Ein ganz normaler Samstag

April 14

Samstag Abend 19:30 Uhr, ich stehe in der Küche und erledige den Abwasch, danach werde ich ins Wohnzimmer gehen und Der Herrin, bei Ihrem abendlichen TV Konsum Gesellschaft leisten, erst schaut Sie die Tagesschau, danach wird es einen Film geben, eventuell noch die Spätnachrichten, oder aber Die Herrin begibt sich nach dem Film zur Ruhe, da Sie ziemlich angespannt wirkt, vermute ich letzteres.

Als ich im Wohnzimmer ankomme, liegt auf dem kleinen Beistelltisch neben Ihrem Sessel, ein Analhaken, Seil und Ring Knebel bereit, Die Herrin deutet auf den Boden vor Ihrem Sessel, gehorsam knie ich mich vor Ihr hin und strecke Ihr meinen Po entgegen. Mit der Spitze Ihres Schuhes tritt Sie mir von hinten, gegen meine aus dem KG hängenden Hoden und befiehlt mir meine Po Backen mit den Händen aus einander zu ziehen. Besser für Sie zugänglich, drückt Sie mir den Haken in meinen Hintern, die Kugel rutscht hinter den Schließmuskel, der angenehm und zu gleich leicht unangenehme Druck im Hintern erregt mich wie immer. "Komm näher zu mir Sklave!." , auf Händen und Knien krabbel ich Ihr rückwärts entgegen.

Bei Ihr angekommen greift Sie nach dem Seil, führt es doppelt durch die Öse des Hakens und verknotet, die freien Enden an den seitlichen Ringen meines Halsbandes, ein leichte Druck geht nun vom Halsband auf meine Kehle, Breathplay ist nicht wirklich von Der Herrin bevorzugt.

Zuletzt legt Sie mir noch den Ring Knebel an und schaut die Tagesschau, während ich sabbernd, leicht seitlich vor Ihrem Sessel auf dem Boden knie. Nach der Tagesschau, schaltet Die Herrin um auf ZDF: Bridgett Jones Schokolade zu Frühstück läuft, da ich mich nicht an meinem eigenen Speichel verschlucken will, unterdrücke ich einen Seufzer, meine romantische Ader ist während meiner damaligen Ehe gestorben oder vielleicht auch nur in ein Paralleluniversum ausgewandert , jedenfalls kann ich solchen Filmen nichts abgewinnen und meine Herrin weiß das genau.

Scheinbar in Gedanken versunken klopft und drückt Die Herrin immer wieder mal mit Ihrer Schuhspitze gegen den Haken in meinem Hintern mein Penis kämpft gegen sein Gefängnis an.
Nach 30 oder vielleicht auch etwas mehr Minuten befiehlt Sie mir Ihr die Schuhe und Strümpfe aus zu ziehen und Ihre Füße zu massieren.

Ich streife Ihr, die schwarzen, recht flachen Wildlederpumps von Ihren Füßen und ziehe Ihr die Nylon Füßlinge aus, dann nehme ich Ihren rechten Fuß in meine Hände und beginne ihn zu massieren, Die Herrin lehnt sich in Ihrem Sessel zurück und genießt die Massage, den großen Zeh Ihres linken Fußes drückt Sie mir durch den Ring Knebel in meinen tropfenden Mund und lässt ihn dort kreisen, wodurch mein Speichelfluss noch mehr angeregt wird, meinen Ziegenbart, Brust und Bauch voll sabbernd massiere ich weiter, bis Die Herrin mir den Fuß entzieht und wechselt, rechter Zeh im Mund, linker Fuß wird massiert. Die Herrin schaut mich an und lacht als Sie sieht, wie mir der Speichel aus meinen Mundwinkeln läuft. Nach einer Weile hat Sie genug und befiehlt mir Ihre Hausschuhe zu holen und Ihr an zu ziehen.

Ich gehe in Ihr Schlafzimmer um dort Ihre Hausschuhe zu holen, als ich ins Wohnzimmer zurückkomme sehe ich gerade noch, wie sich Die Herrin Ihre Hose wieder zuknöpft und hinsetzt. Wieder vor Ihr kniend streife ich Ihr die Hausschuhe an. "Du hast dich ganz schön ein gesaut Sklave, das gefällt mir so nicht." sagt Sie mehr belustigt als streng, in Ihrer rechten Hand hält Sie einen schwarzen oder vielleicht auch dunkelblauen Damenslip, jetzt verstehe ich warum Sie sich die Hose wieder zugeknöpft hat. Sie nimmt den Slip wischt mir damit den Sabber von Bauch, Brust und aus den Mundwinkeln, dann stopft Sie ihn mir durch den Knebel in den Mund.

Erst stoppt der Slip in meinem Mund den Speichel, aber nicht lange , dann liegt er voll gesaugt, wie ein nasser Lappen in meinem Mund, ich weiß nicht ob ich es mir nur einbilde, aber ich glaube Die Herrin in meinem Mund zu schmecken.
Nach dem Film möchte sich Die Herrin, wie erwartet zu Bett begeben, ich helfe Ihr beim umkleiden, wie es meine Pflicht ist.

Sie schaut mich an und befiehlt mir den Slip aus meinem Mund zu nehmen und in die Wäschetonne zu tun.

Anschließend deutet Sie auf meinen Schlafplatz neben Ihrem Bett, ich lege mich gehorsam auf die dünne Decke und warte, bis die Herrin mich an den Bettpfosten angekettet hat. Sie wünscht mir eine gute Nacht, löscht das Licht und ist kurze Zeit später eingeschlafen.
Ein ganz normaler Samstag.