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Zurück im Keller I


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(bearbeitet)

Sie: Sie erwachte in einem Keller, die Arme unnatürlich nach hinten gedreht und sie fühlte sich als würde sie schweben. Sie schaute an sich herab, sie stand tatsächlich halb in der Schwebe. Ihre Füße berührten mit den Fersen eine schroffe und kalte Wand. Ihre Fußgelenke waren durch Eisenringe an der Wand fixiert und sie stand auf ihren Fußballen. Einzig die Fixierung ihrer Arme hinter ihr an der Wand verhinderte, dass sie vornüber kippte.

Wie war sie hier her gekommen? Sie brauchte einen Moment um sich zu sammeln bis es ihr plötzlich wieder einfiel. Er musste es gewesen sein, der sie hier unten "abgestellt" hatte. Wer auch sonst? Er - das war der Typ von der Plattform, den sie nach einigem hin und her Texten gedatet hatte. Er war derjenige den Sie normalerweise als ihren Freund vorstellen könnte. Doch weder Er noch Sie hatten jemals den Beziehungsstatus geändert. Die Plattform war speziell und doch so normal für diejenigen die sie besuchten. Sie war ein Kind von Fifty Shades. Sie die abends mit Freundinnen vor etwas mehr als einem Jahr, die Filme schaute, die ihr Interesse weckten.
Nun stand Sie oder besser schwebte da in diesem Keller. Ja in der Schwebe das war Sie. Sie wusste nicht ob Sie die Sache nun genießen oder halb panisch sein sollte.
Er ja Er hatte sich durchgerungen. Er muss Sie nachts gekonnt im Schlaf überwältigt, hier heruntergebracht, bewegungsunfähig und geknebelt zurückgelassen haben. Es war nicht so, alsdass Sie sich das nicht gewünscht hätte, doch ging er in letzter Zeit sanfter mit ihr um. Sie wünschte sich die letzten Wochen häufiger er möge Sie doch einfach mal wieder richtig benutzen. Sich das nehmen was Sie ihm schon seit langer Zeit allzugerne zur Verfügung stellte, ihren Körper und Geist, wenn sich dieser spezielle Ausdruck auf sein Gesicht schlich. Stattdessen schaute Er Sie in letzter Zeit immer häufiger verträumt an. Wenn Sie ihn fragte, weshalb Er ihr beim Essen oder auch beim Zähneputzen einfach zusah, erhielt Sie immer die gleiche Antwort, Er schaue Sie einfach gerne an. Alllerdings so stellte Sie fest, schien er die letzten Wochen langsam wieder aufzutauen. Sei es die Massage, die in zwei drei harten Schlägen auf ihrem Po mündete oder die Hand, welche sich beim Sex wieder so vertaut dosiert um ihren Hals schloss. Er haderte lange mit seiner eigenen Fantasie, das wusste Sie. Seine Fantasie, Sie einfach bewegungs- und sprachunfähig für seine Ideen zu gebrauchen. Sie wusste darum, dass er sich bremste. Sie war sich bewusst, warum er das tat: Sie bedeutete ihm mittlerweile vielmehr als zu Beginn ihres Zusammenseins. Er wollte ihr nicht "weh tun" außerhalb des gesteckten Rahmens der Gepflogenheiten der Praxis. Und nun? Sie hatte es offen thematisiert, den Wunsch wieder in den Keller zurückzukehren und fragte sich dennoch was er nun mit ihr vorhabe. Nackt stand, schwebte Sie da und frohr. Du bist ein Arsch dachte Sie noch, als Sie seine belustigte Stimme hörte: "Na meine kleine Hündin hat sich wohl einen Pelz wachsen lassen?“
“ Will er mich jetzt irgendwie verarschen oder sucht er nur wieder einen Vorwand?“, denke ich noch, da spüre ich schon seine Hand zwischen meinen Beinen kraulen.
