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Atemkontrolle Hart oder Soft


OhneLuft

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 26.1.2019 at 15:53, schrieb Eras3407:

Ich könnte mir auch gut eine Art Rollenspiel in folgender Form vorstellen: Du liegst gefesselt und mit einer Augenbinde in einer mit Wasser gefüllten Wanne und musst würfeln und die jeweils gewürfelten Zahlen haben eine entsprechende Behandlung zur Folge z. B. eine sechs, ich tunke dich sechs mal schnell. Eine 1, ich tunke dich nach tiefem Einatmen einmal für 20 Sekunden unter Wasser. Eine 2, ich tunke dich komplett ausgeatmet für 10 Sekunden unter Wasser usw. ;-) 

Ich liebe auch Unterwasserspiele, zum Beispiel in der Form, dass ich durch Facesitting in der Badewanne unter Wasser liegend gezwungen bin lange die Luft anzuhalten. Safe-Wort unter Wasser ist natürlich schwierig, aber ich kann z.B. eine Hand über Wasser lassen und Zeichen geben.

Deine Würfelidee gefällt mir sehr gut :) Ich würde das für mich auf jeweils längere Tauchzeiten beziehen. 

1 = Ich muss eine halbe Minute die Luft unter Wasser anhalten

immer eine halbe Minute mehr bis zu

6 = schön tief Luft holen, um 3 Minuten unterm Po auszuhalten 

Das wäre auf meine "Tauchfähigkeiten" angepasst, bei mir ist es schon immer so, je länger ich den Atem anhalte, insbesondere wenn es unter Wasser ist, desto intensiver wird es.

Geschrieben

Die Atemreduktion unter Wasser ist für mich die erregende Variante von allen. Unter Wasser zu Ihr aufschauen und dabei auf den Wannenboden gedrückt werden mit Händen oder Füßen. Je länger ich unten bleiben muß desto größer meine Erregung. Als Spiel mit verschiedenen Zeiten auch eine Idee. Trocken, also mit der Hand Mund und Nase zuhalten kurz vor dem Orgasmus bis zur Atemlosigkeit auch selber schon erlebt. Für mich wie Sie ein sehr erregendes Erlebnis. Am geilsten aber unter Wasser in Wanne, Pool oder See.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

So  eine💚  Plastiktüte 💚 ist  was  feines  .👍  Ich   stülpe  mir  eine 💚 Plastiktüte  💚über  dem  Kopf 

und  binde  diese    😈mehrmals  mit  einer  Feinstrumpfhose   💥fest  zu.  So  wird  sichergestellt 

das  alles  schön 💋 dicht  ist  überall  rum. 👄  Dabei  warte ich   bis  die  Luft  dünner  💗und 

dünner  😈wird.  Herrliches  Gefühl 💋💋 im  Gedanken   zu  ersticken.👄   dann  erst 

 ziehe  ich  die  Feinstrumpfhose 

am   Hals  noch  fester  zu. 🎀 Gleichzeitig  💙würgen💙  und 

Atemnot 👄💋das  iss  es.     

bearbeitet von Miederhose
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich brauche immer auch ein Rollenspiel dazu, bei meiner Partnerin und mir ist es die Scheinhinrichtung am Galgen.

Wir haben das notwendige Equipment, Flaschenzug, Halsring, Panikhaken und einen beruflich Ersthelfenden Hintergrund, daher ist das Risiko immer sehr noch hoch, aber beherrschbar.

Ich liebe den Kontrollverlust, wenn du langsam, stetig weniger Atem holen könnend, nach oben gezogen wirst, bis du auf den Zehenspitzen stehst, wenn du deiner Henkerin übereignet bist, sie dir noch eine Samenprobe entnimmt, nach der dann aber sofort, ohne weitere Diskussion "vollstreckt" wird, denn sobald du gespritzt hast, wirst du erhängt. Wenn meine Henkerin dann kurz und streng sagt: "Er kommt, vollstrecken!", einem imaginären Helfer zunickt und dann noch etwas an der Schnur zieht, dass ist ein gigantischer Orgasmus.

