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Schuld und Sühne


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mein Meister hat mir diese Geschichte erzählt, und ich möchte sie mit euch teilen... Hier der erste Teil, weitere werden folgen sobald ich mehr zu hören bekomme ;) 

 

Ich habe dir ein schönes Wochenende versprochen, alle Vorbereitungen sind getroffen und ich habe dir gesagt du sollst dir was hübsches, geiles anziehen. Ich habe für uns beide die Sachen gepackt und alles eingepackt, was du brauchst. Bevor wir losgehen, verbinde ich dir die Augen. Dann bringe ich dich zum Auto, öffne die Beifahrertür und setze dich hinein und schnalle dich an. Ich schließe die Tür und kurze Zeit später bemerkst du, wie ich auf der Fahrerseite einsteige und den Motor starte. Die fahrt beginnt und du weißt nicht, wo es hingeht. Du merkst, dass wir auf die Autobahn fahren und eine ganze Zeit lang fahren. Dann verlassen wir die Autobahn und du merkst wie dir Fahrt nach einer Weile holpriger wird. Du wirst auf deinem Sitz richtig durchgeschüttelt und fragst dich wo in aller Welt wir wohl hinfahren. Dann irgendwann bleibt das Auto stehen. Der Motor stoppt und ich seige aus. Die Beifahrertür öffnet sich und ich löse den Gurt. Immer noch blind hole ich dich aus dem Auto, es ist kühl. Ich nehme dich an der Hand und führe dich einen unbefestigten Weg entlang. Nach ein paar Momenten sage ich: “So meine Süße jetzt musst du ein paar Stufen hochsteigen.“ Ich halte dich fest an den Händen und führe dich die Stufen hinauf, damit du nicht stolperst. Du hörst das Knarzen einer sich öffnenden Holztür. Du spürst wie ich dich etwas nach vorn schiebe und du übertrittst die Schwelle. Die Tür schließt sich hinter uns beiden. Ich nehme dir die Augenbinde ab. Du musst etwas blinzeln und blickst dich um. Wir sind in einer rustikalen Jagdhütte. In der Ecke brennt ein Kaminfeuer. Die hölzernen Wände der Hütte sind mit Trophäen geschmückt und einige Kerzen brennen bereits, was die Atmosphäre sehr ruhig und gemütlich erscheinen lässt. Auf einem großen Sofa vor dem Kamin liegen ein paar warme Decken und das knisternde Kaminfeuer verbreitet eine wohlige Stimmung. In der Ecke steht ein grober Holztisch mit einigen Stühlen. Ich führe dich vor den Kamin und setze mich auf das Sofa. Ich sehe dich mit festem Blick an und sage: „So meine kleine Schlampe, es ist Zeit dich auszuziehen.“ Du beginnst dich langsam und etwas zögerlich auszuziehen. Als erstes fällt dein Pullover zu Boden und dann entledigst du dich deiner Hose. Als du nur noch in Unterwäsche da stehst frage ich forsch: „Was soll das? Was hatte ich befohlen?“ „Das ich mich ausziehen soll Meister“ antwortest du mit leiser Stimme. „Dann los, ich will deinen Arsch und deine Titten sehen.“ Du öffnest deinen BH und ich genieße den Anblick deiner prächtigen, großen Titten als sie aus deinem BH herausfallen. Ich zeige auf dein Höschen und sage forsch „Los runter damit.“ Du ziehst dein Höschen aus, ich betrachte dich kurz und sage dann: „Dreh dich um und beug dich vor.“ Langsam drehst du mir den Rücken zu und beugst deinen Oberkörper nach vorne und gibst den Blick auf deinen prallen Arsch und deine blank rasierte Fotze frei. Du merkst, wie ich aufstehe und hinter dich trete. Prüfend streiche ich mit meinem Mittelfinger zwischen deinen Schamlippen entlang. Ich spüre, dass du schon nass bist. Ich trete vor dich und drücke dir den Mittelfinger in den Mund. Ich lasse dich deinen eigenen Saft schmecken und drücke den Finger immer tiefer, bis in deinen Hals bis du ein leises Gurgeln von dir gibst. Mit der anderen Hand halte ich deinen Hinterkopf und drücke weiter, bis aus dem Gurgeln ein Würgen wird. Ein paar Momente lang genieße ich die Kontrolle, dann ziehe ich den Finger heraus und du schnappst nach Luft. Ich richte dich auf und schaue dir ins Gesicht. Du schaust mich erwartungsvoll an und meine Hand schließt sich um deinen Hals. Ich drücke leicht zu und sage: „Du hast es dir letzte Woche zwei Mal heimlich selbst gemacht. Ich hab es gemerkt, du weißt doch, dass es dir verboten ist dich selber zu berühren wenn dein Herr es dir nicht befiehlt. Dafür muss ich dich bestrafen.