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Verantwortung übernehmen


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich hier lese, finde ich teilweise ein bisschen illusorisch. Kein Mensch ist perfekt, auch kein Dom 😉 Natürlich sollte Dom nicht notleidend auf Sub angewiesen sein, aber wenn ich lese, dass Dom Ernährung, Gesundheit, Job und die Wohnung im Griff haben, ein gesundes Sozialleben führen und dann noch Verantwortung für eine weitere Person übernehmen soll... puuh 😅

Wir sind uns doch hoffentlich alle einig, dass es eine alleinerziehende Person ebenfalls schwer hat. Solange auf dem gemeinsamen Weg ein roter Faden zu erkennen ist, ist das glaube ich schon alles, was man erwarten kann. Warum sollte Dom das besser hinbekommen?

Mir persönlich liegt die Haushaltsführung tatsächlich nicht gut, so what? Trotzdem führe ich gerne und helfe anderen, sich weiterzuentwickeln. Im Berufsleben muss der Chef auch nicht alles perfekt selbst können. Er muss nur dafür sorgen, dass sich sein Team wohl fühlt und den Stärken nach eingesetzt wird. Für mich ist das in einer D/S-Beziehung das Gleiche...

bearbeitet von kraulmeister
Geschrieben
Am 26.8.2023 at 16:11, schrieb Teaspoon:

Aber andere Beziehungen sind auch kein Spiel. Ich glaube nicht, dass BDSM-Beziehungen automatisch tiefer greifen, als nicht-Baden-Beziehungen.

Es mag normale Beziehungen geben, die ähnlich tief gehen. Aber gerade in Bezug auf Vertrauen, Verantwortung, gegenseitiges Kennen, Respekt sollte eine DS/SM Beziehung tiefer gehen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb kraulmeister:

Was ich hier lese, finde ich teilweise ein bisschen illusorisch. Kein Mensch ist perfekt, auch kein Dom 😉 Natürlich sollte Dom nicht notleidend auf Sub angewiesen sein, aber wenn ich lese, dass Dom Ernährung, Gesundheit, Job und die Wohnung im Griff haben, ein gesundes Sozialleben führen und dann noch Verantwortung für eine weitere Person übernehmen soll... puuh 😅

Es geht nicht darum dass irgendwer perfekt sein muss. Unabhängig vom DS-Gefüge wünsche ICH mir einen Partner, der die Basics mitbringt. Und da gehört für mich dazu, dass er sich ernährt, einigermaßen auf seine Gesundheit achtet (keine Drogen, regelmäßige Mundhygiene, etwas Bewegung...), einen Job hat, seine eigene Wohnung im Griff hat und einigermaßen sozial interagieren kann. Das ist auch keinesfalls zu hoch gegriffen. Alles andere wäre für mich keine Beziehung, die auf Augenhöhe beginnt. 

 

Ob das jeder Dom mitbringen muss, muss ja jeder selber wissen. Aber da es bei mir immer um Partnerschaft geht, lege ich da schon wert drauf, dass er mit mir mithalten kann.

 

Aber auch allgemein muss Dom mit sich alleine zuerst mal zurecht kommen, bevor er mit Sub noch eine neue Verantwortung übernimmt. Da geht es nicht um perfekt, sondern darum, dass eine zusätzliche Verantwortung auch getragen werden kann. Und da geht es auch viel darum, sich dessen bewusst zu sein und zu versuchen so an sich zu arbeiten, das leisten zu können.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

Es mag normale Beziehungen geben, die ähnlich tief gehen. Aber gerade in Bezug auf Vertrauen, Verantwortung, gegenseitiges Kennen, Respekt sollte eine DS/SM Beziehung tiefer gehen.

Ich habe eine sehr innige Beziehung mit meinem Partner. Aber die ist so innig, weil die Beziehungsebene so innig ist und nicht die DS-Ebene.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich nur mich selbst als Vergleich habe, wie innig sich andere empfinden, weiß ich natürlich nicht. Ich weiß nur, dass ich alle zwischenmenschliche Beziehungen tiefer eingehe, als die Menschen mir gegenüber. Das merkt man daran, wie viel man gibt und wie viel zurück kommt.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich habe eine sehr innige Beziehung mit meinem Partner. Aber die ist so innig, weil die Beziehungsebene so innig ist und nicht die DS-Ebene.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich nur mich selbst als Vergleich habe, wie innig sich andere empfinden, weiß ich natürlich nicht. Ich weiß nur, dass ich alle zwischenmenschliche Beziehungen tiefer eingehe, als die Menschen mir gegenüber. Das merkt man daran, wie viel man gibt und wie viel zurück kommt.

