Daddy keuchend sagen. Er kannte all meine Körpersignale und wusste, dass ich mich gleich unter ihm entspannen konnte. Doch was dann geschah, war für mich nicht vorhersehbar gewesen.

Der Höhepunkt überrollte mich, riss mich in ein halbes Koma. Ich besaß keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Das Gefühl war berauschend und ich floss in bunten Farben von dieser Welt. Mein Schoß wurde glühend heiß, ich spürte das Ziehen meiner Lenden wie süße Schokolade auf der Zunge. Es wurde alles leicht.

Ich musste ganz kurz weggetreten sein, denn ich hörte den Vibrator nicht mehr und spürte die sanfte streichelnde Hand meines Daddy an der Wange. „hey Baby Girl“ erklang seine Stimme leise und mit einer Spur von Freude. „das war intensiv hm?“ Ich lächelte ihn an und nickte leicht, schmiegte mich an seine Hand.

Das Rauschen in meinen Ohren kam vermutlich von meinen eigenen Schreien, das Pochen in meinem Schoß war wieder da, intensiver, aber nicht schmerzhaft. Meine Atmung war schon recht ruhig. Doch da war noch etwas. Erschrocken riss ich die Augen auf und wollte mich erheben. „Alles ok, ich mach das gleich weg.“

Oh nein, ich habe das richtig gefühlt. Es war unter meinem Po ganz nass. Ich muss im Höhepunkt gepinkelt haben. Wie peinlich.

Daddy beugte sich über mich und küsste mich sehr sanft. „ich bin stolz auf dich mein Schatz, das war ein schönes Willkommensgeschenk für deinen Daddy.“ Sein Lächeln und seine warmen Lippen lenkten mich von dem Schamgefühl ab.

Er erhob sich daraufhin und zog mich sanft mit. Wie ich neben ihm stand, spürte ich die weichen Knie und die Perle die sich gegen die geschlossene Enge zwischen meinen Beinen wehrte. „Geh dich noch ein wenig abduschen Baby Girl, ich mach das Bett frisch.“ Da war sie wieder die Scham. Ich senkte den Kopf, doch seine Finger zogen das Kinn wieder hinauf. „Hör auf damit“ sagte er in einer sanften Strenge. „Du weißt, dass du dich für nichts schämen musst, ich fand es wundervoll…außerdem ist es wenn überhaupt meine Schuld gewesen.“ Sein neckisches Zwinkern lies mich lächeln und ich nickte mit einem langgezogenen Ausatmen aus der Nase.

Ein leichter Klaps auf meinen noch nassen Po signalisierte mir, dass ich nun gehen sollte. Ich hörte noch, wie er im Hintergrund das Bett frisch machte.

Wie ich zurückkam, war er ausgezogen und stand nur in seiner Shorts da. „Alles frisch?“ fragte er fröhlich und öffnete die Arme für mich, in die ich mich sofort hinein schmiegte und seine Körpernähe genoss. So standen wir eine kleine Weile vor dem Bett. Er streichelte meinen Rücken und meinen Po, senkte seinen Kopf und küsste mich.

Leise raunte er. „Du ahnst gar nicht, wie sehr du mich damit erregt hast.“ Fragend blicke ich ihn an. „Mit deiner eigenen Liebkosung und später, wie du kamst, dass du uriniert hast. Bitte, schäm dich dafür nie Liebling.“ Er küsste mich wieder, doch ob ich seiner Bitte nachkommen konnte wusste ich nicht. Es war schon oft sein Wunsch gewesen, dass ich mich selbst zum kommen bringe. Aber das hatte ich bisher nie geschafft wenn er dabei war. Daher verstand ich seine Äußerung gerade nur zu gut.

„Ich habe eine Überraschung für dich“ flüsterte er dann in mein Ohr. „Für nächste Woche habe ich in Fetisch Hotel eine Übernachtung gebucht. Wir werden zwei Tage dort verbringen, kein Zeitstress und an dem zweiten Tag nehmen wir an einer Session teil. Also nur als Zuschauer. Freust du Dich?“ Erstaunt sehe ich ihn an. Erst bin ich mir nicht sicher, doch dann spüre ich, wie die freudige Erregung in meinem Körper wächst. Noch bevor bei ihm die Skepsis über meine Zusage und Freude aufkeimen, bestätige ich es. „Das klingt wundervoll Daddy.“

Mit einem sehr innigen Kuss hebt er mich an und dreht sich zum Bett, wo er mich sanft ablegt, nur um direkt zu folgen und sich über mich zu legen. Sein Körpergewicht lastet dabei auf seinen Unterarmen, seine Beine drängen meine weit auf und sein hartes Glied presst sich an meine gequälte Klit. Er blickt von oben in meine Augen. Eine Weile sieht er mich so an, glücklich will ich meinen, bevor seine Lippen meine zu einem erneuten intensiven Kuss verschließen und die Nacht noch eine Zeit voller Lust werden wird.

November 13, 2022

Schön geschrieben…. Gibt hoffentlich eine Fortsetzung?!!

November 14, 2022

vor 15 Stunden, schrieb Ichbin-ICH:

Schön geschrieben…. Gibt hoffentlich eine Fortsetzung?!!

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Danke für das Feedback. Schön zu wissen wenn es gefällt. Ja. die Fortsetzung ist schon am werden. ^^

November 19, 2022

Hey, wieder eine echte mega Geschichte!

Du hast einen sehr schön malenden scheibstil und es gefällt mir sehr an der Story, dass nicht nur die Fantasie in der Geschichte sprudelt. Aus der realen Erfahrung kann ich die sagen, dass sich auch da eine Windel sehr gut bewährt hat...die kann Daddy dann einfach aufklappen und alles ist gut vorbereitet für einen bitter-salzigen Unfall.

Es ist auf jeden Fall ein mega Erlebnis, wenn die Sub oder sein Little so die Kontrolle über sich vor Lust verliert.

Ich glaube, da wären viele - incl. mit gerne an Daddys stelle gewesen.

Weiter so und heisser Vorfreude bin ich auf weitere Zeilen von Dir gespannt.

Viele Grüse aus Frankfurt

Chris

November 19, 2022

vor 11 Stunden, schrieb W-DOM:

Hey, wieder eine echte mega Geschichte!

Du hast einen sehr schön malenden scheibstil und es gefällt mir sehr an der Story, dass nicht nur die Fantasie in der Geschichte sprudelt. Aus der realen Erfahrung kann ich die sagen, dass sich auch da eine Windel sehr gut bewährt hat...die kann Daddy dann einfach aufklappen und alles ist gut vorbereitet für einen bitter-salzigen Unfall.

Es ist auf jeden Fall ein mega Erlebnis, wenn die Sub oder sein Little so die Kontrolle über sich vor Lust verliert.

Ich glaube, da wären viele - incl. mit gerne an Daddys stelle gewesen.

Weiter so und heisser Vorfreude bin ich auf weitere Zeilen von Dir gespannt.

Viele Grüse aus Frankfurt

Chris

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