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Verantwortung übernehmen


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

Sollte, ist aber nicht. 😅

was ihr alles für Leute kennt *kopfschüttel

Geschrieben

Nein, @erfrischendApril das ist mein innerer Monk, dass ich alles selbst in die Hand nehmen muss um zu sehen, ob irgendwas gereinigt, ausgetauscht oder repariert werden muss und meine Seilpuppen müssen alle die Länge meines Unterarmes von Handgelenk zu Armbeuge haben... 🙈 

Normalerweise wird benutzter Kram einfach in eine Klappkiste geschmissen und ich kümmere mich am nächsten Tag darum, das wieder ordentlich für den nächsten Einsatz vorzubereiten. 

Gerade für meine B-Spielzeuge, die outdoor oder mit unterschiedlichen Menschen benutzt werden hab ich unterwegs auch kein Flächendesinfektionsmittel dabei. 

Auch, wenn ich nicht wirklich Interesse an D/s habe, kann ich mich wirklich darüber freuen, wenn eine s-Typ etwas für mich tun möchte - ich kann "Dienstleistung" annehmen, darum bitten oder einfordern und anerkennen - gerade wenn das Bedürfnis sich für meine Mühe vorher revanchieren zu wollen dahinter steht... Und es erleichtert mir in dem Fall auch tatsächlich die Kontrolle, wenn alles ordentlich sortiert ist und ich nicht alles einzeln aus einem großen Knäul herausfischen und entwirren muss oder offensichtlich beschädigtes Material bereits aussortiert wurde. 

Aber es ist halt auch in meiner Verantwortung, dass alle Sachen in einwandfreiem Zustand sind, die ich benutze. Und hatte ich meinen inneren Monk schon erwähnt..? 🤣

Geschrieben

Ich liebe meinen inneren Monk. Also den Drang die Dinge ernst zu nehmen und richtig zu machen. Wie gesagt. @Ropamin Du würdest dein System überdenken und Verbesserungen aufnehmen, die Verantwortung aber nicht verlieren, selbst wenn du sie abgibst. Auch wenn du die Sachen nicht nochmal reinigst oder ordnest, so nimmst du sie doch alle nochmal prüfend in die Hand, einfach weil es dir wichtig ist.

Das ist auch nicht Misstrauen oder Verarschung, sondern eine Möglichkeit Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.

Geschrieben

Ich muss gestehen, dass ich erwartet hatte, dass mehr dominante Personen sich zu Wort melden, gerade weil die Threats mit der Frage, was einen "richtigen" Dom ausmacht doch so explodiert waren in letzter Zeit.

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

was ihr alles für Leute kennt *kopfschüttel

Das ist ein ganz anderes trauriges Thema, warum die Wahrscheinlichkeit solche Menschen zu kennen, erschreckend hoch ist.

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Teaspoon:

Das ist ein ganz anderes trauriges Thema, warum die Wahrscheinlichkeit solche Menschen zu kennen, erschreckend hoch ist.

ok .... auch wenn's interessant wäre ......gehört aber nicht hier her .... 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Ich muss gestehen, dass ich erwartet hatte, dass mehr dominante Personen sich zu Wort melden, gerade weil die Threats mit der Frage, was einen "richtigen" Dom ausmacht doch so explodiert waren in letzter Zeit.

Vielleicht zeigt es ja, dass viele gern dominant sein möchten und sich aber vor der Verantwortung drücken wollen... 🤔

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb ZartundHart_Z:

ok .... auch wenn's interessant wäre ......gehört aber nicht hier her .... 

Vielleicht wirklich nur am Rande, weil das nicht bdsm ist. Schon allein, weil eigentlich consent fehlt. Es geht um "mental load" in Beziehungen und wer diese trägt. Und warum in dem Zusammenhang Frauen darauf stehen, wenn ein Mann wirklich Verantwortung übernimmt. Für viele Frauen fühlt sich ein Mann Zuhause wie ein weiteres Kind an. Und der Mann, der sie in eine Muttirolle drängt (seine dreckigen Socken waschen, für ihn den Kühlschrank voll machen, seine Termine verwalten...) wundert sich, warum sie mit ihm dann keinen Sex mehr will.

 

Aber ich wollte mit diesem Thema eher auf die Verantwortung im BDSM hinaus und besonders, wo Dom diese für sich sieht. Dank schon mal an alle Antworten.

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Vielleicht wirklich nur am Rande, weil das nicht bdsm ist. Schon allein, weil eigentlich consent fehlt. Es geht um "mental load" in Beziehungen und wer diese trägt. Und warum in dem Zusammenhang Frauen darauf stehen, wenn ein Mann wirklich Verantwortung übernimmt. Für viele Frauen fühlt sich ein Mann Zuhause wie ein weiteres Kind an. Und der Mann, der sie in eine Muttirolle drängt (seine dreckigen Socken waschen, für ihn den kühlschrank voll machen, seine Termine verwalten...) wundert sich, warum sie mit ihm dann keinen Sex mehr will.

