Ab wann ist eine Femdom eine Femdom?

[Hi****]

In erster Linie bitte ich die Femdoms um Antworten, aber natürlich ist es ein Thema für alle, die etwas dazu beitragen möchten.

Ab wann ist eine Femdom eine Femdom. 

Dominant oder Femdom ist kein geschützter Begriff. Wäre eine Frau, die es praktisch findet, dass ein Mann für sie arbeitet, eine Femdom aus Eurer Sicht?

Immer vorausgesetzt, es besteht Konsens.

Wie grenzt ihr Femdoms von anderen Frau/Mann Konstellationen ab, wo der Mann dienend, sehr fürsorglich  oder unterwürfig gegenüber der Frau auftritt?

[Vi****]

Wäre es dir lieber, es wäre ein geschützter Begriff? 

 

Jeder darf sich so nennen, der das so empfindet. Jemand ist nicht echt oder weniger echt durch einen anderen Stil oder anderes Ausmaß. Und wenn es Beziehungen gibt wo der Mann "unter der Pantoffel der Frau" lebt und sie sehen sich nicht in dem Begriff, ist das auch ok, sie müssen nicht.

Inzwischen gehe ich immer mehr davon weg, mich so zu nennen, wann immer sich Alternativen bieten, nutze ich sie. Denn mit diesem Porno-Domina- Bild hat meine Dominanz nichts zu tun und ich möchte eigentlich auch ungern dieses Bild im Gegenüber auslösen, wenn ich mich als Femdom  zu erkennen gebe. Momentan sind meine favorisierten Bezeichnungen derzeit Primal, Gentle Edge Player, Cutifier/Slutifier, Rope Top, Künstlerin, Soft Meanie, Cult Leader..

bearbeitet September 4, 2024 von MissCurious

[te****]

Moin, was mich betrifft sehe ich " Beziehungen" in denen der Mann bequem ja sagend oder halt einfach nur froh ist das der andere alles Bestimmt und oft auch Regelt. Auch wenn ich könnte ist das für mich nicht meine Dominanz. Femdom bin ich mit einem devoten oder maso Partner der in sich stark und stolz ruht und in mir die Königin seines Lustschmerzes findet. Wie alles im BDSM gibt es unendlich viele Facetten der Dominanz und Femdom ist darum für mich jede Frau die aus ihrer eigenen Lust heraus einem Partner/Spielpartner ihre Dominanz schenkt.

[Hi****]

  vor 42 Minuten, schrieb MissCurious:

Wäre es dir lieber, es wäre ein geschützter Begriff? 

 

 

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Nein, bin, was Neigungen, kinks, Vorlieben etc betrifft nicht ein Verfechter von fest definierten oder gar geschützten Begriffen. Weil es einfach zu individuell ist, was jeder damit verbindet. 

Die Absicht , diese Frage zur Diskussion zur stellen war eine Andere, zu der ich mich vielleicht gar nicht, wenn überhaupt aber erst später äußern werde, um andere nicht in eine Gedankenrichtung zu beeinflussen. So ergeben sich meist viel vielschichtigere An- und Einsichten.

[Vapesklave]

  vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

In erster Linie bitte ich die Femdoms um Antworten, aber natürlich ist es ein Thema für alle, die etwas dazu beitragen möchten.

Ab wann ist eine Femdom eine Femdom. 

Dominant oder Femdom ist kein geschützter Begriff. Wäre eine Frau, die es praktisch findet, dass ein Mann für sie arbeitet, eine Femdom aus Eurer Sicht?

Immer vorausgesetzt, es besteht Konsens.

Wie grenzt ihr Femdoms von anderen Frau/Mann Konstellationen ab, wo der Mann dienend, sehr fürsorglich  oder unterwürfig gegenüber der Frau auftritt?

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Ganz zu schweigen das es noch zieg weitere und ähnliche Begrifflichkeiten gibt (nur als  ein Beispiel :Domse)  finde ich es irgendwie schwierig es einen festen Zeitpunkt zu fest zu machen. 

 

Anders herum aber auch simpel.  Eine Frau ist genau in dem Zeitpunkt eine """Femdom"""    in dem Sie sich also solche (auch wohl)  fühlt.  

