Jump to content

Master und Princess


Boy787878

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

- Teil 15 -

 

Am Samstagmorgen wachten wir zwei geschundenen Seelen fast gleichzeitig auf. Wir hatten den Ofen weiter zu beheizen und machten uns an den mittlerweile verhassten Hausputz. Ja, hier wurde auf Ordnung und Sauberkeit geachtet. Es wurde peinlich genau darauf geachtet, dass wirklich alles penibel sauber ist und sollte sich doch irgendwo ein Staubkorn anfinden, durfte sich unser Master mit uns austoben.

Für ihn hieß es seine teuflisch sadistische Art weiter zu verfeinern und sich immer wieder neue Methoden der Demütigung einfallen zu lassen und für uns hieß es körperliche Qualen und seelische Erniedrigung, denn er hatte ein sehr breites Spektrum an Einfällen und diese mussten umgehend ausprobiert werden. Manchmal reichte es ihm schon, wenn zum Beispiel das Bett eine Falte aufwies oder seine Schuhe nicht exakt parallel nebeneinander standen und es wurde uns eine spezielle Zuneigung durch ihn versprochen. Damit man sich auch schon vorher gründlich Gedanken machte, wurde die Bestrafungszeremonie stets am Abend durchgeführt, damit die seelische Pein sich durch den ganzen Tag zog. Er dominierte uns in bester Form und genoss seine Überlegenheit - die er auf allen Gebieten leider neidlos vorweisen konnte - uns gegenüber. Die bildhübsche Kronprinzessin genoss es ebenso, denn sie hatte großen Gefallen daran gefunden, dass wir große Angst vor ihrem „Maxi“ hatten und uns ihm buchstäblich zu Füßen warfen um seinem Willen gerecht zu werden.

Als wir also das Haus putzen und auch den beliebten Fitnessraum von unserem Master reinigten war es gerade kurz nach 9 Uhr morgens und man konnte deutlich, dennoch leise das Gestöhne von oben vernehmen. Dies war „das Stichwort“ um uns nach oben zu begeben. Es durfte uns nicht verwehrt bleiben, was da geschah. Ausdrücklich wurde unsere Anwesenheit fortan gewünscht, denn es durfte uns zwei Sklaven nicht entgehen wie die Obrigkeiten ihr Liebesleben auskosteten und sie sich austobten. Orgasmen seien schließlich für uns nur eine Wunschvorstellung und uns hatte der Anblick und das Gefühl der zwei Majestäten innerlich zu wärmen und mit seelischer Vollkommenheit zu erfüllen. Das eine 20-jährige und ein 25-jähriger alles bekamen was sie wollten, sollte uns deutlich vor Augen geführt werden und so knieten wir zwei Sklaven brav vor dem Bett am Fußende und schauten über den Bettrand.

Unserem Master wurde die morgendliche Prachtlatte gründlich geblasen. Sein steifes Teil stand senkrecht und wirkte durch die kleinen zierlichen Hände ihrer königlichen Hoheit noch riesiger. Sie befahl ihrer Sklavin, eine Kerze zu entzünden. Es ist aber keine gewöhnliche Kerze, es ist Massageöl und wird schnell flüssig wenn der Docht brannte. Ihr Maxi liebte besonders warmes Massageöl an seinem Körper und heute war wohl ein Isa-verwöhnt-ihren-Muskelprotz-Tag, denn ich hatte diesem Prachttypen die Füße zu massieren, während sie ihm die Eichel leckte und ihm liebevoll die Eier dabei massierte. Sie lag direkt neben ihm, sodass ich alles genau beobachten konnte.

„Schau ganz genau hin, Loser. So verwöhnt man Männer. Und wahre Männer wie mein Süßer hier, soll es doch rundum sehr gut gehen. Findest du nicht auch, kleiner Fußküsser?“ Höhnte sie und grinste mich dabei breit an. Jawohl Königin Isabella, Ihr habt absolut recht und ich wünsche mir für meinen gottgleichen Master nur das Beste. Ich hoffe, dass Master Max es sehr genießt und wünsche Ihm noch weitere Orgasmen. Sprach ich leise und unterwürfig und blickte ihm dabei auf seine Sohlen, die ich ihm langsam, aber fest knetete. Max ließ es sich gefallen, verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und brummte vor sich hin. Hin und wieder stöhnte er laut auf, hatte sich aber sonst sehr gut im Griff. Wahrhaftig! Dieser Mann hatte sich sehr gut unter Kontrolle, bei dieser Behandlung wäre ich schon drei Mal gekommen, nicht aber er. Er ließ sich sein Ding blasen und reiben und mit Genuss verwöhnte Isabella ihren Freund so gut es nur ging. Als schließlich das Massageöl in dem kleinen Aluschälchen durch die Kerze vollkommen verflüssigt war hatte die „neue Sklavin“ sich etwas auf das Bett vorzubeugen und durfte vorsichtig das Öl über sein Riesenteil träufeln. Max zuckte ein wenig, stöhnte und brummte aber umgehend wieder, als die zarten Hände seiner bezaubernden Freundin dies verrieben. Hin und wieder musste die Sklavin auf ein stummes Nicken unserer Göttin weiter und weiter warmes Öl auf sein Prachtstück träufeln bis das kleine Aluschälchen leer war. Auch sie musste anschließend neben mir auf die Knie gehen und ihm den anderen Fuß kneten. Um seine Geilheit weiter anzuheizen, denn er liebte diese Berührungen an seinen Füßen fast genauso sehr wie in seinem Schritt, durften wir ihm schließlich den morgendlichen Schweiß von den Füßen lecken und hatten dabei die Massage ununterbrochen fortzusetzen.

Zu seinem Stöhnen und Brummen kamen hin und wieder unverständliche Worte von ihm, aber offenbar stand er kurz vor seiner Ejakulation. Er glänzte im Schritt und an den Innenseiten seiner strammen Oberschenkel und dann war der große Moment gekommen und in diesem Augenblick, als die erste Fontäne aus seinem Teil schoss, hatten wir ihm die Fußsohlen zu küssen. Damit wir „nichts verpassen“ konnten, musste unsere Nase genau an seinem Zehenbereich gedrückt werden, so war es uns möglich über seine Zehen hinweg zu seinem Schwanz zu blicken und ihm beim Orgasmus zu beobachten. Seinen männlichen Fußduft in der Nase und mit Schmerzen im Schritt beobachtete ich wie ein fetter Spritzer nach dem Anderen den Weg aus seinem Ding fand und sich auf seinen Oberschenkeln und dem Bettzeug verteilte. Er stöhnte unglaublich laut und verlangte noch mehr.

