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Die Sklavin am Boden


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hier findet ihr die Geschichte meiner letzten Bestrafung. Ich hatte mich unerlaubt und ohne zu fragen selber angefasst, Teil meiner heutigen Aufgaben war es diese Bestrafung niederzuschreiben unter dem Titel,... 

 

... Die Sklavin am Boden

Enttäuscht schaute er Sie an: „Na na na… mit so einem ungehorsamen Verhalten kommst du mir aber nicht durch.“ Sie hatte den ganzen Tag alleine verbracht und ihre schwanzgeile Art hatte ihre Gedanken dominiert. Sie hat versucht ihre Aufgaben zu erledigen, wie angeordnet und darüber hinaus ist da ja noch diese Grundregel: „Fass dich nicht ohne Erlaubnis selber an und frag jedes Mal wenn du einen Orgasmus haben möchtest.“ Dieses Mal hat sie es nicht geschafft. Der Herr hatte sie bereits Morgens allein zurückgelassen um zu arbeiten und es sollte ein langer, hektischer Tag werden an dem er wenig Zeit hatte sich zwischendurch per Nachricht bei ihr zu melden. Sie hatte ein paar Aufgaben erhalten. Diese hatte sie auch erledigt. Die Toilette putzen, Bilder von sich selber mit den neuen Toys machen… letzteres hat sie innerlich aufkochen lassen vor Geilheit. Sie war schon den ganzen Tag immer geiler geworden, so dass sie es irgendwann nicht mehr durchgehalten hat. Sie hat sich gedacht wenn sie sich kurz Abhilfe verschafft, dann kann sie sich danach wieder auf ihre Arbeit und Aufgaben konzentrieren. Sie hatte dabei vergessen, dass Ficktiere nicht denken sollen. Sie sind drei Löcher und ein paar Titten, das Denken sollten sie anderen überlassen. Sie wusste, dass sie etwas falsch gemacht hatte und als er spät Abends nach Hause kam, wusste Sie bereits was kommen würde. Sie würde eine Strafe erhalten. Der Herr würde ihr zeigen wollen, wo ihr Platz ist. Als er nach Hause kam beichtete sie ihr Vergehen. Das sie einen Porno gesehen und es sich selber gemacht hatte. Der Herr schäumte vor Wut aber er war erschöpft vom langen Tag. Also schnappte er sich sein Handy und sagte langsam: „Deine Strafe verschieben wir auf morgen und wir fragen die Dom’s aus dem Internet wie sie dich bestrafen würden. Aus den Antworten basteln wir dann deine individuelle Bestrafung. Die erhältst du morgen Abend.“

Am darauffolgenden Abend saß sie bereits auf Knien auf dem Boden als der Herr nach Hause kam. Sobald er die Tür öffnete konnte er ihr reudiges Gejammere hören: „Bitte Herr verzeiht mir, ich wollte das nicht und werde es nie wieder tun!“ „Halt die Klappe“, herrschte er sie grob an. Er schnappte sich ein Stück Klebeband aus dem Schrank und klebte es ihr auf den Mund so das sie nicht mehr klagen konnte. „Arsch hoch, Kopf auf den Boden!“ Sein erster Befehl schwebte im Raum. Reumütig folgte Sie ihm sofort und er stellte seinen dreckigen Schuh auf ihren Kopf und drückte sie auf den Boden. „So mein dummes, ungehöriges Stück, ich habe mir die Antworten aus dem Forum durchgelesen und entschieden, dass das Thema des Abends „Das Ficktier am Boden“ sein soll. Deine Entscheidung darf niemals über meiner Stehen, du bleibst immer unter mir und daher wirst du einen Abend sehen wie es ist wortwörtlich unter mir zu stehen.“ Er hob den Fuß von ihrem Kopf und ging herüber zum Schrank. Er holte eine Schlinge, die er an beiden Beinen befestigte „auf den Rücken du dumme Fotze“ und die er dann hinter ihren Nacken schob um ihre Beine zu spreizen. Er schnappte sich den Flogger aus dem Schrank und sagte: „Als erstes zeigen wir deiner schwanzgeilen Drecksfotze mal das Gefühl, dass eher entgegengesetzt zur Lust einzuordnen ist, die du dir so ganz ohne meine Zustimmung verschafft hast. Zähl mit und bedank dich nach jedem Schlag.“ Der Flogger sauste durch die Luft und traf sie mit voller Wucht auf die gespreizte Fotze. Sie fing an zu zählen und bedankte sich brav nach jedem Schlag. Nach dem 5. schossen ihr die Tränen in die Augen. Aber sie zählte noch weiter bis 20 bevor er von ihr abließ. Er löste die Schlinge und befahl ihr in die Ecke zu kriechen. „Bleib schön auf dem Boden, wo du hin gehörst“ Er packte ihre Arme und fesselte sie hinter dem Rücken und befahl ihr den Blick auf ihn zu richten und nicht abzuwenden. Sie ging auf die Knie und positionierte sich so in der Ecke, dass sie ihn genau sehen konnte, und er ließ sie links liegen.