 

 

[Ba****]

  Vor 2 Stunden, schrieb MissCurious:

Wäre es dir lieber, es wäre ein geschützter Begriff? 

 

Jeder darf sich so nennen, der das so empfindet. Jemand ist nicht echt oder weniger echt durch einen anderen Stil oder anderes Ausmaß. Und wenn es Beziehungen gibt wo der Mann "unter der Pantoffel der Frau" lebt und sie sehen sich nicht in dem Begriff, ist das auch ok, sie müssen nicht.

Inzwischen gehe ich immer mehr davon weg, mich so zu nennen, wann immer sich Alternativen bieten, nutze ich sie. Denn mit diesem Porno-Domina- Bild hat meine Dominanz nichts zu tun und ich möchte eigentlich auch ungern dieses Bild im Gegenüber auslösen, wenn ich mich als Femdom  zu erkennen gebe. Momentan sind meine favorisierten Bezeichnungen derzeit Primal, Gentle Edge Player, Cutifier/Slutifier, Rope Top, Künstlerin, Soft Meanie, Cult Leader..

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Dom oder Femdom ist nichts was man sich einfach ins Profil schreibt und dann ist das so !
Auch wenn das die meisten hier nicht verstehen..

[Stefan76]

eine Frau die Dur immer sagen muss das Du die Schuhe vor der Tür ausziehen sollst

[darktear]

Ab morgen :-)

[Vi****]

  vor 5 Minuten, schrieb Bastius:

Dom oder Femdom ist nichts was man sich einfach ins Profil schreibt und dann ist das so !
Auch wenn das die meisten hier nicht verstehen..

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Es ist tatsächlich so einfach. Jemand nennt sich so, weil er sich so identifiziert. Es ist keine Religion und es gibt kein festes Regelwerk. Egal wie viele noch kommen und versuchen das aufzustellen. 

 

 Ich bleibe ein Punk 😁

[Ba****]

  Vor 20 Minuten , schrieb MissCurious:

Es ist tatsächlich so einfach. Jemand nennt sich so, weil er sich so identifiziert. Es ist keine Religion und es gibt kein festes Regelwerk. Egal wie viele noch kommen und versuchen das aufzustellen. 

 

 Ich bleibe ein Punk 😁

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Dom kommt von Dominus. Das heißt Herr (eines Sklaven).
Nenn dich Dom, Femdom was auch immer. Ein Herr der es nicht ganz natürlich in seiner Persönlichkeit angelegt hat dass man ihm folgt, kann etwas spielen, herumprobieren ..fingieren. Aber niemals wirklich erfolgreich sein indem was er tut. Echtes BDSM sollte hinter dem Istgleich immer etwas Positives stehen haben. Dafür braucht es Ahnung, Lebenserfahrung, eine klare Übersicht wie Menschen funktionieren. Jemand der Dom im Profil stehen hat weil ER sich einbildet er wär das..
nun, meinetwegen meinen Segen. Und ein Lächeln noch dazu ;-)

[Hi****]

  vor 48 Minuten, schrieb Bastius:

Dom oder Femdom ist nichts was man sich einfach ins Profil schreibt und dann ist das so !
Auch wenn das die meisten hier nicht verstehen..

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Was sind denn dann aus deiner Sicht Merkmale, dass es eine Femdom ist?

[Vi****]

  vor 3 Minuten, schrieb Bastius:

Dom kommt von Dominus. Das heißt Herr (eines Sklaven).
Nenn dich Dom, Femdom was auch immer. Ein Herr der es nicht ganz natürlich in seiner Persönlichkeit angelegt hat dass man ihm folgt, kann etwas spielen, herumprobieren ..fingieren. Aber niemals wirklich erfolgreich sein indem was er tut. Echtes BDSM sollte hinter dem Istgleich immer etwas Positives stehen haben. Dafür braucht es Ahnung, Lebenserfahrung, eine klare Übersicht wie Menschen funktionieren. Jemand der Dom im Profil stehen hat weil ER sich einbildet er wär das..
nun, meinetwegen meinen Segen. Und ein Lächeln noch dazu ;-)

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Ich kann mir den Gesichtsausdruck deiner Eltern vorstellen, als jemand mit so viel Lebenserfahrung auf die Welt kam. Ich bin mir sicher, sie waren überwältigt

Neigung ist angeboren. Skills nicht. Skills kann und wird man lernen.