Stolz begutachtete die Prinzessin ihr Werk und seinen immer noch zuckenden Schwanz. Angeberisch blickte sie zu uns und höhnte: „Na? War es für euch so schön wie für ihn?“ Aber eine Antwort wartete sie gar nicht ab und er zog sie zu sich heran und sie küssten sich heiß und innig. Gierig befummelte er dabei ihre schönen runden Brüste. Mit der anderen Hand griff er ihr von hinten zwischen die Beine und massierte ihr den Schritt. Auch sie stöhnte nun langsam auf und ließ vor lauter Lust den Kopf in den Nacken fallen und genoss die zärtlichen Berührungen ihres Freundes. Sie kniete sich genau über seinen Kopf. Ihr knackiger Po wurde uns Sklaven präsentiert und er leckte sie sinnlich und massierte ihr weiter die Brüste. So hatten wir alles weiter anzusehen und durften es nur erahnen wie sich das anfühlen konnte. Neidisch blickte ich zu seinem Teil, welches steif und pulsierend auf seinem Bauch lag. Dieser Glückspilz, dieser elendige Glückspilz dachte ich mir nur. Seine Füße massierend knieten wir vor dem Bett und beobachteten weiter diese Show. Als seine Hände ihren Po kneteten und er ihr hin und wieder einen lauten Schlag auf ihre Pobacken gab, sodass diese schon sehr rot waren, spielte er ihr genau da herum, wo ich nur zu gern meine Zunge reingesteckt hätte. Er zog ihr die Pobacken auseinander und präsentierte uns ihr perfektes rundes Loch. Selbst da sah sie vorzüglich aus, denn ein Bleaching dort hinten erlaubte es ihr, dass sie absolut ansehnlich da hinten aussah. Seine Finger umkreisten ihren Ausgang und in Ekstase stöhnte sie immer lauter und immer lauter. Er führte ihr vorsichtig seinen Mittelfinger da hinten ein. Bis zum zweiten Fingerglied - denn mehr bzw. tiefer mochte sie nicht - und ließ ihn da hinten sanft kreisen. Hin und wieder zog er seinen Finger ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Sie brüllte ihren Orgasmus raus. Sie zuckte am ganzen Körper und offenbar leckte er sie einfach weiter, denn ein zweiter Orgasmus nach dieser sanften Behandlung durch ihn, folgte schon kurze Zeit später. Urplötzlich, aber glücklicherweise, entzog er uns seine Füße. Er drehte sich um und zog sein Babe zu sich heran. Wir hatten alles weiter genau zu beobachten. Ihr Po wurde uns stolz von ihm präsentiert und er streichelte, knetete und küsste ihr grinsend die Pobacken. Auch ihr Loch wurde geküsst und mit der anderen Hand rieb er ihr den Kitzler. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder mal auf den Hintern und er weitete ihre Pobacken um an ihr „Zentrum“ zu kommen und dort zu küssen und zu lecken.

„Na Loser? Das würdest du doch auch zu gern machen wollen, oder?“ Hauchte mein Master angeberisch heraus und zwinkerte mir zu. Ich nickte nur stumm und sah neidisch diesem Glückspilz dabei zu, wie er sich an seiner Süßen aufgeilte und auch sie aufgeilte.

„Dürfen nur echte Männer, also zugucken und lernen. Vielleicht kommst ja mal bei Phillipp oder seinen Freunden in den Genuss, dann weißt du ja was du zu tun hast.“

Ohne uns - oder mich - dabei anzusehen, raunte er diesen Satz heraus. Er schnipste mit den Fingern und deutete vor die Bettseite seiner Freundin und befahl kurz: “Spielzeugkiste!“. Die Sklavin kroch unverzüglich los und hievte eine schwere Holzkiste um das Bett herum zum Fußende und musste sie ihm hinhalten. Sie zitterte, denn die Kiste war schwer und gut gefüllt mit allerhand Spielzeug für die Beiden. Er griff sich einen schwarzen kleinen Plug und eine Tube Gleitgel heraus und schmierte den dünnen kurzen Plug damit ein. Ein paar Küsse auf ihren Po bzw. auf ihr kleines süßes Loch folgten und vorsichtig und sehr zärtlich führte er ihr das schwarze kleine Ding hinten ein. Mit der anderen Hand massierte er ihr ein wenig den Rücken, Nacken und Schultern und schließlich steckte das Ding in ihr. Es folgten Küsse an ihrem Rücken bis hoch zu ihrem Hals. Ich schaltete dabei sofort auf und ergriff die Initiative und holte aus dem Schubfach von seinem Nachttischkästchen ein Kondom und hielt es ihm hin, bis uns wieder Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Er griff einfach danach, packte es hektisch aus. Die Verpackung warf er einfach in unsere Richtung und hastig überstülpte er sein Teil damit. Es ist einfach nur unglaublich, aber er ist schonwieder notgeil und konnte es kaum abwarten wieder kommen zu dürfen. Er schob ihr ein Kissen unter ihr Becken, sodass ihr Po schön rausgestreckt wurde und führte ihr ganz langsam sein Ding ein. Als er gut die Hälfte seines perfekten Teils eingeführt hatte, beugte er sich vor und lag fast komplett auf ihr drauf. Er stützte sich nur mit seinen Unterarmen ab, damit seine Süße nicht von seiner Masse zerdrückt wurde. Er hielt ihre Arme fest und hauchte ihr irgendwas ins Ohr. Sie kicherte irgendwas und er begann sie zu vögeln. Erst langsam, denn Isabella musste langsam eingeritten werden, bis er dann immer schneller sie ritt. Er richtete sich auf, hielt sich an ihren langen blonden Haaren fest und schlug ihr wieder auf den Po. Er geilte sich unwahrscheinlich stark an ihr auf und auch ihren ersten Orgasmus bei dieser Aktion ignorierte er einfach und ritt sie ziemlich hart weiter.

Es klang wie ein Flehen von ihr, aber es kümmerte ihn einfach nicht und machte unbeirrt weiter. Er schwitzte an seinem Rücken und atmete sehr schwer, als er kurz vor seinem Orgasmus, sich vorbeugte zu ihr und unmissverständlich ihr ins Ohr hauchte: „Baby wer ist der King? Los sag es!“ Sie klang sehr kleinlaut, aber dennoch sehr aufgegeilt und erwiderte seine Aufforderung: „Du bist es, du bist der King!“ Er forderte noch einmal nach der selbigen Frage eine Antwort und offenbar machte ihm dies Spaß und beflügelte ihn, noch gröber zu ihr zu sein. In diesem Moment stöhnten die Zwei sehr laut. Gleichzeitig kamen sie.

Es war einfach unbeschreiblich was hier vor sich ging und wäre es nicht so traurig, hätte ich gesagt, ich hätte die „Zigarette danach“ brauchen können.

So lagen die Beiden noch eine Weile schwer atmend auf dem Bett und küssten sich. Er fummelte sich im Schritt herum und ich wusste genau was nun folgte. Jedoch machte sich unser Master nicht mehr die Mühe sich zu bewegen und so flog das Kondom einfach in unsere Richtung. „Kloppt euch drum ihr Loser.“ Die Sklavin griff nach dem langen Gummi und blickte mich angewidert an. „Lass sie es doch beide verköstigen mein Süßer.“ Flüsterte Isabella leise, aber für uns verständlich ihrem Prinzen zu. „Wenn du das möchtest, dann soll es so sein. Los ihr Schlucker. Brav teilen!“ So leerte erst die Sklavin etwa die Hälfte des Gummis und ich die andere Hälfte. Danach leckte ich das Gummi von außen sauber und genoss den köstlichen Geschmack meiner Gebieterin. Als ich das Kondom umstülpte um die Innenseite reinigen zu wollen, hielt ich es einfach der Sklavin hin und sie verdrehte die Augen, gehorchte aber meiner Anweisung und leckte es gründlich sauber.

Es war etwa kurz nach dem Mittag, als sie sich bequemten aufzustehen. Wir hatten brav vor dem Bett zu knien und den Majestäten ehrenvoll die Füße zu küssen. Sie ließen es sich gefallen und küssten sich wieder innig und wir durften ihnen das geben was ihnen auch zustand. Bevor sie ihrem Ritual folgten, wurde uns ein leicht schleimig wirkender kleiner Plug präsentiert. Das war das Teil von meiner Herrin und er hielt ihn glücklicherweise nicht mir hin, sondern steckte ihn der Sklavin in den Mund. „Hmmmm.... schön abschlecken, als wäre es ein Lolli.“ Er konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Seine süße Maus ignorierte das und blickte nur verträumt in seine Richtung.

