Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben März 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 11 „Nimm mich, Antonio, so nimm mich doch, ich halte es nicht mehr aus!“ Aber er nahm sie nicht. Inzwischen loderte ihre Geilheit wie ein wahres Höllenfeuer. Sie dachte, sie müsste den Verstand verlieren. Was immer sie anstellte, um sich endlich durch einen Orgasmus zu befreien – er kam ihr zuvor. Zum ersten Mal hatte sich der sexuelle Hunger, der bisher nur Reiz ihrer Hautoberfläche gewesen war, in ihr Inneres zurückgezogen und saß jetzt tief im Körper und staute sich dort an. Er wurde allmählich zu einem feurigen Kern, der nur darauf wartete, von ihrem Geliebten, wenn er den Zeitpunkt für gekommen hielt, zur Explosion gebracht zu werden. Seine Berührung war wie ein Tanz, in dem sich die beiden Körper drehten und neue Formen, neue Konfigurationen, neue Muster annahmen. Einmal lagen sie wie Löffel aneinandergeschmiegt, sein Schwanz drückte gegen ihren Hintern, ihre Brüste wogten wie Wellen unter seinen Händen, schmerzhaft wach, empfindlich. Dann wieder hockte er sich über ihren ausgestreckten Körper wie ein mächtiger Löwe. Sie schob ihre zu Fäusten geballten Hände unter ihr Gesäß, um sich seiner lüsternen Keule entgegenzustemmen. Da drang er das erste Mal in sie ein und füllte sie, wie es keiner zuvor vermocht hatte; er berührte die tiefsten Höhlungen ihres Inneren. Der Honig strömte aus ihr. Während er in sie hineinstieß, gaben sein Glied und ihr Loch saugende Geräusche von sich. Alle Luft war aus ihrer tiefen Grotte herausgepumpt, so füllte sein Kolben sie aus. Unaufhörlich stieß er hinein in den Honig, immer wieder berührte er die Spitze der festen, tief gelagerten Birne in ihrem Leib. Aber sowie ihr Atem schneller wurde, zog er ihn, nass und glänzend, zurück und liebte sie auf andere Weise. Er legte sich auf das Bett und machte die Beine breit. Sein Schaft ragte hoch aufgereckt. Er stülpte sie bis ans Heft darüber, sodass sich ihr Schamhaar an dem seinen rieb. Er hielt sie fest und ließ sie auf seinem Schwanz tanzen. Sie ließ sich vornüber fallen und rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. Sie suchte seinen Mund. Dann setzte sie sich wieder auf und nahm erneut den Tanz auf seinem Stab auf. Manchmal hob sie sich ein wenig ab, damit sie dessen Spitze an den empfindlichen Lippen ihrer Scham spürte. Sie bewegte sich ganz sachte, nur genug, um ihn nicht herausschlüpfen zu lassen. Die glänzende Rute rieb sich am Eingang ihrer Pforte, die ganz rot und geschwollen war und den Eindringling wie ein saugender Mund festhielt. Dann ließ sie sich unvermittelt niedersinken und sog ihn restlos in sich hinein. Sie keuchte vor Lust, fiel wieder über seinen Körper her, suchte wieder seinen Mund. Die ganze Zeit über hielten seine Hände ihre Hinterbacken umfasst. Er steuerte ihre Bewegungen, damit sie nicht plötzlich das Tempo beschleunigte und kommen konnte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. an**** Geschrieben März 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 11 Quelle: Anaïs Nin - Das Delta der Venus
Ne**** Geschrieben März 11 Geschrieben März 11 Man könnte ja wenigsten der Autorin "Nin Anaïs's" Credits da lassen, sonst kommt es so rüber, als ob man das als sein eigenens Werk hin stellen möchte.
Do**** Geschrieben März 11 Autor Geschrieben März 11 Ich werde es meiner Frau ausrichten sie fande das cool und hat es gepostet wir wissen nun Bescheid
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