Im Zweifel entscheidet aber keine von außen gegebene Richtlinie oder Buchclubfans von O, oder wer sonst noch Gatekeeping betreiben will  sondern eine Person und das ist Sub. Sub entscheidet natürlich auch nicht über die Identität der anderen Person, aber zumindest ob es zu seinen Vorstellungen von Dominanz passt.

Was die zwei dann miteinander tun und wie sie es nennen, sollte doch niemanden tangieren.

Viele fangen damit als ***ager an in einer Beziehung zwischen ***s. Unerfahren, neugierig. Klar gibt es wie in jedem Alter Menschen denen das nötige Verantwortungsbewusstsein fehlt. Ich habe mit jungen Menschen gesprochen, die das aber durchaus inne hatten. Die sich informiert haben, lernwillig, achtsam. Das klappt wunderbar. Klar werden sie auch mal auf die Nase fallen. Aber das tun Menschen mit 50 auch. 

Offen gesagt sind die Menschen die denken  sie wissen Bescheid sehr viel gefährlicher als die Menschen die wissen, dass sie noch viel zu lernen haben. Gefährlich ist hier in keinster Weise sexy gemeint. 

[Vi****]

Warum zum Kuckuck wird T.e.e.n.a.g.e.r zensiert? 

[towel]

  vor 39 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich bleibe ein Punk 😁

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  (mein einziger comment)

[Hi****]

  vor 9 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich kann mir den Gesichtsausdruck deiner Eltern vorstellen, als jemand mit so viel Lebenserfahrung auf die Welt kam. Ich bin mir sicher, sie waren überwältigt

Neigung ist angeboren. Skills nicht. Skills kann und wird man lernen.

Im Zweifel entscheidet aber keine von außen gegebene Richtlinie oder Buchclubfans von O, oder wer sonst noch Gatekeeping betreiben will  sondern eine Person und das ist Sub. Sub entscheidet natürlich auch nicht über die Identität der anderen Person, aber zumindest ob es zu seinen Vorstellungen von Dominanz passt.

Was die zwei dann miteinander tun und wie sie es nennen, sollte doch niemanden tangieren.

Viele fangen damit als ***ager an in einer Beziehung zwischen ***s. Unerfahren, neugierig. Klar gibt es wie in jedem Alter Menschen denen das nötige Verantwortungsbewusstsein fehlt. Ich habe mit jungen Menschen gesprochen, die das aber durchaus inne hatten. Die sich informiert haben, lernwillig, achtsam. Das klappt wunderbar. Klar werden sie auch mal auf die Nase fallen. Aber das tun Menschen mit 50 auch. 

Offen gesagt sind die Menschen die denken  sie wissen Bescheid sehr viel gefährlicher als die Menschen die wissen, dass sie noch viel zu lernen haben. Gefährlich ist hier in keinster Weise sexy gemeint. 

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Doof ist immer nur, wenn Sub völlig unbedarft ist und auf Femdom trifft, die vielleicht nicht so ganz die Skills hat, es aber mit einer Rolle hervorragend rüberbringt. Also ist doch nicht verkehrt, anderen Unterstützung zu geben, ab wann Femdom Femdom ist. Damit sexy nicht mehr Gefahr bedeutet?! 

Natürlich kann man sagen, jeder nach seinem Gusto oder selber schuld, was warst du so blöd. Für mich ist das nicht der optimale Weg.

Nachtrag, ohne hier ein OT großartig zu eröffnen. Neigung kann sich auch entwickeln

bearbeitet September 4, 2024 von HirnHerzHumor

[Ba****]

  Vor 14 Minuten , schrieb MissCurious:

Ich kann mir den Gesichtsausdruck deiner Eltern vorstellen, als jemand mit so viel Lebenserfahrung auf die Welt kam. Ich bin mir sicher, sie waren überwältigt

Neigung ist angeboren. Skills nicht. Skills kann und wird man lernen.