Danach lagen wir nebeneinander vor dem Bett, die Königin und ihr Prinz trampelten gewohnheitsgemäß auf unseren Rücken herum und verschwanden im Bad. So hatten wir Zeit, das prächtige Himmelbett zu beziehen und die gebrauchten Klamotten vom Boden zu sammeln. So konnte sich die bessere Hälfte der Gesellschaft im Bad vergnügen und irgendwann feinste Markenklamotten tragend vor uns präsentieren.

Wir knieten vor unseren Majestäten und ließen uns zur Arbeit weiter einteilen. Leider hatte ich wieder meine spezielle Fesselung zu tragen, sodass es mir wieder nur möglich war mich kriechend fortzubewegen. „Wir wollen doch Vickys Anweisungen nicht vergessen, oder Spermi?“ Fragte mich meine Königin sehr provozierend. Nein Majestät, ich trage diese Form der Ketten sehr gern und bin dankbar um meine besondere Art der Versklavung. Danke und immer wieder danke. Erwiderte ich, auch wenn mir es ganz und gar nicht gefiel, aber ich hatte es einfach zu akzeptieren.

So verschwanden am frühen Samstagnachmittag unsere Herrschaften und wir hatten das Haus weiter zu putzen und uns um die Wäsche zu kümmern. Da ich mich nur noch kriechend fortbewegen konnte, hatte ich alle Aufgaben rundum die edlen Fußböden zu erledigen. Sie hatten zu glänzen und durften keine Spuren vorweisen. Nur die Füße unserer Hoheiten durften diese frisch geputzten Böden berühren. So hatten wir genau zu planen, wie, wann und wo wir putzten damit den Beiden saubere Böden zur Verfügung standen. Abschließend und es war schon ein vorangeschrittener Abend, wurden die zwei edlen Modelle von Isabella und das Auto von der jungen Viktoria geputzt. Da ich ja nur knien konnte, war es mir möglich die Türen, die Schweller und die Felgen zu putzen. Ja sogar die Endschalldämpfer hatten poliert zu werden und mit größter Mühe, bedingt durch die knappe Bodenfreiheit dieser Nobelkarossen, gelang es mir jedoch dieser Aufgabe nachzukommen. Auch wenn diese Form der Mühe wohl erst recht keine Aufmerksamkeit bekam, denn unsere Anwesenheit und Dienste waren selbstverständlich hier.

Gegen 19 Uhr wurden wir von unserem Gebietern kurz aufgesucht und wir bekamen weiter Aufgaben zugewiesen. Die komplette Küche hatte geputzt zu werden. Sämtliches Geschirr musste gereinigt werden und alle Schränke hatten ausgewischt zu werden. Im Anschluss sollte die Vorratskammer ebenso ausgeräumt und gereinigt zu werden wie die Küche auch. Unsere Majestäten hatten für ihren Vorratsraum, der mehr einer Halle neben der Küche glich, diesen so aufgeteilt, dass er mehr einem begehbarem Kühlschrank bzw. Eisschrank glich. Alle Lebensmittel mussten penibel auf Haltbarkeit geprüft werden und eine Übersicht hatte angelegt zu werden. So verschwanden die Beiden wieder und gönnten sich ein schönes und ausgeglichenes Wochenende. Selbstverständlich wurde nun das Auto gewechselt und ein frisch geputztes wurde ausgewählt, sodass nun der nächste Auftrag zum Putzen war, Max‘ Auto und das auf Hochglanz. Der Sprit musste von uns gezahlt werden. Da nur noch die Sklavin in der Lage war sich "frei zu bewegen", musste sie zu Fuß zur Tankstelle und den Treibstoff kaufen. In der Zeit, in der ich die Küchenschränke unten auswischte war sie mit zwei großen Kanistern ausgestattet auf dem Weg zur Tankstelle und hatte den teuersten Sprit zu tanken und diesen mitzubringen. Schließlich durfte nur das wertvolle 102 Oktan Benzin in die Autos gefüllt werden. Dieses Procedere musste so oft wiederholt werden, bis auch sein Protzschlitten vollgetankt war.

Und so wurde die Arbeit von uns im Haus weiter fortgesetzt, der Autoputz wurde auf später verschoben, erst einmal musste Küche und Vorratsraum abgearbeitet werden. Als es schon 0 Uhr durch war, waren auch wir endlich im Haus mit allem fertig und wir wechselten erneut in die Garage und reinigten das edle Gefährt von unserem Gebieter. Der Wagen nahm sehr viel Zeit in Anspruch und kurz nach 2 Uhr in der Nacht hörten wir einen Motor auf dem Grundstück und schon ging das große Garagentor auf und der schwarze AMG von unserer Herrin fuhr rückwärts ein. Gelenkt wurde er von unserem Master und wir hasteten eilig zu dem Wagen. Die Sklavin kniete vor der Fahrertür nieder und ich vor der Beifahrertür und so wurden unsere Hoheiten standesgemäß empfangen. Sie ließen sich die Füße küssen und verschwanden im Haus. Der Auftrag war wieder deutlich. Das nächste Auto war zu putzen und zwar auf Hochglanz, so forderte es die junge Schönheit. Als die Sklavin wieder den Weg in Richtung Tankstelle antrat, kroch ich zunächst meinen Göttern hinterher und ließ mich zunächst weiter demütigen und zu anderen Aufgaben einteilen. Denn nächtlicher Sex sollte mit Kerzenschein und angenehmer Musik begangen werden. Dazu wurde erwartet, dass gekühlte Getränke parat standen und dann hatte ich meiner Sklavenarbeit weiter nachzugehen.

Schließlich war es kurz nach 4 Uhr in der Früh und wir waren endlich fertig mit der Arbeit. Da es uns nicht gestattet war, ohne Erlaubnis schlafen zu gehen, warteten wir auf Knien vor den Stufen zum großen Himmelbett und mussten enttäuscht feststellen, dass unsere verwöhnten Herrschaften eingeschlafen waren. Ja, nach dem Sex schlief es sich mit Sicherheit doppelt so gut und hier wurden mit großer Wahrscheinlichkeit mehrere Runden wilder Liebesakte vollzogen. Sie schlummerten in dem bequemen Bett und hatten definitiv einen besseren Tag als wir gehabt und ruhten sich verdientermaßen aus. Wir warteten, irgendwann wurden sie schon wach und wir konnten weiter gedemütigt und ausgenutzt werden. Über 24 Stunden waren wir nun wach als die ersten Sonnenstrahlen zum großen Fenster herein schien.

Heute wurde ausgeschlafen, denn um kurz nach 10 Uhr wurde unser Master wach und mit vielen zärtlichen Küssen weckte er sehr sanft seine Süße. Ja und auch dies wurde mit ausgiebigen Sexrunden zelebriert. Es war schier zum Verzweifeln, aber das war nun mal deren und unser Leben und ich hatte es einfach zu akzeptieren.

Irgendwann wurden uns - von der vergangenen Nacht mit eingerechnet - acht Kondome präsentiert. So blieb es uns erspart um ein Gummi zu streiten und jeder hatte die Ehre jeweils vier davon zu verköstigen. Es ist einfach unvorstellbar, aber dieses Tier von einem Mann war unersättlich bei seiner Gier nach Sex und offenbar konnte ihm Isabella mehr als genug davon bieten und verlangte auch sehr viel mehr. Da haben sich definitiv zwei gefunden, stellte ich neidvoll fest.