Du hast mich falsch verstanden...

In einer Beziehung mit DS Kontext, ist die menschliche Beziehung zwischen den Partnern eine tiefere. Ich kenne meinen Partner viel viel besser, gehe deutlich mehr auf ihn ein, beide sind bereit viel mehr zu geben  ( Verantwortung, Vertrauen etc lasse ich ich jetzt mal außen vor ). Die Beziehung auf zwischenmenschlicher Ebene ist enger und tiefer.

Und ja ich kann auch blos aus meine Erfahrungen und die in meinem Umfeld berichten. 

Geschrieben

@Teaspoon kann nicht aber die Beziehungsebene auch mit DS sehr innig sein? Natürlich ist das dann eher "soft". Die DS Gestaltung kann ja sehr wechselhaft sein. Er hält dann beim Kuscheln nur mein Handgelenk oder so... Unsere vielen Facetten zuvereinen ist nicht ganz leicht. So mag ich beim bdsm eigentlich echt viel Distanz. Auf der Beziehungsebene gibt es viel Nähe. DS kann ja ganz unterschiedlich sein, von einem sehr ausgeprägten Machtgefälle bis hin zur Überwältigung oder auch in einer Massage gegenwärtig sein. 

Hier meinte letztens mal jemand, 24/7 und Liebe/Beziehung würden sich ausschließen? Nee, finde ich gar nicht. Es ist nicht super einfach alles unter einen Hut zu bekommen, aber sehr intensiv wenn man das dann schafft... 

Sexuell erregen uns nämlich ganz andere Dinge als Nähe und partnerschaftliche Sachen. Aber es geht auch Alles unter dem Dach des DS. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Teaspoon kann nicht aber die Beziehungsebene auch mit DS sehr innig sein? 

Doch natürlich, keine Frage! 

Ich denke nur, dass uns nicht zusteht Vanilla-Beziehungen als automatisch weniger innig abzutun. 

Geschrieben

@ZartundHart_Z in einem Punkt gebe ich dir unbedingt Recht: eine BDSM-Beziehung benötigt um gut zu laufen viel Kommunikation. Paare, die diese Kommunikation führen, führen eine innigere Beziehung, als Paare, die nicht kommunizieren.

 

Aber Kommunikation ist Vorraussetzung für gutes BDSM, aber BDSM ist nicht Vorraussetzung für Kommunikation. 

 

Es ist also möglich, dass ein Paar, das gut miteinander kommuniziert diese Tiefe auch ohne BDSM erreicht.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

@ZartundHart_Z in einem Punkt gebe ich dir unbedingt Recht: eine BDSM-Beziehung benötigt um gut zu laufen viel Kommunikation. Paare, die diese Kommunikation führen, führen eine innigere Beziehung, als Paare, die nicht kommunizieren.

 

Aber Kommunikation ist Vorraussetzung für gutes BDSM, aber BDSM ist nicht Vorraussetzung für Kommunikation. 

 

Es ist also möglich, dass ein Paar, das gut miteinander kommuniziert diese Tiefe auch ohne BDSM erreicht.

Es ist möglich, das streite ich nicht ab.... ich bin halt nur der Meinung, das die Mehrheit der Vanila-Beziehungen nicht so tief und intensiv sind.... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

Es ist möglich, das streite ich nicht ab.... ich bin halt nur der Meinung, das die Mehrheit der Vanila-Beziehungen nicht so tief und intensiv sind.... 

Ich gehe noch weiter und behaupte, dass die allermeisten Beziehungen (auch die im BDSM) nicht so tief und intensiv und mit erwachsener Kommunikation sind. 🙈

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben

Och, würd sagen das nimmt sich nicht viel was? Es gibt ja immer toxische Beziehungen, ob nun bdsm oder normal. Beim bdsm wird dann bewusst manipuliert, sich Leute mit geringem Selbstwertgefühl gesucht, bis hin zu isoliert, gefügig und abhängig gemacht. 

Diese toxischen Beziehungen gibt es aber dank Narzisten und Unterdrückung auch bei den normalen. Da gibt es auch Erpressung, ungesunde Abhängigkeiten. Ob nun geschaffen oder unbewusst. 

Und dann gibt's Beziehungen, die sind irgendwie aus "Zweck" zusammen, eine Art Bedarfsgemeinschaft, passt halt ganz gut, ähnliche Interessen usw. 😂 Eine solche habe ich im Umfeld, beide schon älter und haben jetzt "wen", bezeichnen sich gegenseitig als ganz "nett"...😂😂😂

Und dann gibt's die achtsamen und positiven Beziehungen. Die dann schön sind. Und da muss auch nochmal unterschieden werden, wie tief die gehen... 