“ Ich zeige in die Ecke des Raumes. Dort steht ein großer Eichenschrank mit aufwendigen Schnitzereien. Ich sage: „Geh da rüber du ungehorsame Schlampe und öffne den Schrank!“ Zögernd gehst du hinüber und öffnest die Doppeltür des Schrankes die mit einem leichten Knarren auseinandergleitet. Dein Blick fällt auf eine große Menge von Spielzeugen aller Art. Du hörst meine Stimme: „Bring mir die große Reitgerte!“ Du siehst sie vor dir im Schrank und hängen und bei ihrem Anblick weiten sich deine Augen. Das ist kein Spielzeug, das ist ein Instrument zur Erziehung und Kontrolle von Tieren. Nicht für Menschen gemacht. Du hörst meine Stimme: „Na los Fotze, ich warte.“ Ängstlich greifst du nach der Gerte und kommst zu mir hinüber. Du weißt, was ich von dir erwarte, kniest dich vor mir hin und reichst mir demütig, mit gesenktem Kopf die Gerte an. Ich nehme dir die Gerte aus den Händen und tätschle dir den Hinterkopf. „Braves Mädchen.“ Ich packe dich und ziehe dich grob am Hals nach oben und stoße dich forsch in Richtung des Tisches. Ich packe deinen Nacken und drücke dich mit dem Oberkörper auf die raue Tischplatte. Du atmest schwer und als sich meine Hand von deinem Nacken löst verharrst du mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Dein Arsch zeigt in die Luft. Du spürst, wie ich hinter dir in Stellung gehe. Und du fühlst wie ich mit der Gerte sanft über deinen Rücken, deinen Arsch bis hin in deine Kniekehlen streiche. Mehrmals lasse ich sie so über deinen Körper gleiten, bis ich sie auf deinem Arsch verharren lasse. Du zitterst und es liegt eine ängstliche Anspannung in der Luft. In deinem Kopf vermischen sich Erregung, Furcht und Spannung und Vorfreude zu einem besonderen Gefühl. Von einem Moment auf den anderen hörst du das Geräusch der Gerte, die durch die Luft zischt und der Schmerz explodiert auf deinem Hinterteil. Du schreist, versuchst aber in deiner Position zu bleiben denn du weißt, dass ich das von dir erwarte. Ein weiteres Mal zischt die Gerte durch die Luft und du spürst erneut den brennenden Schmerz. Nochmal und Nochmal… Dir schießen die Tränen in die Augen und tropfen auf die Tischplatte. Und wieder durchschneidet die Gerte die Luft. Du kannst dich nicht mehr zurückhalten und schreist laut auf. Ich lasse weiterhin die Gerte tanzen und du schreist immer mehr, immer lauter. Ich genieße es, mein Recht als dein Meister auszuüben und dich für deine frivole Schamlosigkeit zu bestrafen. Irgendwann ist es vorbei. Du spürst, wie meine Hand über deinen Arsch gleitet. Du zuckst als ich die Striemen berühre, die die Gerte hinterlassen hat. Ich richte dich auf und streichle dir mit dem Daumen die Tränen aus dem Gesicht. Ich sage: „Das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich.“ Ich ziehe dich zu mir heran und küsse dich fordernd auf den Mund. Ich packe deine Arschbacken und knete sie fest durch und du spürst den heißen Schmerz, der sich durch deinen Körper zieht.

Geschrieben

... schöner Anfang eines (hoffentlich) schönen Wochenendes ... gefällt mir ...

(wenn Du ein paar Absätze einbaust, liest es sich besser)

Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Spieler:

... schöner Anfang eines (hoffentlich) schönen Wochenendes ... gefällt mir ...

(wenn Du ein paar Absätze einbaust, liest es sich besser)

Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

Vielen Dank. Wir werden die Fortsetzungen auch hier posten. :)

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb MasterUndOlala:

Wir werden die Fortsetzungen auch hier posten. :)

Ich freu mich darauf! Danke!

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