Der Vormittag wurde mit einem Frühstück am Bett verbracht und die Zwei verschwanden diesmal zum Sport im Fitnessraum und tobten sich aus. Der Muskelprotz stählte sich für seine Maus und war sich auch nicht zu fein, dies mit freiem Oberkörper zu tun. Sie sollte es ja sehen was „ihr gehörte“. Auch sie kam gut ins Schwitzen auf dem Stepper, dem Laufband und am Butterfly. In knappen Sportklamotten, aber dennoch von Markenherstellern, schwitzte auch sie und eine gewisse Spannung lag hier im Raum. Es wurde nicht viel gesprochen. Master Max hatte Kopfhörer in den Ohren und trainierte dazu und ihre Majestät schaltete sich den Flatscreen an der Wand an und schaute zunächst Nachrichten und dann eine Reportage an. „Irgendwas muss mich halt volllabern beim Training.“ Meinte sie zu mir.

Wir hatten neben unseren Herren zu knien und in den Händen jeweils ein Tablett mit Erfrischungsgetränken zu halten. Als Handtuchablage waren wir perfekt geeignet und so hatte wenigstens ich die übergroße Ehre von meiner Königin das Handtuch über die linke Schulter zu tragen. Ihr Duft war mir deutlich lieber und ich genoss es, dieser Schönheit beim Training zuzusehen. Es erfüllte mich innerlich mit größter Zufriedenheit, sie beim Sport zu beobachten. Sie sollte sich richtig auspowern für ihren Freund, der sich gar nicht sattgucken konnte an ihr und ich gönnte ihr weitere Orgasmen und hoffte er würde ihr das erfüllen. Vielleicht sogar direkt hier oder spätestens beim ausgiebigen Duschen oben.

Und so sollte es auch sein, nach etwa 2 ½ Stunden waren die Beiden bzw. schließlich er fertig. Isabella hatte schon deutlich früher aufgehört und weiter in den Fernseher gestarrt. Hin und wieder guckte sie ihrem Süßen beim Trainieren zu und biss sich dabei verführerisch auf die Lippen. Ich hatte mich unmittelbar vor ihr hinzuknien und hoffte, dass ich ihre göttlichen Füße vom Schweiß befreien durfte, aber sie enttäuschte mich, denn ich hatte lediglich als Fußablage zu dienen. So konnte sie bequem sitzen und sich entspannen und weiter nach ihrem Süßen schmachten und wartete nervös ab bis er sie endlich erlöste und sie aufforderte mit ihm mitzukommen. Leider hatte ich hier alles zu putzen und ich bekam nur ungefähr mit, was sich diesmal unten im Poolhaus bot. Sie tobten sich im kühlen Nass aus und ließen es sich nicht nehmen, im großen Poolbecken, dann im Whirlpool und schließlich auf der Couch zu vögeln. Zum Schluss sollte der Schweiß vom Sex und das Chlor aus dem Pool vom Körper gewaschen werden und er trug sein Babe auf Händen nach oben. Wir hatten selbstverständlich überall und ständig hinterher zu putzen und schließlich nach oben zu folgen und auch dort im Bad wurde abschließend gefickt was das Zeug hielt. Als sich die Beiden in ihren Ankleidezimmer anzogen wurde das Bad auf Hochglanz gebracht und es wurde schlussendlich die letzte Wäsche im Waschraum im Keller zusammengelegt. Die Sklavin bügelte noch die letzten Falten aus den Klamotten und der Wäsche und dann waren wir endlich fertig. Die Sklavin wurde für eine Bestrafung in den Kellerraum „hinten rechts“ geschleift und ich vernahm nur noch sehr leise ein Wimmern und Flehen von ihr. Offenbar wurde sie einer ganz besonderen Behandlung zugeführt, die ich nur zu gut kannte und schon des Öfteren am eigenen Leibe habe mitmachen müssen. Ich wartete im Wohnzimmer oben und durfte meiner Kronprinzessin Gesellschaft leisten. Nach einiger Zeit und vielen Küssen auf die zarten Füße meiner Göttin kam mein Master mit siegreichem Lächeln auf dem Gesicht die Treppe herauf und verkündete, dass dieses wertlose Stück das bekäme was ihr zustand. Er überreichte seiner Süßen die kleine Fernbedienung und sie durfte die Höllenmaschine da unten im Keller in Gang setzen.

Für die Beiden stand eine wundervolle Neujahresfeier im Yachtclub auf dem Plan und nobel bekleidet standen sie vor mir. Ich hatte meiner Gebieterin dabei zu helfen in die Schuhe zu schlüpfen und endlich wurden mir die unbequemen Fesselungen entfernt und ich hatte - nachdem ich meinen Herrschaften ehrenvoll die Füße bzw. die Schuhe geküsst hatte - die noble Villa umgehend zu verlassen. Als ich auf meinem Drahtesel die Straße herunter radelte, brauste der schwarze Audi von meiner Herrin an mir vorbei und ich schaute dem Nobelwagen lange neidisch hinterher.

 

 

 

... Fortsetzung folgt ...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Was ist los ?  Ist der Autor ausgewandert ? Ohne Internet im Altersheim ? Verheiratet und hat andere Verpflichtungen ?  Hängt seit vier Wochen mit den Füßen an der Zimmerdecke ? 

Wo bleibt die Fortsetzung ???

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Es folgt schon noch eine Fortsetzung. Ich bin zur Zeit beruflich nur stark eingebunden.
Es freut mich aber, dass die Geschichte gut ankommt.

Auf bald.
:stuck_out_tongue_closed_eyes:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

- Teil 17 -

 

Im Grunde wurden wir Beide rumgereicht wie ein Stück Ware, die nur den Nutzen der Belustigung und sexuellen Befriedigung erfüllen sollte. Da wir ja nach wie vor unseren Verpflichtungen der Arbeit nachzukommen hatten, traf Phillipp den Entschluss, dass wir in der Stadt in seiner Wohnung uns zur Verfügung zu stellen hatten. Das bedeutet, wir verbrachten die Nächte bei ihm oder bei seinen Kumpels, wurden da in jeglicher Form der Perversion "rangenommen" und Tags über waren wir bei unseren Berufen und Nebenjobs.

So vergingen weitere Wochen bzw. drei volle Monate in denen wir zur uneingeschränkten Dienstleistung zur Verfügung standen.

„Die kennen echt keine Grenzen, manchmal komme ich mit den Überweisungen kaum nach.“ Beschwerte sich Phillipp mal in einer "Pause" bei uns.

Ja. Die Geldforderungen stiegen ins Unermessliche und es wurde fröhlich weiter verlangt was das Zeug hielt.

Eines Tages - um genau zu sein - nach einem viertel Jahr war dann diese Form der Erniedrigung endlich vorbei und wir wurden von Phillipp mit den Worten: „Auf bald, war echt eine geile Zeit. Das wiederholen wir definitiv wieder.“ verabschiedet.

Eine weitere Woche verging und mein Handy zeigte mir die Nachricht von meinem gebieterischen Master Max, mit dem Befehl, am Freitag bis 18 Uhr wieder vorstellig zu werden.

Innerlich kochte ich zwar, aber irgendwo war es eine Freude ihn endlich wieder zu sehen. Auch wenn ich zweifelsfrei nicht auf Männer stand und auch dieses Amüsement der vergangenen Monaten gar keine Freude und Spaß bereitete, diesem Mann war ich verfallen. Zweifelsohne zog er mich in seinen Bann. Er hatte das gewisse Etwas. Vielleicht war es der Neid, sein verdammt gutes Aussehen, sein Reichtum, seine selbstsichere Art und Weise. Wie er sich eben gab. Ich wollte im innersten so sein wie er.