Bitte nie Jemanden wirklich baumeln lassen, eine tatsächliche Ohnmacht ist viel zu gefährlich!!! Ich war einmal so blöde, aus Geilheit in der Situation, die Beine anzuziehen und mich damit in den Halsring zu hängen. Der zieht aus gutem Grund NICHT zu, ich war aber trotzdem sofort weg und es ist ein beschissenes Gefühl, wenn man aus einer Ohnmacht wieder zurückkommt und das Gegenüber zu Tode erschreckt hat und beim Not-Ausklinken auf die zum Glück untergelegte Matratze zu donnern, mach übles Kopfweh.

Ist alles auch für hier wohl etwas heftig, aber ich komme nicht davon weg.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ich hatte bis jetzt nur einmal eine für meine Verhältnisse harte Atemreduktion, das war aber von meinem Herrn aus aus der Laune heraus. Er ist mit seinem Schienbein auf meine Halsseite gelehnt. Für mich war es was vollkommen neues, das kribbeln in den Händen und die Sterne vor den Augen und dann seine Worte dazu, dass er mich in die Schwingen der Nacht hüllen würde. Es war sehr intensiv. Danach meinte er dann dass das sehr gefährlich war und er das nicht mehr tun wird. Auf der einen Seite würde ich das gerne nochmal erleben, aber wenn er meint es sei zu gefährlich, muss ich mich damit abfinden. Ich kenne mich da nicht aus und da der medizinischen Hintergrund hat muss er es ja besser wissen. Trotzdem ich hänge diesem Gefühl der nahenden Bewusstlosigkeit noch nach. Es war so berauschend.
Geschrieben

Ich hatte bislang einmal eine harte Atemreduktion. Das war in der Kindheit, bevor man an sexuelle Hintergründe gedacht hat. Aber dieses Erlebnis hat sich eingeprägt.

Aus Grund dieser Erfahrung praktiziere ich es eher soft. Wobei natürlich die Frage ist, wo die Grenze zwischen soft und hart liegt.

Bewusstlosigkeit wäre für mich die Grenze. Das würde ich aktuell nicht bei mir und auch nicht beim Partner riskieren.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Droge in dir: Adrenalin

Ich suche eine Erfahrene,  Person mit knackigen Po, die mir zeigt wie es geht. Du brauchst nur mein Gesicht dafür, Titten und Pobacken sorgen schon für dein Mega-Höhepunkt. Atemreducktion

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich suche eine Partnerin die mit mir das Fetisch Atemkontrolle aulebt und lust hat , egal ob Tüte oder Latex. Möchte gerne mal ausreitzen .

  • 11 Monate später...
Geschrieben
Ein paar Mal hab ich vorwiegend die passive Rolle schon eingenommen, weil mich das total fasziniert, wie es sich anfühlt, wenn man so ausgeliefert ist, um Luft kämpft und nichts dagegen machen kann. Die aktive Rolle kam hier und da zustande, weil es sonst mit einem weiteren Passiven nicht funktioniert hätte.
In den ersten Tagen machte mich das volle Paket in Latex an mitsamt Latex-Schlauchmaske. Die Geräusche und die Gerüche ergänzen es sehr gut. Mittlerweile finde ich die Story dahinter wichtiger, sprich Rollenspiel. Daher wechselte ich zu Bagging. Es ist so brutal wie Waterboarding, in Wasser eintauchen, Hängen, etc., aber hinterlässt kaum Spuren und lässt sich gut umsetzen. Wer hat noch keinen Film gesehen, in der eine Frau gefesselt und dann mit einer Plastiktüte erstickt wurde? Genauso lässt es sich auch realistisch und risikokontrolliert umsetzen, wenn man weiß, wann Schluss ist.
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