Für die nächste Zeit tat er so als würde sie garnicht existieren. Er machte sich etwas zu essen, las in einem Buch und zog sich etwas bequemes an… als es für ihn Zeit war sich auf die Couch zu legen und auszuspannen, befahl er ihr vor die Couch zu kriechen. Er legte seine Beine auf ihr ab als er sich auf dem Fernseher einen heißen Porno anmachte. Sie wurde immer geiler, der Anblick der Fotzen und Schwänze ließ sie nass werden. Aber berühren konnte sie sich nicht. Sie musste gerade auf allen Vieren stehen bleiben, den Blick zum Fernseher gerichtet wusste sie genau was er tat. „So du unnütze kleine Schlampe, du glaubst also du darfst einfach machen was mein Vorrecht ist. Mir jederzeit zu nehmen was mir Freude macht… Dann darfst du jetzt sehen wofür du gut bist.“ Er zog sich die Hose herunter und begann seinen harten Schwanz zu wichsen. „Diese Schlampen sind wenigstens nicht so unnütz wie du, schau wie sie ihre Geilheit für ihre Herrn aufgespart haben“ Er wichste sich den Schwanz und sie wurde immer geiler.

Als er kurz davor war zu kommen, stellte er sich vor sie und wichste ihr nicht etwa ins Gesicht oder auf die Titten, diese Ehre hatte sie heute nicht verdient. Er spritzte die Wichse auf den Boden und befahl: „Leck das auf du dreckiges Stück Fickfleich… Leck es vom Boden.“ Sie beugte sich runter und leckte das Sperma vom Boden ab bis auch der letzte Tropfen verschwunden war und alles wieder sauber glänzte.

Er zog sie an den Haaren auf die Knie und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Titten, Er wurde immer ungehaltener… „Ja du Mistvieh… das soll dir eine Lehre sein“ Von oben herab spuckte er ihr mit viel Druck ins Gesicht, so das ihr Make-up sich verschmierte und die Spucke an ihr runter lief. „Jetzt wo ich schön abgespritzt hab muss ich zur Toilette meine kleine Fotze, folge mir auf allen Vieren“ Er ging mit langsamen Schritten ins Badezimmer aber sie hatte Mühe zügig hinterher zu kommen „Schneller, wir haben nicht ewig Zeit, ich muss…“ Sie bemühte sich schneller zu kriechen und saß schlussendlich vor der Toilettenschüssel.

Er zog ihr mit einem Ruck das Klebeband vom Gesicht.  „Halt den Kopf in die Schüssel“ Sie tat wie ihr geheißen und sie legte den Kopf seitlich in die Schüssel so, dass er freie Bahn hatte direkt über ihr Gesicht zu pissen, sie wusste, dass er es so wollte. „Brav du kleines Pissluder“ Sein Strahl traf sie direkt ins Gesicht „Mach den Mund auf!“ Sie öffnete den Mund und spürte wie der Saft ihr in den Rachen lief und wieder herausgurgelte, die Hälfte musste sie Schlucken um wieder Luft zu bekommen weil sein Strahl sie so feste und gezielt traf.

Die andere Hälfte besudelte den Rand des Klos oder floss direkt hinein. „Schau was du für eine Sauerei gemacht hast Pissfotze, leck das sauber, aber zuerst wisch dir die Pisse aus dem Gesicht und leck dir die Hände wieder sauber damit du nicht alles noch weiter volltropfst.“ Sie tat es und wischte mit den Händen die Tropfen in ihrem Gesicht ab die sie dann ableckte. Danach ging sie dazu über die Reste der Pisse vom Rand zu lecken. „Es ist Zeit für meinen Schlaf, es war ein langer Tag“ Ein Funken Hoffnung blitze in ihr auf als er sie in die Dusche schickte um sich abzuspritzen.

Vielleicht durfte sie sich im Bett an ihn kuscheln, vielleicht würde er ihre geile, triefende Fotze nun endlich wieder befriedigen. Er spritze sie mit der Duschbrause ab und trocknete sie mit einem Handtuch. Holte ihr einen sauberen Schlafanzug und trocknete ihre feuchten Haare.

Er war wieder voller Zuwendung und Liebe, er tatschte ihr den Kopf und sagte „Brav meine kleine Fotze“ Sie wackelte mit ihrem Hintern auf allen Vieren hinter ihm her und wollte schon ins Bett krabbeln als er sagte: „Stop, das Motto des Abends war doch auf dem Boden… und da darfst du jetzt auch schlafen.“

Geschrieben
Oh wie schade schon Schluss gibt es einen Teil 2 denn so kann doch nicht zu Ende sein
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb rose66:

Oh wie schade schon Schluss gibt es einen Teil 2 denn so kann doch nicht zu Ende sein

Schön das es dir gefallen hat. Das ist nur eine alleinstehende Geschichte weil sie auf einer realen Bestrafung basiert. Aber wir schreiben sicher noch mehr. LG

Geschrieben

Strafe muss sein!

vor 20 Stunden, schrieb MasterUndOlala:

... Aber wir schreiben sicher noch mehr. ...