So verging die Zeit und um kurz vor 18 Uhr radelte ich auf den Hof des Palastes meiner Majestäten und stellte mein Fahrrad an der Stirnseite der Garage ab. Glücklicherweise standen nur drei der vier bekannten Fahrzeuge in der Garage und dieser schwarze Rennwagen von diesem Babyface war nicht in Sichtweite. Was nicht zwangsläufig bedeuten würde, dass dieser Typ nicht auch früher oder später hier erscheinen würde.

Nervös klingelte ich an der Tür und diese öffnete sich vollautomatisch - durch die Gegensprechanlage wurde mir von meiner Königin befohlen, dass ich mich zum Fitnessraum zu begeben habe - und ich betrat mit zittrigen Knien den Eingangsbereich.

Ich zog meine Schuhe aus, nahm aus einem Rucksack den Umschlag mit der Tributzahlung und begab mich auf Knien durch das Haus in Richtung erstes Obergeschoss in welchem u. a. die Muckiebude eingerichtet war.

Ich kroch durch die Tür hinein und wurde erst einmal gekonnt wegignoriert. Ich nahm im Raum eine Position ein, sodass ich kniend die Beiden sehen konnte, denn es war mir ja strengstens verboten, denen den Rücken zu zuwenden.

Nach einer Weile ging die verschwitzte Isabella auf mich zu und ich fiel sofort auf alle vier um sie standesgemäß zu begrüßen. „Geld!“ War ihr kurzer Befehl und ich reichte ihr den Umschlag. Der Kuss für ihre Füße blieb mir leider verwehrt.

„Baby? Ich geh baden und mach mich dann fertig, ja? Beeil dich bitte, wir müssen dann los.“ Rief sie ihm beim Hinausgehen noch zu. Das eher ruhige und etwas angestrengte „ja, klar“ kam wohl eher nicht bei ihr an, auch wenn sie mit ihrer Aufforderung genau wusste, dass er dieser Folge leisten würde.

Mein Gebieter trainierte noch eine Weile und beachtete mich nicht weiter.

Nach einer Zeit war auch er fertig und atmete schwer und ging an mir vorbei und befahl mir schroff: „Los komm mit.“

Jawohl Master Max, antwortete ich unterwürfig und kroch ihm hinterher. Oben im großen Schlafzimmer der Beiden angekommen, warf er sich auf den Stuhl an der Treppenkante in der Mitte des Raumes und streckte seine Füße weit von sich. „Los komm her, kümmere dich mal um meine Feets. Hast es doch mit Sicherheit vermisst, wa?“

Jawohl Master Max, es war eine quälend lange Zeit ohne eure gottgleichen Füße....

„Ja ja, mach hin. Zeitdruck, verstehst?“

Jawohl Master Max.

So kroch ich zu ihm, legte ihm noch ein Kissen unter seine Füße, damit diese schön weich gebettet waren und zog ihm vorsichtig die verschwitzten Socken von seinen extrem miefenden Füßen. Als ich diese zur Seite legte, forderte er in einem gereizten Ton, dass ich nicht so undankbar sein soll und seine Socken jeweils auf meine linke und rechte Schulter zu legen hätte. Ich kam seinem Befehl sofort nach und begann mit meiner Aufgabe.

Ich war sehr gründlich und vorsichtig bei meiner Aufgabe. Sanft saugte ich an seinen miefenden und verschwitzten Zehen. Seine Nägel waren recht lang und es war reichlich Schmutz unter ihnen, aber es störte mich nicht weiter. Dieser 26-jährige sollte es genießen dürfen. Vollumfänglich und alles was mein Sklavenmaul nur bot, verwöhnte ich seine schönen Füße. Auch wenn durch den starken salzigen Geschmack mein Mund immer trockener wurde, ließ ich in meiner Qualität des Fußdienstes kein Stück nach.

Er genoss es selbstverständlich und brummte leise vor sich hin, als ich begann ihm die Sohlen und Zehen zu massieren. Mir schmerzten zwar die Daumen stark, denn er verlangte, dass ich schön kräftig aufdrücken sollte und so kam ich seiner unmissverständlichen Forderung nach. Durch das regelmäßige Einspeicheln seiner Füße glitten meine Daumen und Finger sauber über seine anbetungswürdigen Füße. Der Geruch nahm zwar nicht ab, aber unter pochendem Scherz in meinem Schritt gewöhnte ich mich ein wenig daran.

Er setze dem Vorgang aber noch die Krone auf, schließlich wäre Max ja nicht mein Master, wenn er nicht noch etwas im Petto gehabt hätte.

„Hol mal das Nagelpflegeset aus dem Badschrank unter dem Waschbecken.“ Jawohl mein großer Master. Ich küsste ihm ergeben die Füße und kroch langsam rückwärts von ihm weg. Er "beschleunigte" mich noch, in dem er nach mir trat und fügte die Worte hinzu: „Quatsch nicht so viel, und beweg dich einfach.“

Keine 30 Sekunden später kniete ich mit dem Set vor ihm und wusste was folgte. Nagelpflege für den Gebieter. Auch wenn sein weiterer Befehl mich nicht hätte wundern sollen, würgte es mich deutlich.

„Los friss den Dreck unter meinen Nägeln, dann schneidest du sie und frisst auch meine Nägel du Niete!“

Ja ja jawohl Master Max, stotterte ich kleinlaut und küsste ihm widerwillig beide Füße.

Ich begann bei seinem linken Fuß und war sehr vorsichtig. Das schwarze Zeug unter seinen Nägeln roch noch strenger als seine Füße selbst und schmeckte deutlich salziger. Er lachte kurz auf und höhnte: „Na? Lecker? Das war mühevolle Arbeit.“

Jawohl Master Max, danke dafür ihr seid der Beste Master der ganzen Welt und ich bin euch unendlich dankbar dafür.

Er lachte wieder kurz auf, sagte aber nichts weiter.

So reinigte ich vorsichtig jeden seiner zehn Zehen. Ich war sehr behutsam, nicht auszudenken, was er mit mir anstellen würde, wenn ich ihm Schmerzen zugefügt hätte. Abschließend schnitt ich ihm die Nägel und kaute auf diesen harten Dingen herum. Sie waren soweit geschmacklos, dennoch ekelhaft. Die Nägel seiner großen Zehen waren sehr groß und kosteten mich deutlich Mühe sie zwischen meinen Zähnen zu zerkleinern. Die anderen Zehen waren einfacher, auch wenn diese Nägel recht lang waren.

Als ich meine Arbeit beendet hatte, musste ich ihm noch die Nägel pfeilen, damit sie eine perfekte Form hatten.

„So das reicht! Ich geh duschen.“ Ich küsste ihm noch ein weiteres Mal beide Füße und legte mich artig vor ihm hin, sodass er - zwar unsinnigerweise - die Stufen hinabstieg, auf mich trat, nur um dann die zwei Stufen hinter mir wieder hinauf zu steigen um im Bad zu verschwinden.

Ich räumte die Klamotten auf, die er beim Gang ins Badezimmer von sich warf und wollte gerade in den Keller gehen um weitere Wäsche zu waschen, da stand auch schon die schöne Göttin einer bildhübschen Schönheit - lediglich mit einem Handtuch bekleidet - vor mir. Ihre leuchtenden blauen Augen musterten mich eher abwertend und als sie fast unmittelbar vor mir Stand, ging ich wieder auf alle 4 herunter um meiner gewohnten Tätigkeit nachkommen zu dürfen. Aber leider verwehrte sie mir diese Aufmerksamkeit und ich sah die zarten Füßchen an mir vorbei huschen. Aus dem Bad vernahm ich das gewohnte Gekicher gefolgt von Gestöhne. Offenbar wurde wieder verdienter Sex zelebriert und ausgekostet, so gut es nur ging.

