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Nachbarschaftshilfe


ShadowMan-3557

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
..also deine detaillierte Art die Situation zu beschreiben hat mich wahrlich und offensichtlich erregt! obwohl sowas zu erpressen meiner Meinung nach das allerletzte is! scheinst es trotzdem irgendwie genossen zu haben?! hätte nur etwas anders reagiert hält’s leicht zu der leidenschaftlichen und hemmungslosen Erfahrung werden können die eher deiner Fantasie entspricht… trotzdem großes Kompliment für die bildliche Wortwahl!ich steh auf sowas! 😊👍🏻
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb RickSN:

..also deine detaillierte Art die Situation zu beschreiben hat mich wahrlich und offensichtlich erregt! obwohl sowas zu erpressen meiner Meinung nach das allerletzte is! scheinst es trotzdem irgendwie genossen zu haben?! hätte nur etwas anders reagiert hält’s leicht zu der leidenschaftlichen und hemmungslosen Erfahrung werden können die eher deiner Fantasie entspricht… trotzdem großes Kompliment für die bildliche Wortwahl!ich steh auf sowas! 😊👍🏻

Danke 

Geschrieben
Am 20.8.2023 at 14:15, schrieb ShadowMan-3557:

Seit ein Paar Jahren lese ich nun schon im Netz erotische Geschichten. Wie auch die eine oder andere Frau unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn ich Bestandteil von solchen Geschichten wäre. Meine Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß, und es macht mich total Scharf, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde.... ?
Ich bin 28 Jahre alt, 1,72m groß, habe eine Mollige und Weibliche Figur meine Proportionen sind gut verteilt, lange dunkel Blonde Haare, Runden alles gut ab bei mir. Mir haben schon immer meine wunderschönen großen Brüste gefallen, sie sind zwar recht groß ausgefallen, aber mich stört es nicht und mein Mann liebt sie. Wir sind seit rund 7 Jahren verheiratet. Wohnen in einer Stadt in Niedersachsen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Ehe. Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 8Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 2. Stock. An der Ecke gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann er war 50 sein Name ist Olaf seit Jahrzehnten wird er von ihm geleitet, ich helfe manchmal im Laden aus und unserer Kasse tut es auch gut, mein Mann Arbeitet 3 Schichten und arbeitet viel und ich trage so meinen Teil dazu bei, außer Hausfrau und Mutter zu sein. Meine Geschichte beginnt an einem warmen Freitag im Juni, die k**s sind im Kindergarten, und mein Mann ist arbeiten, das Wochenende steht vor der Tür und Olaf hatte mich gefragt ob ich im Laden kommen kann etwas Aushelfen, es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm ... Ich zog mich um und ging runter zum Kiosk. Im Laden war nicht viel los. Ein Kunde wartete an der Kasse, mit einem diesen Kunden unterhielt sich Olaf. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Hallo“ meinte ich, Olaf nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen „Na du wärst du so lieb und würdest mir meinen Ventilator von unten aus den Keller, mal nach vorne holen „Klar“ entgegnete ich.„Soll ich mitkommen?“ meinte Olaf. „Nein danke war meine Antwort. Ich ging in den Keller und durchforstete den Keller und seine Kisten nach dem Ventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch ich fand ihn dann, beim öffnen der Kiste, stockte mir für einen Moment der Atem. Beim Durchwühlen fand ich ausgerechnet Pornohefte sie waren älter, und es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen die fremdgehen, und sich von meheren Männern ficken lassen. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing ich an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute ich mir die einzelnen Bilder an und es wurde mir langsam aber sicher warm. Ich setzte mich auf eine der Kisten und schob meine Hose ein Stückchen runter. Während ich mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte ich mich langsam jedoch immer schneller zwischen meinen Beinen. Dann schloss ich meine Augen, hob den Pulli hoch und befreite meine Brüste aus dem BH. Mein Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte ich leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden meine Bewegungen immer schneller. Ich rutschte herunter und fand mich auf meinen Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne ich immer lauter vor mich hin und streichelte mich dabei immer schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief stöhnte ich und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus meinen Mund, während ich meinen Orgasmus genießte, die Augen weiterhin geschlossen. Ein Husten ließ mich zusammenzucken. Olaf stand in der Kellertür ich realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Olaf…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte ich mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles zu sehen, war seine Antwort. Bist ja wirklich eine heiße Frau, aber das du wirklich so eine geile Fotze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Olaf, er kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Olaf. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte er zu mir, aber es wäre ja schade drum, wenn dein mann das erfahren würde was du so machst, keine Sorge, ich werde es bestimmt nicht sagen.“ Sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief ich. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Olaf mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte ich, er kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor mir auf. Wie in Zeitlupe sehe ich dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in meine Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf mich zu. Ich, weiterhin auf Knien, bewegte mich nicht. „Oder möchtest du, das ich mich mit deinen Mann Untehalte? Ich wusste, ich hatte verloren. Olaf kam einen weiteren Schritt auf mich zu und stand nun ganz dicht vor mir. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von meinen Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, Olaf zog sein Handy aus der Tasche und richtete es von oben auf mich. Man sah seinen Schwanz direkt vor meinen Kopf stehen, während ich ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte ich leise, als meine rechte Hand nach seinem harten Schwanz griff. Ich konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in meiner Hand. Olaf sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen. atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte ich mich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Olaf langsam in meinenMund eindrang. Ich beugte mich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Olaf. Ich beugte mich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Olaf zu blasen. Ich umkreiste die große Eichel mit meiner Zunge und rubbelte mit der anderen Hand den harten Schwanz von ihm. Zwischendurch holte ich ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis ich ihn mir wieder in meinen Mund schob und immer weiter lutschte. Sein harter Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch mich, und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Fotze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Olaf und drückte meinen Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in meinen Mund und den Hals hinein, so dass sich meine Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Olaf befand. Er packte mich bei den Haaren und zog mich wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und meinen Mund waren zu sehen. Ich schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schlampe mach weiter“ sagte er und drückte meinen Kopf wieder auf seinen harten Prügel. Es gefällt mir wie Olaf mich behandelt es machte mich immer Schärfer, und ich wollte es auch immer mehr selber, ich war nicht mehr Abgeneigt Olaf gegenüber er war einiges Älter wie ich, aber sein Schwanz war ….
Ich machte mir keinerlei Gedanken darüber, was ich hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Ich wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter mich bringen. So lutschte ich den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Olaf gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab ich mir. Ich blies den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Olaf packte meinen Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er meinen Kopf auf sein mächtigen Schwanz bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Ich wollte zurückweichen aber er hielt mich fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er meinen Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte mir nun den Rest in mehreren Schüben direkt in den Hals. Ich ganz überrascht davon fing an wie von Sinnen an zu wimmern, während ich die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Handykamera aus. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Olaf zu mir „ich wünsche dir noch einen schönen Tag .“Dann drehte er sich um und ging. Langsam richtete ich mich auf, zupfte meine Kleidung zurecht und ging nach oben in den Laden. Ich war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass es mein Mann nicht herausfinden sollte. Und doch war mir auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

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Wenn es mir erlaubt ist wer will das alles durchlesen

Also ich habe hier auf den Foren die Erfahrung gemacht dass die Gedanken frei sind aber die Realität ist ganz anders fast gar nichts

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