" Na da ist aber jemand schlampig bei der Pflege gewesen, habe ich auch gar nicht anders erwartet, habe ich doch meine kleine schlampige Hündin an der langen Leine gelassen", säuselt es nun in mein Ohr. "An der langen Leine gelassen? Du wolltest es doch so", will ich sagen doch der Knebel macht mir das Sprechen unmöglich. Ich merke wie er anfängt mit spitzen Fingern an meiner Scham herumzuzupfen. "Er wird doch wohl nicht....." und doch tut er es und zupft mir ein Haar aus und betrachtet es spöttisch. "Na da muss mal wieder die Pflege einkehren", höre ich ihn noch sagen, dann wird es gänzlich dunkel. War es zuvor noch hell im Raum, bedeckte nun eine blickdichte Maske mein Gesicht. Diese besaß genau eine Aussparung am Mund und ich wusste genau, warum er diese Ausführung gewählt hatte. Ich war orientierungslos und alsdann legten sich Kopfhörer auf meine Ohren aus welchen entspannte Musik ertönte und gleichzeitig die Umgebungsgeräusche stark dämpften. "Was hat er nur vor?“ siniere ich und erhalte die Antwort fast im selben Moment. Es wird lauwarm nass zwischen meinen Beinen und ich merke wie er mich zwischen den Beinen einseift. Mir schwant Böses. Ich weiß ja, dass er mich gerne rasiert und es ist schon eine Weile her, aber dass ich die Klinge nicht sehen kann macht das alles nicht gerade besser. Damals als er es das erste Mal tat, konnte ich sehen, wie sehr sich daran weidete zu sehen wie ich leicht vor Angst zitternd vor ihm stand. Angst davor, er könnte mich schneiden. Andererseits betont er immer, er wäre geübt im Rasieren. Als ich nun den ersten Kontakt mit dem Fünf-Klingen-Rasieren spürte, wallten bekannte Gefühle auf, denen nicht ganz unähnlich als er mir einmal das Messer an die Kehle hielt. Ich bin seinem Geschick ausgeliefert. Ich bin ihm ausgeliefert.

Er: Ich hatte es lange geplant, wie ich Sie mal wieder so richtig verwöhnen könnte - verwöhnen auf die spezielle Art. Die letzte Zeit war arbeitsreich und stressig und mir stand selten der Sinn nach allzu dominant angehauchten Spielen. Nicht, dass ich den Spaß und das Interesse daran verloren hätte, nein ich war vielleicht nicht ausgeglichen genug. Ich war also nun wie das Leben so spielte in der vierten Woche angelangt, seitdem wir uns das letzte Mal sahen. Alte Energien kamen wieder zu mir zurück. Es waren diese speziellen Energien die von Kreativität, aber auch meiner dunklen sexuellen Lust gefärbt sind. Ich wollte mal wieder richtig spielen. Mit ihr spielen. Die ersten deutlichen Anzeichen merkte ich bei unserem letzten Treffen. Am liebsten hätte ich Sie mir an allen Tagen unseres Zusammenseins zueigen gemacht. Sex war ausgiebig da, mir Sie einfach genommen im Sinne einer kreativ-subtilen Weise habe ich Sie mir jedoch nicht. Nun stand ich da in unserem Kellerabteil, indem alles vor längerer Zeit seinen Anfang nahm und betrachtete Sie, wie Sie da so halb stehend halb schwebend sich vormir präsentierte. Wie ich Sie mir präsentierte wäre wohl passender. Sie wollte sich präsentieren, stachelte mich die letzten Wochen gekonnt auf, brachte mir meine alte Lust, die einfache, wenig blumig umschriebene einfache Lust auf ihren Körper zurück. Es war das alte Agreement, welches sie nun beiderseits erneuert hatten. Er betrachtete Sie wie Sie versuchte sich zu orientieren, bebend vor Kälte, Anspannung oder Erwartungen? Es mochte von allem etwas sein. Ihre Brustwarzen standen prall und steil ab, er liebte ihre Brust, sie schien wie für ihn geschaffen zu sein. Seine Hände konnten ihre Brust jeweils mühelos umschließen. Der Biss in die Brustwarzen den er so gerne vollzog oder der drehende zwirbelnde Kniff brachten ihm immer wieder Genuss. Genuss ein Wort, er wollte Sie endlich wieder einmal gänzlich genießen, ihre dunkle Seite genießen. Sein Blick wanderte an ihr herab und verweilte in ihrer Scham. Unrasiert wie befohlen. Unrasiert seit Wochen. Er hatte sich dessen vergewissert, als er gestern seinen ersten Anfall aufgestauter unbändiger Lust auf Sie an ihr und mit ihr befriedigt hatte. Der wollüstige Ausspruch, "Fick mich!