Diese Maschine von einem Mann, bot der kleinen Maus alles was ihr Herz nur begehrte und sie konnte getrost sicher sein, ihre Höhepunkte durch ihn genießen zu dürfen. Aber auch ihm musste ich es neidisch zugestehen, diese Schönheit heizte ihn so krass an, dass auch er zu seinen regelmäßigen Höhepunkten kam. Ein offenbar perfektes Leben hatten die Beiden. Hin und wieder wohl auch mal Streit, aber nichts weiter was auffällig erschien. Sie standen voll im Leben. Waren beruflich gut eingebunden sowie sehr erfolgreich und konnten eben Dank des Wohlstandes eben gelassener an ihre Tage gehen, ohne sich unnötigen Stress machen zu müssen.

Im Grunde hätte es mich nicht wirklich weiter kratzen sollen, denn so wie den Beiden, erging es vielen Menschen, die das Privileg hatten, in eben "besseren" Gesellschaftsschichten leben zu dürfen.

Trotzdem war ich neidisch, denn hier wurde es mir äußerst provokant unter die Nase gerieben.

 

So schwelgte ich weiter in Gedanken, hin und hergerissen. Die Beiden kamen aus dem Bad, eng umschlungen und küssten sich. „Los mach sauber!“ War der kurze Befehl von meiner Königin. Ohne dass ich meine Unterwerfungsgeste "übermitteln" konnte, verschwanden die Beiden in ihren Ankleidezimmern eine Etage weiter unten und ich war mit der Reinigung des großen Badezimmers beschäftigt. Alles hatte penibel sauber zu sein. Keine Wasserflecken an den Wänden und die Badezimmerarmaturen hatten zu glänzen. Die Toilette hatte ebenso blitzeblank zu sein und selbst die Klobürste musste aussehen als wäre sie brandneu. Waschbecken-, Wannen-, Whirlpool sowie Duschausguss mussten von den langen blonden Haaren meiner Göttin gereinigt werden und so war ich nach etwa einer Dreiviertelstunde fertig mit dem Raum.

Ich kroch wieder nach unten und erwartete weitere Befehle. Im Ankleidezimmer von Isabella wurde ich aufgefordert, unter ihrem Schminktisch meinen Platz einzunehmen. Sie pinselte sich das Gesicht und ich hatte ihr die Füße einzucremen und zu massieren. Sie war in einem dunkelblauen und etwa knöchellangen Kleid mit Seitenausschnitt bekleidet. Der Moment hielt leider nicht lange an, okay man muss fairerweise eingestehen, diese Naturschönheit brauchte nicht viel Schminke um sich noch schöner zu machen. Dafür durfte ich ihr ergeben die eingecremten Füßchen küssen. Wenn auch nur schnell und kurz. Sie nahm auf einem Podest neben dem Schminktisch platz und befahl mir ihre Schuhe zu bringen.

Hastig kam ich der Aufforderung nach und holte ihr ein teures Prada Schuhpaar aus ihrem riesigen Schuhschrank. Geradezu graziös streckte sie mir ihren linken Fuß vorsichtig entgegen und ich half ihr beim Anziehen ihrer zehenfreier Schuhe. Die gleiche Prozedur wiederholte ich bei ihrem rechten Fuß.

Auf diese Art und Weise, war es mir auch möglich, ihr den Zehenring an ihrem rechten Zeh vorsichtig "zu befestigen". Es folgten noch das Fußkettchen und für das Handgelenk auch noch eines und um es abzurunden noch was Edles für ihren Hals. Dieses durfte ich jedoch nicht anlegen, denn diese Aufgabe übernahm Master Max, der etwas ungeduldig neben ihr stand und den ganzen Vorgang beobachtete.

Soweit so gut! Es folgten Anweisungen von meiner Gebieterin, welche mich dezent überraschten und mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte.

„Wir fahren nun zum Yachtclub. Sommerfest, weißt du? Keine Ahnung wie lange es dauern wird, aber wir wollen was trinken und da ich kein Bock auf ein Taxi habe, wirst du uns abholen. Wir rufen an, wenn du uns holen sollst. Zieh dir was einigermaßen nicht Nerdhaftes an, ich will mich nicht für dich schämen müssen. Verstanden?“

Jawohl Königin Isabella. Ich beugte mich vor und küsste die Zehen ihres rechten Fußes, welcher leicht vorgestreckt wurde. „Okay, dann passt das ja. In der Zwischenzeit ist das Haus fällig. Außerdem müsste der Pool gereinigt werden. Du kannst auch mal in der Küche alle Schränke auswischen und die Gartenmöbel sehen scheiße aus, ändere das!“ Jawohl euer Majestät, antwortete ich artig und küsste wieder ihre Zehen.

Mein Master stieß mich äußerst unsanft zu Boden, vor sein Mädchen begleitet von den Worten: „Los, Sklavenposition!“

Die Schönheit stieg mir auf den Rücken, ihre Absätze bohrten sich in mein Fleisch und ich musste etwas stöhnen. Verärgert trat mir mein Master in die Seite, gefolgt von den Worten: „Soll dir Philli mal einen Tunnel in den Arsch ficken, oder hast du noch nicht genug? Was stöhnst du so rum? Willst du damit sagen, dass meine Freundin fett ist oder was?“

Nein Master, wirklich nicht, die Absätze haben nur ein wenig geschmerzt. Ich schwöre es euch - mein Ton wurde immer weinerlicher und ich kroch zu seinen Füßen - bitte, ich flehe euch um Gnade an, es war so definitiv nicht gemeint.

„Dreckiger Volltrottel!“ Bellte er, gefolgt von einem weiteren Tritt von ihm.

Die Zwei verschwanden und ich kroch so schnell ich konnte den Beiden hinterher. In der Garage legte ich mich vor die Beifahrertür seines AMG GLE, damit meine Herrin bequemer einsteigen konnte. Auch diesmal bohrten sich ihre Absätze in meinen Rücken, aber ich unterdrückte meinen Schmerzensstöhner. Ebenso tat ich dies auf der Fahrerseite und mein Master trat mit absichtlich und sehr hart auf den Rücken und rotzte mir noch auf den Hinterkopf. Der kernige Motor brüllte auf. Der Auspuff blubberte und der Wagen rollte langsam los. Ich nahm meine kniende Position ein und wartete, bis der Wagen das Grundstück verlassen hatte. Sogleich schloss sich das Garagentor und ich war allein.

Ich zögerte keinen Moment und begann sofort mit meinen Aufträgen. Von oben nach unten arbeitete ich mich vor und stellte etwas verdutzt fest, dass im Zimmer der kleinen Prinzessin Viktoria nur ein Teil des Bettes durchwühlt war und fand auch sonst keine Anzeichen, das hier ein anderer Kerl zugegen gewesen wäre. Vielleicht war dieser arrogante Bubi ja wieder Geschichte? Hoffentlich!

Mit den unzähligen Arbeitsaufträgen verging auch die Zeit wie im Fluge, aber das Telefon blieb stumm.

Die Uhr zeigte schon 7 Uhr und die Sonne ging auf. Alles was recht ist, sie verstanden es zu feiern, aber dennoch ärgerte es mich, denn mein Nebenjob begann bald und ich geriet in Zugzwang. Und selbstverständlich war ich wieder ohne Schlaf.