Ich habe in meinem Umfeld aber nur gute Beziehungen, wie innig die auch sein mögen, bis auf die eine da aus "Zweck". Sie sind halt "zufrieden". Könnte schlechter sein...😂😂😂

Klar glaube ich immer unsere ist die innigste...😂😂😂 Mein Herr streichelt und berührt mich oft vor anderen, nimmt meine Hand und so. Aber vielleicht wollen das auch schlicht nicht alle so demonstrativ...😂😂😂

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Teaspoon:

Es geht nicht darum dass irgendwer perfekt sein muss. Unabhängig vom DS-Gefüge wünsche ICH mir einen Partner, der die Basics mitbringt. Und da gehört für mich dazu, dass er sich ernährt, einigermaßen auf seine Gesundheit achtet (keine Drogen, regelmäßige Mundhygiene, etwas Bewegung...), einen Job hat, seine eigene Wohnung im Griff hat und einigermaßen sozial interagieren kann. Das ist auch keinesfalls zu hoch gegriffen. Alles andere wäre für mich keine Beziehung, die auf Augenhöhe beginnt. 

 

Ob das jeder Dom mitbringen muss, muss ja jeder selber wissen. Aber da es bei mir immer um Partnerschaft geht, lege ich da schon wert drauf, dass er mit mir mithalten kann.

 

Aber auch allgemein muss Dom mit sich alleine zuerst mal zurecht kommen, bevor er mit Sub noch eine neue Verantwortung übernimmt. Da geht es nicht um perfekt, sondern darum, dass eine zusätzliche Verantwortung auch getragen werden kann. Und da geht es auch viel darum, sich dessen bewusst zu sein und zu versuchen so an sich zu arbeiten, das leisten zu können.

Das kannst du natürlich so leben und praktizieren und glücklicherweise hast du ja auch jemanden gefunden, der mit dir mithalten kann.

Ich habe lediglich für mich festgestellt, dass es leichter ist, wenn man sich gegenseitig ergänzt

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb kraulmeister:

Ich habe lediglich für mich festgestellt, dass es leichter ist, wenn man sich gegenseitig ergänzt

Von welcher Ebene sprichst du? Wo benötigst du eine Partnerin/Sub, die dich ergänzt?

 

Ich finde Beziehungen dann am besten, wenn sie bestehen, weil man will, nicht weil man muss.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Ropamin:

Also weshalb soll eine Beziehung  ohne den Kontext BDSM nicht so tief sein können, wenn diese Menschen die Neigung dazu nicht haben?

 

weil mehr dranhängt!! weil MAN mehr dranhängt!  intention! im prinzip sagst es selbst!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Ropamin:

Meine größte Verantwortung hab ich gegenüber meinem eigenen Gewissen und all meine Entscheidungen und mein Handeln gegenüber anderen messe ich daran.  Also ist es am Ende dann doch wieder nur vollkommen egoistisch, wenn ich sage, dass ich in dem Rahmen auf jemanden aufpassen möchte, in dem sich der Mensch mir anvertraut?  

Oh, das ist gut! Und ich überlege wo und mit wem ich das erst kürzlich diskutiert habe...  Es ging um altruistisches Handeln, ob es das gibt. Und ich bin stark der Meinung, dass das schlechte Gewissen zu verhindern, eine egoistische Tat ist, auch wenn es für andere etwas Gutes bringt. Das nennt sich intrinsische Impulskontrolle oder auch Moral und Ethik. Wer das nicht kann, handelt nur richtig, wenn Strafe droht.

Interessante Wendung! Aber ein wichtiger Punkt! Worin besteht beim BDSM die Strafe, wenn Dom seinen Teil der Verantwortung nicht trägt?

 

vor 1 Stunde, schrieb Ropamin:

Und ich sehe da einen großen Unterschied zwischen "anvertrauen" und "Verantwortung abgeben" - aber  das wäre wieder ein ganz anderes Thema... 

Ich glaube, ich habe eine Ahnung, was du meinst.🤔

bearbeitet von Teaspoon
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine Sklavin hat kürzlich einen ganzen Tag lang bei mir geputzt.

Gilt das? Meine Wohnung ist in besserem Zustand und das fällt positiv auf mich als Dom zurück. Also win - win.