 

Aber ich wollte mit diesem Thema eher auf die Verantwortung im BDSM hinaus und besonders, wo Dom diese für sich sieht. Dank schon mal an alle Antworten.

Ich finde es schlimm, das es solche Männer ( sind überhaupt welche ?) gibt. und das sage ich als alleinerziehender Vater....

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ZartundHart_Z:

Ich finde es schlimm, das es solche Männer ( sind überhaupt welche ?) gibt. und das sage ich als alleinerziehender Vater....

Es gibt bestimmt auch solche Frauen, aber als Hete kann ich das nicht beurteilen. 😅

 

Als alleinerziehender Vater, weißt du, was Verantwortung für einen anderen Menschen zu tragen bedeutet. Und wie viel Sachen man da gleichzeitig im Kopf behalten muss, dass nichts vergessen wird und schief geht. Ist wie Jonglieren. Aber die Abhängigkeit dieser Menschen von dir ist natürlich eine ganz andere.

 

Im BDSM gebe ich genau das gerne an Dom ab für die Zeit in der er führt und zu den Bereichen, in denen er führt. Aber was für jeden einzelnen dazu gehört, interessiert mich schon. Denn Sub ist ja erwachsen und prinzipiell doch in der Lage eigenständig zu sein.

Geschrieben

@LadyLove ist dieser Wille ihm nicht zu schaden an Liebe gebunden? Oder bezieht sich das für dich auf jede DS Beziehung?

Geschrieben
Wie bereits erwähnt, fängt Verantwortung bei der eigenen Person an. Wer für sich selbst und sein eigenes Leben keine Verantwortung übernehmen kann, kann dies nicht noch für eine untergebene Person.

Ich selbst habe meine 24/7 Beziehung zu letzt beendet, da er leider seine Gesundheit und seine Umgebung vernachlässigt hat. Sein Fokus lag nicht mehr auf einen gesunden Lebensstil und sein Wohlbefinden. Mein Respekt schwand, Mitleid für jemanden zu empfinden der Aufgrund von Faulheit seinen Arsch nicht hochkriegt ist mir fremd. Die Entscheidung zu gehen ist mir trotzdem nicht leicht gefallen.

Mein jetziger Top hat sein Leben im Griff und ihm traue ich es daher auch zu für mich einzustehen, da zu sein. Nichts desto trotz gibt es Lebensaufgaben, die ich alleine meistere und in die sich auch nie ein Top einmischen wird. Ich entscheide selbst über meine Kontakte, über meine Finanzen, über meine Optik und ich schalte und walte selbst in meiner Wohnung und auf der Arbeit. Er liebt meine Eigenständigkeit und auch meine Dominanz und das Geschenk meiner Devotion ihm gegenüber dann um so mehr. Wir haben unseren Beziehungsrahmen ganz klar abgesteckt und reden über alles, akzeptieren unsere Macken, sind füreinander da und genießen unsere Zweisamkeit. Wir können uns aufeinander verlassen, diese Verlässlichkeit brauche ich um mich fallen lassen zu können. Diese Dynamik besteht 24/7.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb ZartundHart_Z:

was ihr alles für Leute kennt *kopfschüttel

Menschen zu meiden und allein sein ist eine gute Entscheidung...

Frisches Beispiel:

Vor 10 Minuten aufgewacht, auf dem Weg zum Ablassen des Morgenurins im vorbeigehen schonmal das System hochgefahren, vom Klo zum Chefsessel die morgendliche Dose Energydrink geschnappt, Zigarette gedreht und den Browser schonmal angeschmissen und was sehe ich im Startfenster unter den neuen Themen die die Menschheit gerade so bewegen anhand der Anzahl der Klicks auf diverse Artikel... "Vorwurf kulturelle Aneignung! Ist modernes Yoga respektlos?"

Und ich denk mir nur...