Als es endlich klingelte, setze ich mich sehr eilig und etwas normaler gekleidet in Jeans und Hemd in Bewegung. Zum Gluck fuhren regelmäßig Busse und Bahnen und nach etwa einer Dreiviertelstunde hielt der Bus in der Nähe des Yachtclubs. Als ich das Grundstück dieses Nobelclubs betreten wollte, wurde ich vom Wachdienst am Zutritt gehindert, denn ich gehörte definitiv nicht zu der erlesenen Auswahl an Personen, die sich hier aufhalten durften. Ich wies darauf hin, dass ich hier "zwei Freunde" abzuholen hatte und nannte die Namen meiner Hoheiten. Daraufhin wurde ich überfreundlich und mit mehrfachen Entschuldigungen auf das Grundstück gebeten. Mir wurde sogar ein Shuttleservice angeboten, den ich gern in Anspruch nahm.

Offenbar waren die Namen meiner Besitzer ein Türöffner. Denn als wir am Parkplatz ankamen, entschuldigte man sich noch einmal bei mir und wünschte mir einen angenehmen Tag.

So verschwand der Wagen, der mich hier her kutschierte und ich brauchte eine Weile, zwischen den Luxuskarossen den Nobelschlitten meines Masters zu finden und wartete schließlich neben diesem.

Ich konnte es schon von weitem hören: „Ah unser Abholdienst ist da. Saubere Sache mein Lieber.“ Sichtlich angeheitert stapften mein Master und meine Göttin auf mich zu. „Na du? Alles fit bei dir?“ Gefolgt von einem kräftigen "Tätscheln" auf meine Schulter, begrüßte mich mein Master. Ich war ein wenig irritiert, da ich aber nichts Peinliches machen sollte begrüßte ich die Beiden ebenfalls recht freundschaftlich und öffnete erst die Tür von der Beifahrerseite, bis mein Master mir verdeutlichte, dass sie hinten sitzen wollen.

„Hier der Schlüssel. Feel free.“ Begleitet von einem Zwinkern von ihm, hieß das wohl, dass ich dieses geile Auto fahren durfte. Ich glaube mein Grinsen hätte kaum breiter ausfallen können und so nahm ich auf dem Ledersitz auf der Fahrerseite platz und startete den Motor.

„Also das letzte Mal, als ich dich so hab grinsen sehen, da hast meiner Maus den Arsch geschnüffelt, Kriecher.“ Okay, er musste mich daran erinnern, aber in dieser Situation fühlte ich mich wie ein King. Man war das geil! Und so setzten wir uns in Bewegung und ich chauffierte meine Herrschaften nach Hause.

„Ey Spritzer, oder soll ich eher sagen Nie-wieder-Spritzer? Soll ich dir mal was verraten? Ich bekomme dann später noch richtig geilen Sex von dieser geilen Fickmaus hier. Und du darfst dann schön für uns schuften, so kommen wir alle auf unsere Kosten.“

Dreckiger Penner! Halte es mir nur vor. Zerstöre diesen Moment nur.

 

Jawohl Master Max, ich gönne es euch Beiden und hoffe, dass es für euch unvergesslich sein wird.

„Wieso auf später warten Baby?“ Kam etwas lallend von meiner Göttin. Gleichermaßen verzückt guckte er sie an, ich konnte es genau im Innenspiegel beobachten. So schnell wie der Satz von ihr ausgesprochen wurde, saß sie auch schon auf seinem Schoß und sie küssten sich innig. Sie fiel regelrecht über ihn her und er konnte nur sich schwer von ihr lösen um mir noch die Anweisung zu geben, dass ich Umwege zu fahren hätte, er wolle seinen neuen Wagen richtig einvögeln.

Gesagt, getan. Und so fuhr ich ziellos in der Gegend umher, vorzugsweise auf der Autobahn. Zwar waren die Scheiben getönt, aber ich wollte es nicht riskieren, dass die Zwei gestört werden und auf der Autobahn konnte ich konstant fahren und die Beiden auch durch starke Kurven nicht belästigen.

Natürlich kam meine Königin stolze zwei Mal, bevor auch er sich lauthals stöhnend in ihr ergoss. Die Scheiben beschlugen und ich schaltete die Klimaanlage ein, denn das Pärchen atmete schwer und schwitzte stark. Im Handschuhfach waren zwei Flaschen Wasser die ich nach hinten zu reichen hatte.

„Sorry wenn ich dir die Sitze eingesaut habe, Süßer.“ Entschuldigte sich die Schönheit bei ihrem Freund. „Ach alles halb so wild, der Loser leckt das alles schon sauber.“ Konterte er.

Wahrhaftig, auch so beiläufig war ich Gegenstand des selbstverständlichen Services, der hemmungslos in Anspruch genommen wurde.

Wir kamen schließlich an, ich parkte in der Garage und die heiße Maus gab ihrem Freund noch einen Handjob. „Los umdrehen und Mund aufmachen. Komm schön dicht heran.“ Verlangte meine Göttin von mir.

Ich tat wie mir befohlen und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte mein Master ab. Als wäre es ein eingeübtes Theaterstück, landete ausnahmslos jeder Spermafaden in meinem Mund. Heiß, sehr heiß verteilte sich seine Sahne auf meiner Zunge und als Isabella die letzten Reste von seiner Lanze abwischte und mir auch um meinen Mund herum verwischte, hatte ich es nicht sofort zu schlucken, sondern sollte es im Mund behalten und meine Sklavenposition vor dem Wagen einnehmen. So lag ich dort am Boden, seinen Glibber im Mund, der eine Mischung aus Süß und Salzig war und wartete.

Nichts geschah. Offenbar wurde im Wagen die nächste Runde vollzogen, denn der Wagen wippte ein wenig und ich konnte deutliches Gestöhne von dort drinnen vernehmen. Als sie endlich fertig waren, sprang die Tür auf und ich wurde als Fußabtreter benutzt und hier zurückgelassen.

Ich kroch zügig den Beiden hinterher, die es nicht einmal bis nach oben schafften, sondern im Wohnzimmer auf der Couch gleich weiter übereinander herfielen, als seien sie von der Hornisse gestochen worden.

Hastig rissen sie sich die Klamotten von ihren Traumkörpern und vögelten noch eine weitere Runde. Zwar kniete ich artig vor der Couch und schaute brav zu, dennoch konnte ich weniger Geilheit verspüren, sondern mehr Ärger über das was sie taten. Ich war deutlich zu spät und atmete etwas genervt, was meiner Königin nicht verwehrt blieb.

„Was los?“ Stöhnte sie angestrengt. „Hast du etwa noch Termine?“ Ungestört ritt sie ihren Hengst lustvoll weiter und krallte sich in seine muskulöse Brust.

„Ach so ja, schluck mal runter und fasse dich kurz.“

Ich würgte seinen Erguss herunter. Ja euer Majestät, mein Nebenjob, ich komme deutlich zu spät.

Genervt fauchte mein Master ein kurzes: „Boa Fresse!“

„Ach ja, die Sklavin vertritt dich da, du hast heute frei. Sei still“.

 

Sie brüllte den Namen ihres Freundes, verlangte, dass er sie härter zu reiten habe. Er bemühte sich, ein paar Stellungen einzunehmen, in dem es ihm möglich war, ihrer Forderung besser nachzukommen.

Schließlich war es soweit, meine Herrin schrie ihren Orgasmus ohrenbetäubend heraus und zitterte am ganzen Körper. Sie wollte eigentlich so etwas wie eine kurze Pause verlangen, aber Maximilian wollte nicht, er wollte auch noch seinen Höhepunkt auskosten und machte unbeirrt weiter. Recht grob griff er ihre Schultern, auch ihre Haare blieben seinem festen Griff nicht verschont. Sie jaulte es regelrecht, schon fast ein Ruf der Gnade kam ihr über die Lippen, aber er stieß unbeirrt und hemmungslos weiter. Der schönste Moment war es wohl, als dann Beide gleichzeitig kamen und schwer atmend ineinander verflochten zusammensackten. Sichtlich erschöpft und vielleicht etwas eingeengt unter dem Gewicht ihres Freundes befahl sie mir, das Auto zu putzen und dann hatte ich mich wieder bei denen zu melden.