“ als er in Sie eindrang hallte noch nach. Der erste Sex beim Wiedersehen war meistens wild, schnell und leidenschaftlich. Ausdruck tagelangen aufgestauten Hungers aufeinander, der auch durch den ein oder anderen Abstecher in die Welt der Pornografie bei ihm nicht gemildert werden konnte. Er war generell kein unbeherrschter Liebhaber, aber die nun quälend langen Wochen hatten nunmal ihren Tribut gefordert. Sie roch untenrum wahrscheinlich noch nach ihm, dachte er nach. Es störte ihn keinesfalls, im Gegenteil es erregte ihn und verschaffte ihm innerlich Befriedigung. Er überlegte kurz ob dieses in ihr kommen und sich tief in ihr zu ergießen, Ausdruck einer seit langem gehegten Fantasie von Schwängerung sei. Wahrscheinlich war alles miteinander verwoben, Wünsche, Träume und sexuelle Begierden. Lang gehegt und gedanklich kultiviert, brechen Sie sich Bahn. In ihr kommen, etwas in ihr zurücklassen, das Wissen, dass man sich sich gegenseitig in einem Akt des Triebes und der Hingabe in der Zeit verlor. Ihn reizte der Gedanke, dass Sie, wenn ein Gutteil regelmäßig aus ihr wieder herausfloss, sich vergegenwärtigte, dass er etwas in ihr hinterlassen hatte.
Doch jetzt wollte er nicht einfach so über Sie herfallen. Er wollte es länger gestalten und mit ihr gemeinsam wieder in die Welt abtauchen, die nicht nur durch reine Körperlichkeit sondern den wohldosierten Mindfuck geprägt ist. Es war Zeit, Sie auf sich aufmerksam zu machen.
Ein Zucken durchfuhr ihren Körper als er Sie ansprach: "Na meine kleine Hündin hat sich wohl einen Pelz wachsen lassen?“ Seine Hündin, ja er wollte sie wieder zu seiner Hündin machen heute Nacht. Seit langer Zeit mal wieder das Kettenhalsband mit ihrer Hundemarke umlegen. Er konnte es sich nicht verkneifen an ihrem mittlerweile vollen Schamhaar herumzuzupfen und ihr ein Haar auszureißen. Ein Spiel was er gerne trieb, wenn er kontrollierte ob sie die Afterregion auch schön glatt rasiert hatte. Kontrollieren würde er es heute Nacht auf jeden Fall. Sollte Sie an dieser Stelle nachlässig gewesen sein, so wäre dies ein willkimmener Anlass seine neue mit ihrem wohlgeformten Po bekannt zu machen. Ob er jedoch ihren So selbst heute gebrauchen würde dessen war er sich noch nicht gänzlich sicher. Er hatte vorsorglich alles bereitgelegt, Gleitgel und mehrere Kondome um sie im Zweifel oral, vaginal und anal nehmen zu können. Doch bevor er sich für oder wieder einer Vordehnung ihres Schließmuskels entschloss, musste er erstmal einen benutzbaren Zustand herstellen. Das Rasierzrug war bereitgelegt und der Rasierer hatte eine frische Klinge. Er würde ihr nur die Schamlippen und Leistrngegend freilegen, der Rest sollte in voller Pracht erhalten bleiben. Ihr Schamhaar faszinierte ihn, er zog daran oder empfand es einfach nur ästhetisch weiblich. Ganz glatt rasiert mochte er es hingegen nicht. Er setzte den Rasierer an und ein Schauder durchzog ihren Körper.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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