 

 

;-)

 

Soviel dazu... back 2 topic. Neben "man muss seine Taten auch verantworten können", gehört zur Verantwortung wohl auch ganz simpel, das man zusieht das es dem anderen "gut geht" in "artgerechter Haltung". Das ist sogar Verantwortung, die nicht nur einseitig sein sollte im Idealfall, ist nur heutzutage fast schon zuviel verlangt so das "Wer nur Muschi/Schwanz bieten kann, sollte sich nicht wundern wenn Mann/Frau nur Muschi/Schwanz will" eine verstörende, aber nachvollziehbare "Einstellung" wird. Als abschliessenden Punkt zur Verantwortung im BDSM (keine Panik, generell hätte ich noch mehr ;-)), ist wohl die Verantwortung auf wen oder was man sich einlässt. Und das mal nicht aus der "Subbieopferrolle", sondern aus der aktiven "Domtäterrolle" und warum den anderen Step by Step Kennenlernen, eine Verbindung aufbauen und die Chemie stimmt eigentlich das Wichtigste ist. Du kannst nicht mit jedem alles jederzeit machen nur weil es im "Programmheft" steht... und da liege ich lieber zum Schutz anderer sowie zum Eigenschutz in meiner Einschätzung lieber gerne mal daneben aus Übervorsicht und habe eine Chance vorbeiziehen lassen als in den Fettnapf zu treten. Was nicht umbedingt meiner Lebenseinstellung im Allgemeinen entspricht, aber das ist dann auch mein alleiniges Risiko. Und vielleicht ist es genau das Wort was mir im Aufwachnebel noch fehlte... Risiko bzw die Abwägung dessen.

Verantwortung = Risikoabwägung und die Bereitschaft, Risiken eben zu tragen. Und es lohnt sich nicht bei jeder/jedem Sub die dahergelaufen kommt, dieses tragen zu wollen. Nehmen was man kriegen kann, mag in der Anfangs & Orientierungsphase sowohl für aktiv wie passiv wohl nicht verkehrt sein, um überhaupt erstmal einen gewissen Erfahrungsschatz aufzubauen. Aber irgendwann erreicht man einen Punkt, wo man weiss wohin die eigene Reise geht. Gerade in der Dom Welt, die die alles können und alles bedienen, sind nur Wunscherfüller die selten das vermitteln, wonach ihnen eigentlich dürstet. Dabei wird viel zu oft verbrannte Erde hinterlassen, weil die Selbstkontrolle wieder fehlt. Jede(r) erfahrenere Sub hat wohl mindestens einen dieser Art schonmal im negativen getroffen. Die Verantwortungslosen...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben

@AndersimNorden wichtiger Punkt, dass Verantwortung auch manchmal darin liegt, sie nicht übernehmen zu wollen. Das muss entsprechend auch kommuniziert sein. 

Geschrieben
@ Teaspoon ....Also bei ihm ist es so weil ich ihn Liebe und er auch nicht masochistisch veranlagt ist. Wie es in einer anderen Beziehung wäre kann ich gar nicht sagen weil ich es nicht weiss🤷🏼‍♀️
Geschrieben
Mir ist bdsm bei sowas egal kommt mir manchmal so vor als würden bdsmler denken sie wären was besonders oder special wieso? Weil du dich fi**** lässt? wenn es um menschliches geht, blend ich all sowas aus.Willst du ein Peter Pan sein oder ne Britney , die/der mit 30 immer noch, auf wen F*** ich heute sein willst ok hmm , aber ja. Verantwortung, was bedeutet das für mich. Es bedeutet für mich dass ich immer sage was ich denke, dass ich Konflikte nicht ungelöst lasse, nach nem Streit die kurve kratz und am abend gibt es Versöhnungssex, und alles ist gut, dass ich zuhören, mein gegenüber motivier, wie der best friend den sie nie hatte. Verantwortung bedeutet, Kommunikation, intuition, Verlässlichkeit, dinge ansprechen die sonst keiner anspricht.Es ist nicht mein job, dein Psychologe, oder Vater oder mentor, coach zu sein. Aber ich mach es gerne, mein gegenüber bedeutet mir alles. Du stehst morgens auf, duscht, ziehst dich an und gehst raus in die welt, auf in deinen job, trägst die maske für deinen 8/14 Stunden Tag, und dann kommst du nach hause,oder triffst deinen Partner, legst die maske ab, ob entspannen oder Sex, was gibt es schöneres.Die Verantwortung deinem Partner gegenüber ist die Verantwortung gegenüber dir selbst, Wer sich selbst nicht mag, sich selbst nicht respektiert oder zumindest bei diesem einem Menschen diese Attribute nicht hat ist lost. . Egal wie hart der bdsm ist, die kinks, die Verantwortung ist immer da. Wenn sich jemand dir gegenüber öffnet sich hingibt ist das ein Geschenk, etwas dass du schätzen musst. Beide Parteien haben Pflichten, und wenn du dein gegenüber magst tust du alles damit es ihm besser geht. Wie oft, ach wie oft hab es erlebt. Sie fühlt sich unwohl in Menschenmengen, du nimmst sie an die Hand, alles ist gut, sie ist traurig oder depressed, tu ihr was gutes. Es kann alles so einfach so sein. Ich halte nichts von Beziehungen die nur auf Sex gebaut sind, dass hat keinen Wert. Ist so. Null Komma null du bist nur ne zahl in der Statistik. Du bist für dich und deinen Partner verantwortlich, wenn du sowas nicht gelernt hast oder kapierst, lass die Finger von Beziehungen. Ich kenn so viele, die andauernd nen neuen kerl oder Frau haben, die sind nicht happier. Im Gegenteil. Sie tun mir leid. Dir bedeutet dein gegenüber was? Frag nach hilfe, mach Ratschlägen, nach tipps, sag ihm was du möchtest, was du brauchst, was du fühlen willst.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LadyLove:

Da wir nicht 24/7 praktizieren liegt meine Verantwortung für ihn nur in unsere Sessions.
Natürlich sind wir im Alltag beide Verantwortlich dafür das, dass Leben seine gut funktioniert.

Im BDSM liegt die Verantwortung bei mir, dass es ihm gut geht. Ich will ihn ja nicht schaden. Ich bin in diesem Sinne auch keine Sadistin.
Ich will ja seine 100% Devotion deshalb liegt es auch an mir ihm zu beweisen das er mir 100% vertrauen kann. Wenn ich nicht verantwortungsbewusst handeln würde ginge das ja gar nicht.
Wir kommunizieren viel vor einer Session damit ich weiss wie weit ich gehen kann um sein Vertrauen nicht zu zerstören.
Ich sehe darum meine grösste Verantwortung darin sein Vertrauen nicht zu brechen.

Ich finde es schön wie du die Antwort auf den Thread sehr pointiert mit eurer Beziehung beschreibst. Ich denke, aufgrund der Vielfältigkeit der gelebten Auslegung bei BDSM und den unterschiedlichen Beziehungskonstrukten geht das auf diese Weise am Besten.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Toy4her:

Ich finde es schön wie du die Antwort auf den Thread sehr pointiert mit eurer Beziehung beschreibst. Ich denke, aufgrund der Vielfältigkeit der gelebten Auslegung bei BDSM und den unterschiedlichen Beziehungskonstrukten geht das auf diese Weise am Besten.

Dem stimme ich zu. Eine allgemeine Antwort gültig für alle gibt es wahrscheinlich nicht. Individuelle Ansichten finde ich aber sehr interessant.

Geschrieben

Trotzdem habe ich bemerkt, dass mit "Verantwortung übernehmen" viele zuerst an die menschliche Seite einer Beziehung denken. Zuerst übernimmt ein Mensch Verantwortung für sich selbst, dann für einen anderen. Erst danach kommt, dass Dom Verantwortung für Sub übernimmt.

 

Das wirft in mir die Frage auf, ob es auch die Dom zu Sub Verantwortung gibt, ohne die Übernahme menschlicher Verantwortung?

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Teaspoon:

Das wirft in mir die Frage auf, ob es auch die Dom zu Sub Verantwortung gibt, ohne die Übernahme menschlicher Verantwortung?

Ich glaube, ich bin zu doof die Frage zu verstehen, wie man die Identität innerhalb einer Dynamik von der Person entkoppeln kann... 

Geschrieben

@Ropamin du bist nicht zu doof, du tickst nur anders. Du, so wie ich, unterhälst keine reine Spielbeziehung oder ONS mit BDSM-Bezug. Für Menschen, die BDSM in ihrer festen Beziehung erleben, spielt diese Differenzierung nur in so weit eine Rolle, wo mehr an Grenzen gegangen wird, als in nicht BDSM-beinhaltenden Beziehungen.

 

Aber was mich noch interessiert ist, ob dominante Menschen in reinen Spielbeziehungen mehr Verantwortung für Sub übernehmen, als sie in vergleichbar emotional seichten Sexbeziehungen tun würden.

Geschrieben
Am 25.8.2023 at 14:28, schrieb Lider:

Mir ist bdsm bei sowas egal kommt mir manchmal so vor als würden bdsmler denken sie wären was besonders oder special wieso? Weil du dich fi**** lässt?

und das tut nichmal jeder unbedingt^^

 

aber jaa...

@Teaspoon

@Ropamin-

 

24/7 hin oder her- es iss kein spiel! ergo greift es tiefer

Geschrieben

Aber andere Beziehungen sind auch kein Spiel. Ich glaube nicht, dass BDSM-Beziehungen automatisch tiefer greifen, als nicht-Baden-Beziehungen.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Teaspoon:

Aber andere Beziehungen sind auch kein Spiel. Ich glaube nicht, dass BDSM-Beziehungen automatisch tiefer greifen, als nicht-Baden-Beziehungen.

'unsre' spielbeziehungen' sind wohl deren affären...so ungefähr

 

aber ja logisch geht BDSM tiefer! SM ohnehin...!!

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