Ergeben küsste ich ihnen die nackten Fußsohlen und kroch rückwärts aus dem Wohnzimmer und erst im langen Gang der zu der Garage führte drehte ich mich um und eilte zum Fahrzeug dieses anbetungswürdigen Stechers. Ich leckte die Sitze genau an den Stellen ab, an denen offenbar von Beiden die Körperflüssigkeiten des Liebesaktes klebten. Im Anschluss machte ich mich daran, das Fahrzeug von innen wie auch von außen zu reinigen, sodass der Luxusschlitten wieder glänzte und wie neu aussah.

Etwa 1 ½ Stunden später war ich dann fertig und begab mich wieder in den edlen Palast um mich befehlsgemäß bei den Herrschaften zu melden. Im Wohnzimmer waren sie nicht, also vermutete ich, dass sie in ihrem Schlafzimmer waren. Zügigen Schrittes begab ich mich in das zweite Obergeschoss und ging vor der halboffenen Tür zum Schlafzimmer auf die Knie und kroch herein.

Sie lagen in ihrem riesigen Himmelbett und atmeten ruhig und gleichmäßig. Mein Master schnarchte ein wenig, aber so war es mir nicht möglich weitere Befehle entgegen zu nehmen und die Zwei zu wecken kam mir nicht in den Sinn, das wäre einem Todesurteil gleichgekommen. So ergriff ich die Initiative und begann um das Bett herum vorsichtig aufzuräumen, das Bad auf Benutzung zu überprüfen und auch hier noch einmal nachzupolieren. Gleiches tat ich auch im Wohnzimmer, es sollte wieder aufgeräumt sein.

Es könnte dauern, bis man mich verlangen würde. So konnte ich, todmüde, das Haus weiter auf Vordermann bringen und auch noch die Wäsche abarbeiten. Im Keller angekommen sausten plötzlich ein paar Klamotten den Wäscheschacht hinunter und ich wusste, es war jemand im Haus wach, jedoch stellte ich verwundert fest, dass das die Klamotten von der jungen Prinzessin waren. Also eilte ich vom Keller bis in die erste Etage und fand die jüngere Schönheit des Hauses vor, zum Glück allein und nicht in Gesellschaft.

Ich begrüßte meine Prinzessin und nahm unterwürfig vor ihrem Schreibtisch, an dem sie saß, meinen Platz ein.

„Hey Kleiner. Wie geht es dir. Hast du die letzten Wochen genossen, so wie ich?“ Fragte sie mich sarkastisch.

Jawohl Prinzessin Viktoria, das habe ich und ich bin euch dankbar, dass ich euch treue Dienste leisten durfte.

„Ja und das wirst du auch weiterhin, aber das mit Michél ist passé, heißt aber nicht, dass dein Arbeitsaufwand für mich damit geringer wird, offenbar ist da ja noch mehr Leistung drin.“ Jawohl euer Hoheit, es tut mir leid, dass ihr wieder solo seid - antwortete ich fast schon erleichtert - auch wenn sie mich in gleichem Ausmaß weiter ausnutzen wird.

„Ach alles gut. Es sollte eben nicht sein. Er war zwar im Bett ganz okay, aber eben nicht so das Wahre. Mal sehen wer noch so kommt.“ Sie lachte ein wenig dabei. „Ach da auf dem Nachttisch ist noch was für dich, wir wollen ja keine alten Gewohnheiten einreißen lassen.“

Entsetzt stellte ich bei einem flüchtigen Blick in die Richtung des Nachtischchen fest, dass dort oben auf und am Boden vier Kondome lagen. Ich holte mir die gebrauchten Dinger und kroch wieder vor zu meiner Prinzessin um ihr zu zeigen, dass ich den Saft ihres Liebhabers bereit war zu schlucken.

Sie tippte auf ihrem Handy umher und zeigte mir dann ein Bild von einem jungen blonden Typen. Sympathisch sah er aus. Blaue Augen. Sein freier Oberkörper war stark muskulös und verziert von Tätowierungen. „Das ist Lucas. Und falls du dich fragst, von wem die Kondome sind. Naja, kannst es dir ja denken. Und nun? Runter damit.“

Provokant sah sie mir in die Augen und ein verschmitztes Lächeln zierte ihr schönes Gesicht. Jawohl euer Hoheit. So setzte ich an und leerte eins nach dem anderen. Etwas würgen musste ich, aber eine Backpfeife von Vicky erinnerte mich daran, dass ich keine Widerworte zu geben hatte.

„Na geht doch. Mal sehen ob du es auch mal frisch von ihm bekommst.“

Ja hurra, ich kann es ja gar nicht mehr abwarten. Zum Glück war dies nur ein Gedanke und blieb nur in meinem Kopf.

„Mach dich nützlich, Betten beziehen, aufräumen und so weiter. Ich muss dir deine Pflichten ja nicht ständig erklären.“ Jawohl Prinzessin Viktoria. Ich verbeugte mich, und küsste ihr die Füße und begann mit meiner Sklavenarbeit.

Nach geraumer Zeit, ich weiß nicht mehr wie viel davon verging, war Vicky plötzlich weg und ich wagte es noch einmal das Zimmer meiner Herrschaften aufzusuchen. Dort lief der Fernseher und Isabella war wach und schaute sich einen Film an. Von ihr erhielt ich weitere Befehle, was ich alles zu tun habe. Ihr gesamter Schmuck hatte gründlich gereinigt zu werden und davon hatte sie reichlich. Auch die Uhrensammlung von meinem Master hatte geputzt zu werden. Auch das tat sich erschöpft aber gründlich.

Am späten Nachmittag fand ich mich wieder im Schlafzimmer oben ein, die Beiden lagen immer noch im Bett und faulenzten. Isabella und Max unterhielten sich und küssten sich hin und wieder. Als ich das Prozedere der Annäherung abgeleistet hatte und vor dem Bett am Fußende kniete und über dieses hinweg die Beiden anguckte, wandte sich meine Königin mir zu.

„Ernsthaft? Du Drecksau frisst die Fußnägel meines Freundes? Was bist du denn für ein Schwein?“

Ich lief knallrot an und stotterte etwas was so klang wie: "es war ein Befehl von ihm". Sie unterbrach mich einfach und fuhr fort: „Du ekelst dich auch vor gar nichts, oder?

Ich konnte sie nicht weiter anblicken, zu tief saß die Scham vor diesem Moment und schaute nach unten.

„Ja ja, du bist mir schon einer. Komm mach dich nützlich, im Haus ist noch mehr als genug zu tun. Du wirst heute Abend in deiner Gartenhütte pennen, wir brauchen dich noch.“

Jawohl schöne Königin, wimmerte ich kleinlaut vor mich her.

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben

Inzwischen ist mir das hier zu viel Geputze. Die Thematik, was die beiden Sklaven als Strafen erleiden und bei Anderen in der Ausleihe erleiden/erleben/erfahren kommt viel zu kurz und würde viel Stoff für Details bieten. Wie wirkt der Schlafentzug auf die Haushaltsarbeit? Fehler? Arbeitstempo? Einschlafen bei der Arbeit? Strafen dafür = viel Raum für weitere Details.

Geschrieben

Sonst ist die Geschichte aber detailliert gut beschrieben. Auf Grammatik und Flüchtigkeitsfehler sollte mehr geachtet werden, das zieht das gute Niveau etwas runter.

 

×
×
  • Neu erstellen...