Am 29.8.2023 at 22:13, schrieb Teaspoon:

Worin besteht beim BDSM die Strafe, wenn Dom seinen Teil der Verantwortung nicht trägt?

Nervenaufreibende und schwierige Beziehungsgespräche mit der Sub, bis sie dann wegläuft.

Ist die Sub glücklich, ist auch der Dom glücklich, jedenfalls bei meiner D/S Beziehung.

Geschrieben

Gut, wenn die Sub nach dem Putzen der Wohnung glücklich ist und der Dom auch... 

In der Tat "win-win-situation"... 😂😂😂

vor 17 Minuten, schrieb Windgust:

Ist die Sub glücklich, ist auch der Dom glücklich, jedenfalls bei meiner D/S Beziehung.

Manches ist so einfach...^^

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Windgust:

Nervenaufreibende und schwierige Beziehungsgespräche mit der Sub, bis sie dann wegläuft.

Solange sie nervt, ist sie noch an der Beziehung interessiert. Wenn sie still wird, ist sie nicht zufrieden, sondern hat aufgegeben. 😅

 

vor 52 Minuten, schrieb Windgust:

Meine Sklavin hat kürzlich einen ganzen Tag lang bei mir geputzt.

Weil es ihr Spaß macht oder weil sie sich so geekelt hat, in deiner Wohnung zu sein? 😂

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

...oder weil sie sich so geekelt hat, in deiner Wohnung zu sein? 😂

Weil ich es ihr gesagt habe. Ihre Motivation hat sie vielleicht daraus gezogen, wer weiß?

Geschrieben
Am 10.9.2023 at 16:19, schrieb Windgust:

Meine Sklavin hat kürzlich einen ganzen Tag lang bei mir geputzt.

Gilt das? Meine Wohnung ist in besserem Zustand und das fällt positiv auf mich als Dom zurück. Also win - win.

Nervenaufreibende und schwierige Beziehungsgespräche mit der Sub, bis sie dann wegläuft.

Ist die Sub glücklich, ist auch der Dom glücklich, jedenfalls bei meiner D/S Beziehung.

sie läuft dann weg?!  aber iss volldollglücklich?!  aahjaa^^

Geschrieben

Liebe towel,

das war ein Teil der Antwort auf die Frage "Worin besteht beim BDSM die Strafe, wenn Dom seinen Teil der Verantwortung nicht trägt?"

Geschrieben

Aus meiner Sicht übernimmt Dom genau so viel Verantwortung, was er mit Sub im Vorfeld abgeklärt hat und womit beide leben können und ihren Spaß dran haben.
Wenn Sub der Meinung ist das Dom ihre Ernährung kontrollieren soll, ja nur zu. Oder Dom das Geld verwaltet? Naja, solange Beide damit cool sind, ist es doch kein Problem.
Sollte der Dom diese Verantwortung ausnutzen ... nun ... ich mein, dann ist das eh keine funktionierende Beziehung (welcher Art auch immer).

Als Dom sollte man nur darauf achten, das Sub nicht völlig unselbstständig wird und sie auch immer wieder mal fordern.
Das hat für mich dann aber weniger was mit Verantwortung als dem gesunden Menschenverstand zu tun.

Und wenn es jetzt um weiterführende Konzepte wie 24/7 / TPE geht, sollte man sich sowieso vorher darüber im klaren sein, dass man (auch wenn es die Immersion des Machtgefälles leicht ankrazt) vielleicht einmal ein paar Rahmenbedingungen abklärt.
Besonders wenn es um Themen wie Finanzen geht. (z.B. Geld zurück legt für Sub wenn es zur Trennung kommt, Spareinlagen die nicht angefasst werden, usw.)
Aber da sind wir auch wieder beim gesunden Menschenverstand. Nur würde ich Sub raten, dass wenn sie sowas möchte, das rechtlich VORHER abzuklären.
Weil man weiß ja nie wie sich der gekränkte Dom verhält, wenn Sub sich seinem Machteinfluss entledigt.

Geschrieben

Entscheidungsgewalt bekommen ist nicht das Selbe, wie Verantwortung übernehmen. 🤔

 

Wie soll denn eine rechtliche Abklärung aussehen? Uns ist doch allen klar, dass z.B. ein Sklavenvertrag rechtlich keine Relevanz besitzt. Und wie bitte verhindert "rechtliche Abklärung vorher", dass ein gekränkter Mensch einem Schaden zufügt? Solche Menschen tun das auch illegal. 

Und das ist auch der Unterschied, ob ein Mensch Verantwortung übernimmt und sich verantwortlich fühlt oder ob er nur entscheiden will. 🤔

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