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Der selbstbewusste Sklave


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Fragestellung setzt schon eine bestimmte Definition von Selbstbewusstsein voraus die wir nicht kennen und ggf. Nicht Teilen. Stimme Mike da zu.
Geschrieben
Wie verhält sich denn ein "selbstbewusster" Sklave?
Gib doch bitte Mal Beispiele.
.
Übrigens finde ich es albern, von subs gesiezt zu werden.
Wenn man schon mit der andere spielt, dann Mitte gleich pluralis Majestatis. Oder beim "du" bleiben. Beim siezen fühle ich mich einfach nur alt... Aber das ist generell son Ding bei vielen unter 35j, meiner Erfahrung nach...
LG, Sue
Geschrieben

Warum fühlen sich die nicht dominanten hier angesprochen?Oder liken den Thread.  Bleibt mir ein Rätsel 

Geschrieben

Könnte es daran liegen, dass die FemDoms hier deine Frage auch nicht nachvollziehen können ...
Sorry das ich gefragt habe - wollte die Frage einfach nur verstehen !!

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MikeP-75:

Könnte es daran liegen, dass die FemDoms hier deine Frage auch nicht nachvollziehen können ...
Sorry das ich gefragt habe - wollte die Frage einfach nur verstehen !!

Dein like kam über ne Stunde vor deiner Antwort. Du hast geliked was du nicht verstanden hast?

Geschrieben

man darf doch amüsiert sein , oder ? Ich finde das Thema je nach Richtung interessant - weiß nur nicht wo Du hin möchtest ...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage Femdoms . Bin selbstbewußt genug um zu wissen wer ich bin und was ich kann. Oder was ich nicht kann.

Mir ist die Meinung von Femdoms wichtig, den im Grunde gehöre ich für deren Zielgruppe(im allgemeinen).

Ich bin sehr devot und folge gern und mit dem Bewusstsein, dass ein Sklave einen niedrigen Rang als ein Sub hat. Mir ist wichtig, dass meine Worte zu meinen Taten passen.. Und sieze aus Respekt ..Solange bis mir von der Richtigen etwas anderes gesagt wird. 

Was andere über mich denken, ist mir nicht so wichtig, es geht darum, was  Femdom gefällt. Das ist mein Fokus.

Und zwar als Weltanschauung. Zu der ich selbstbewußt stehe und mich auch selbst hinterfragt habe.

Halbe Sachen mag ich nicht . Das ist eine selbstbewußte und intrinsisch motivierte Ansage. Was für andere arrogant klingen mag, aber wie gesagt , die anderen nicht dominanten sind nicht mein Ding. 

 

Mehr Input und vielleicht kann ich auch als noch herrinloser Sklave bei erneuter Selbstreflektion etwas lernen. 

 

Als devoter Mensch, der eine Herrin sucht, im allgemeinen den Herrinnen unterstellen, daß sie nicht selbst fragen können, wenn sie etwas nicht verstehen, ist in meiner Weltanschaung sehr respektlos und dreist

 

bearbeitet von Sehrdevot
Unvollständige Antwort
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Sehrdevot:

Ich frage Femdoms . Bin selbstbewußt genug um zu wissen wer ich bin und was ich kann. Oder was ich nicht kann.

Mir ist die Meinung von Femdoms wichtig, den im Grunde gehöre ich für deren Zielgruppe(im allgemeinen).

Ich bin sehr devot und folge gern und mit dem Bewusstsein, dass ein Sklave einen niedrigen Rang als ein Sub hat. Mir ist wichtig, dass meine Worte zu meinen Taten passen.. Und sieze aus Respekt ..Solange bis mir von der Richtigen etwas anderes gesagt wird. 

Was andere über mich denken, ist mir nicht so wichtig, es geht darum, was  Femdom gefällt. Das ist mein Fokus.

Und zwar als Weltanschauung. Zu der ich selbstbewußt stehe und mich auch selbst hinterfragt habe.

Halbe Sachen mag ich nicht . Das ist eine selbstbewußte und intrinsisch motivierte Ansage. Was für andere arrogant klingen mag, aber wie gesagt , die anderen nicht dominanten sind nicht mein Ding. 

 

Mehr Input und vielleicht kann ich auch als noch herrinloser Sklave bei erneuter Selbstreflektion etwas lernen. 

