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Zurück aus Krefeld und der weite Weg zum ersten Mal Teil 1


Empfohlener Beitrag

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(bearbeitet)

der erste Abend

Leser der Episode Krefeld werden sich vielleicht erinnern… der Entlassungstag aus der Klinik nach der Geschlechtsangleichung war gekommen.

Ausgestattet mit meiner Reisetasche, Arztbrief für den Frauenarzt, dem strikten Sex-Verbot für die nächsten Wochen und einem Sitzring zum Aufblasen

kam ich auf dem Parkplatz an. Es war mir egal, was die Passanten dachten, die mich im Vorbeigehen beim Aufpusten des Dinges beobachteten.

Ich wollte einfach  nur nach Hause zu meinem Schatz.

 

Was ich unterschätzt hatte, war die Tortur, 590 Kilometer auf dem Ding zu sitzen. Nie zuvor war ich dankbarer dafür gewesen, zum Tanken anhalten zu müssen.

Nach endlos anmutenden Stunden stand ich endlich ziemlich platt vor unserer Haustür. Den Empfang von Herrchen und Hundedame habe ich trotzdem in vollen

Zügen genossen. Home, sweet Home. Endlich in die Badewanne und danach den schön gedeckten Tisch bewundern und genießen!  

Er hatte wirklich an alles gedacht, sogar an Blumen und Kerzen.

 

Nach dem Essen und einem guten Glas Wein hatte ich mich auf eine Runde kuscheln auf dem Sofa gefreut. Allerdings war er der Meinung,

zunächst meine bis dahin durch Badeschaum und danach durch ein Long Shirt  verdeckte neue Anatomie begutachten zu müssen.

Klar, wer könnte es ihm verdenken. Auf den Moment hatte er ja schließlich Wochen gewartet.

Seine Augen sprachen jedenfalls Bände und die Begehrlichkeiten waren nicht zu übersehen. Genauso wie seine Unsicherheit.

 

Schließlich habe ich seine Hand genommen und langsam dahin geführt, wo seine Augen die ganze Zeit hinstarrten.

„Du darfst ruhig anfassen, sie beißt nicht!“ war vielleicht nicht der sinnlichste Satz, aber der einzige, der mir in diesem Moment einfiel.

Vorsichtig tasteten und spielten seine Finger über und um die ehemalige Tabu-Zone, kreisten um den kleinen Hügel und wieder zurück.

Bei jeder Berührung stieg meine Erregung. Endlich spürte ich, wovon ich bis dahin immer nur träumen konnte.

Ein unglaubliches Gefühl, als er mit der anderen Hand begann, an den inzwischen harten Nippeln zu spielen und mich ein wohliger Schauer überkam,

der direkt in die Richtung des magischen Dreieckes zog.

 

Ich hätte das Gefühl endlos mit geschlossenen Augen genossen, wäre er nicht nach einem leisen Stöhnen erschrocken zurück gezuckt.

„Habe ich Dir wehgetan?“ Er blickte sorgenvoll. „Nein, so gut hat mir noch nie etwas getan.“ Keine Ahnung wie lange wir so lagen, vor dem Fenster wurde es langsam dunkel.

 

Schließlich wurde es Zeit für mich, die leidige Prozedur mit dem Stent für die Nacht zu vollführen.

Vorher noch mal für kleine Tinas, denn das Prozedere wiederholte sich bei jedem Gang in die Porzellansammlung.

 

Er beobachtete das Ganze sehr genau  und ich glaubte, in seinem Blick einen gewissen Neid auf das Stück Kunststoff zu erkennen.

In dem Moment tat er mir schon leid und ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, so dass er mir in das Augen sehen musste.

„Wir müssen Geduld haben. Je vernünftiger wir jetzt sind, umso schneller wird es fertig verheilen. In zwei Wochen habe ich die erste Kontrolle beim Arzt und dann sind wir schlauer.“

Müde vom Tag und glücklich über das vorher erlebte lagen wir kurz darauf im Bett und tauschten Zärtlichkeiten aus, bis wir einschliefen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Monat später...

Wir haben uns bisher nie gesehen und treffen uns heute zum ersten mal.

Kennengelernt haben wir uns über eine FB Gruppe und schreiben schon einige Wochen. Das Schreiben ist bereits so intensiv, daß wir selbst intimste Kenntnisse voneinander haben. So kennen wir also unsere Fantasien, oder eben auch, was dem anderen gefällt.

Sie weiß, das ich orale spiele mag, es gern treibe, egal ob ich beobachtet werde oder nicht. In dem Moment zählt nur die Sache.

Bereits beim schreiben, haben wir uns schon unendlich heiß aufeinander gemacht.

Ich hole sie also vom Leipziger Bahnhof ab und wollen ein schönen Tag miteinander verbringen.
Ihr Outfit, ein Traum... (kurzer Rock und eng anliegendes Top)
Wir steigen gemeinsam ins Auto und haben vor, einen See zu besuchen. Irgendwann bittet sie mich rechts in den Wald rein zu fahren, weil sie an den Kofferaum muss. Ich gehorche natürlich und fahre rechts den Waldweg hinein.
Sie steigt aus, ich bleibe sitzen. Sie öffnet den Kofferraum und durch einen Schlitz kann ich beobachten, daß sie ihr Höschen auszieht.

Sekunden später öffnet sie meine Tür und nimmt meine Hand. Sie holt mich aus dem Auto, setzt sich vorn auf die Motorhaube, spreizt ihr Beine, zeigt mit ihrem Finger auf ihren kitzler und sagt, "leck mich genau hier".

Mit Freude erfülle ich Ihren Wunsch.  Sie ist so nass, daß es mir links und rechts an den Wangen herunter läuft. Mich erregt das wahnsinnig und in meiner Hose ist nicht mehr viel Luft.

Kurz bevor sie kommt, sagt sie "stopp, hör auf", richtet sich auf und greift mir beherzt zwischen die Beine. So schnell wie sie stand, ging sie dann auch in die Knie und öffnete meine Hose.

Mein Schwanz schnellte hinaus und stand voller Pracht hart vor ihrem Gesicht. Er war schon ganz feucht und sie genoss es, den ersten Lust Tropfen mit der Zungenspitze aufzunehmen. Langsam umschlossen ihre Lippen meine Eichel und sie führte ihn immer und immer tiefer in ihren Mund ein. Schön langsam geschah das und ich konnte alles beobachten.
Auch sie verwöhnte mich bis kurz vor meiner Explosion.
Sie drehte sich um und ich führte meinen Schwanz schön langsam tief in sie ein. Wir genossen es beide und brachten diese Nummer zum Abschluss.

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