Da freue ich mich drauf.

Geschrieben

An sich eine sehr geile Geschichte bzw. auch sehr gut geschrieben. Nur mir sind zwei Fehler in der Geschichte aufgefallen. Das hat für mich persönlich den Verlauf der Geschichte kaputt gemacht. Ich stelle mir Geschichten immer bildlich vor und daher habe ich die Fehler gleich erkannt. Ich kann daher auch nur schwer glauben, dass es sich so zugetragen hat. Oder du hast ein paar Details weggelassen.

Der erste Fehler: Er bindet dir deine Arme hinter dem Rücken zusammen. Wie kannst du von der Ecke auf allen vieren zu ihm rüber krabbeln? Das ginge nur wenn er die Arme vorne verbunden hätte. So könntest du auch als Fußstütze dienen, aber nicht, wenn die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind.

Zweiter Fehler: Er hat dir dein Mund mit Klebeband zugeklebt. Wie konntest du dann sein Sperma auflecken? Er hätte vorher das Klebeband entfernen müssen. Hat er aber erst im Bad vor dem Klo gemacht. Also so wie du es geschrieben hast, kann es sich unmöglich zugetragen haben. Sorry. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, nur diese zwei Fehler stören und machen die Geschichte eben unglaubwürdig. 🤷🏻‍♀️

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Jacqueline89:

An sich eine sehr geile Geschichte bzw. auch sehr gut geschrieben. Nur mir sind zwei Fehler in der Geschichte aufgefallen. Das hat für mich persönlich den Verlauf der Geschichte kaputt gemacht. Ich stelle mir Geschichten immer bildlich vor und daher habe ich die Fehler gleich erkannt. Ich kann daher auch nur schwer glauben, dass es sich so zugetragen hat. Oder du hast ein paar Details weggelassen.

Der erste Fehler: Er bindet dir deine Arme hinter dem Rücken zusammen. Wie kannst du von der Ecke auf allen vieren zu ihm rüber krabbeln? Das ginge nur wenn er die Arme vorne verbunden hätte. So könntest du auch als Fußstütze dienen, aber nicht, wenn die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind.

Zweiter Fehler: Er hat dir dein Mund mit Klebeband zugeklebt. Wie konntest du dann sein Sperma auflecken? Er hätte vorher das Klebeband entfernen müssen. Hat er aber erst im Bad vor dem Klo gemacht. Also so wie du es geschrieben hast, kann es sich unmöglich zugetragen haben. Sorry. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, nur diese zwei Fehler stören und machen die Geschichte eben unglaubwürdig. 🤷🏻‍♀️

Ich hatte kurz überlegt, ob ich es schreiben sollte, da es mir auch aufgefallen ist. Nun hast du es getan. Danke.
Ursachen hierfür können unterschiedlich sein:
- die Erinnerungen sind etwas verschwommen
- die Geschichte ist der Phantasie entsprungen
- es wurden bewusst Fehler eingebaut, um eine erneute Bestrafung zu erlangen.
Wir werden es nie erfahren.
Aber wie du auch schreibst, sie ist toll erzählt!

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Jacqueline89:

An sich eine sehr geile Geschichte bzw. auch sehr gut geschrieben. Nur mir sind zwei Fehler in der Geschichte aufgefallen. Das hat für mich persönlich den Verlauf der Geschichte kaputt gemacht. Ich stelle mir Geschichten immer bildlich vor und daher habe ich die Fehler gleich erkannt. Ich kann daher auch nur schwer glauben, dass es sich so zugetragen hat. Oder du hast ein paar Details weggelassen.

Der erste Fehler: Er bindet dir deine Arme hinter dem Rücken zusammen. Wie kannst du von der Ecke auf allen vieren zu ihm rüber krabbeln? Das ginge nur wenn er die Arme vorne verbunden hätte. So könntest du auch als Fußstütze dienen, aber nicht, wenn die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind.

Zweiter Fehler: Er hat dir dein Mund mit Klebeband zugeklebt. Wie konntest du dann sein Sperma auflecken? Er hätte vorher das Klebeband entfernen müssen. Hat er aber erst im Bad vor dem Klo gemacht. Also so wie du es geschrieben hast, kann es sich unmöglich zugetragen haben. Sorry. Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, nur diese zwei Fehler stören und machen die Geschichte eben unglaubwürdig. 🤷🏻‍♀️

Hab ich wahrscheinlich beim Schreiben einfach durcheinander gebracht. Aber danke für dein Feedback, verstehe wenn das stört. Zugetragen hat es sich auf jeden Fall... 

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