 

Als devoter Mensch, der eine Herrin sucht, im allgemeinen den Herrinnen unterstellen, daß sie nicht selbst fragen können, wenn sie etwas nicht verstehen, ist in meiner Weltanschaung sehr respektlos und dreist

 

Ja, meine Frage hast du trotzdem nicht beantwortet.
Wie definierst du denn jetzt "selbstbewusst"?
Deine Selbstbeschreibung klingt eher zickig, als selbstbewusst.
Kommt da nun noch eine Definition oder möchtest du die Ausgangsfrage zu "zickig" ändern?
"Mit anderen devoten rede ich nicht darüber" ist halt echt knuffelig, aber nicht selbstbewusst.
LG, Sue

Geschrieben

Und Provokation und pauschal abwerten ist dominant?Da ist jede Antwort eine zuviel

Geschrieben

Uns ich dachte immer, nur Frauen sind zickig untereinander.😂

Selbstbewusstsein steht einen Sub ausgezeichnet. Ich schätze einen Sub der um seinen Wert weiß. Nicht so eingeschüchtert ist um nur ein langweiliges "Ja Herrin" herauszubringen. 

Ein gesundes Selbstbewusstsein macht in meinen Augen einen guten Sub aus.

Sich selbstbewusst, mit Hingabe und Leidenschaft zu unterwerfen.

Das schließt sich für mich keinesfalls aus.

Geschrieben
Nun wir sehen es alles Grundvoraussetzung bei Sub/Sklaven/Sklavin dass ein gewisses Selbstbewusstsein vorhanden ist denn wir sehen es eher so dass die ohne Selbstbewusstsein nicht lange unbeschadet überstehen können klar mag es wie ein Widerspruch klingen doch wir geben zu bedenken ein Sklaven oder Sklavin ohne Selbstbewusstsein lassen alles mit sich machen selbst über Tabus hinaus und jeder der sich Dom Domina oder Meister nennst hat eine Verantwortung die ihr/ihm anvertraut wird und dessen muss jeder sich selbst sein
Geschrieben

Ich halte es gern nach dem Motto: stark für die Welt, schwach in meinen Armen. 

vor 16 Stunden, schrieb BöseFee:

Sich selbstbewusst, mit Hingabe und Leidenschaft zu unterwerfen.

Genau dies. 

Geschrieben
Am 5.1.2023 at 08:13, schrieb FETMOD-UYEN:

Das ist ein guter bzw. sogar wertvoller Gedankengang.

Wenn eine Sub/Sklave kein Selbstbewusstsein hat, dann haben die sogenannten "Möchtegern-DOMs"leichtes Spiel.

Es gibt nämlich nicht nur gute DOMs, die wissen, dass man auf seine Sub achten muss und Grenzen/Tabus nicht überschritten werden sollten.

Ich habe mir mal angeschaut, wie ein großer staatlicher deutscher Arbeitgeber, dessen professionelle Struktur ganz viel mit Über und unter zu tun hat, der Befehlsverweigerung seine Aufmerksamkeit schenkt(gibt auch ne dicke pdf dazu):

U.a. Heißt es da:

"...Was ist ein gefährlicher Befehl? Ein gefährlicher Befehl ist ein Befehl, bei dem die Gefahr besteht, dass durch die Befolgung eine Straftat begangen wird.."

Wenn ich das Wort Straftat nun um Vereinbarte Grenzen, Tabus und mit dem vielleicht nur durch den Sub empfundenen Tabu ergänze, ist eine Befehlsverweigerung richtig. 

Uyen, für mich hast du es auf den Punkt gebracht

Geschrieben
Damit sich gegenseitiger Respekt, tiefes Vertrauen und Authentizität entwickeln können und der Sub Angst, Schmerz und Überforderung für mich aushalten will, muss er nicht nur Unterwürfigkeit im Blut haben, sondern auch selbstbewusst sein und wissen, was er will.
Ich möchte seinen Willen brechen, nicht seine Psyche.
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Damit kommen aber Damen absolut nicht zurecht, das man selbstbewusst ist. 

 

Schon gar nicht wenn man dann natürlich auch noch klar weiss was man möchte und worauf man hinaus möchte. Schon allein wenn man sich hier nicht sofort in der ersten Nachricht unterwirft. Da wird man als unverschämt beschrieben und was weiss ich noch nicht alles. 

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