Im Zweifel entscheidet aber keine von außen gegebene Richtlinie oder Buchclubfans von O, oder wer sonst noch Gatekeeping betreiben will  sondern eine Person und das ist Sub. Sub entscheidet natürlich auch nicht über die Identität der anderen Person, aber zumindest ob es zu seinen Vorstellungen von Dominanz passt.

Was die zwei dann miteinander tun und wie sie es nennen, sollte doch niemanden tangieren.

Viele fangen damit als ***ager an in einer Beziehung zwischen ***s. Unerfahren, neugierig. Klar gibt es wie in jedem Alter Menschen denen das nötige Verantwortungsbewusstsein fehlt. Ich habe mit jungen Menschen gesprochen, die das aber durchaus inne hatten. Die sich informiert haben, lernwillig, achtsam. Das klappt wunderbar. Klar werden sie auch mal auf die Nase fallen. Aber das tun Menschen mit 50 auch. 

Offen gesagt sind die Menschen die denken  sie wissen Bescheid sehr viel gefährlicher als die Menschen die wissen, dass sie noch viel zu lernen haben. Gefährlich ist hier in keinster Weise sexy gemeint. 

Ausklappen  

wenn du mich gefährlich findest, adelt mich das.
Du hältst dein Gesicht in die Kamera..ich genieße die Aufmerksamkeit.
Fühl dich nicht bedroht Curious, ich respektiere andere Ansichten, so auch deine. Ich mag es nur nicht wenn man sich mit "fremden Federn" schmückt. Es gibt nunmal Dinge die funktionieren, und Dinge die funktionieren nicht. Die Erfahrung ist die Messlatte. Ein Zauberlehrling der sinnlos Besen tanzen lässt weil er denkt man brauche nur Zaubersprüche lesen ist nunmal etwas anderes als ein Meister, der dies beherrscht um etwas sinnvolles zu erreichen.
Und jetzt bin ich raus hier, Diskussion ist nicht meins

[Ba****]

  Vor 5 Minuten , schrieb Bastius:

wenn du mich gefährlich findest, adelt mich das.
Du hältst dein Gesicht in die Kamera..ich genieße die Aufmerksamkeit.
Fühl dich nicht bedroht Curious, ich respektiere andere Ansichten, so auch deine. Ich mag es nur nicht wenn man sich mit "fremden Federn" schmückt. Es gibt nunmal Dinge die funktionieren, und Dinge die funktionieren nicht. Die Erfahrung ist die Messlatte. Ein Zauberlehrling der sinnlos Besen tanzen lässt weil er denkt man brauche nur Zaubersprüche lesen ist nunmal etwas anderes als ein Meister, der dies beherrscht um etwas sinnvolles zu erreichen.
Und jetzt bin ich raus hier, Diskussion ist nicht meins

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der Zauberlehrling J.W.Goethe

[Vi****]

  vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

Doof ist immer nur, wenn Sub völlig unbedarft ist und auf Femdom trifft, die vielleicht nicht so ganz die Skills hat, es aber mit einer Rolle hervorragend rüberbringt. Also ist doch nicht verkehrt, anderen Unterstützung zu geben, ab wann Femdom Femdom ist. Damit sexy nicht mehr Gefahr bedeutet?! 

Natürlich kann man sagen, jeder nach seinem Gusto oder selber schuld, was warst du so blöd. Für mich ist das nicht der optimale Weg.

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Man kann von Subs schon ein Bisschen mehr erwarten, meinst du nicht? So wie du das sagst klingt dss geradezu so, als wäre die Dom die Erwachsene von beiden. Und Subs müssen sich schulen und geschult werden, achtsam mit sich zu sein und sich und ihre Grenzen zu spüren und zu vermitteln. Das hängt nicht alles an der/dem Dom. Subsein ist kein Freibrief vor Eigenverantwortung. 

 "anderen Unterstützung geben ab wann eine Femdom eine Femdom ist"  und dabei von Skills sprechen, das passt nicht. Es gibt sehr viele Dinge, die man als Anfänger tun kann. Skills lernt niemand wenn man ihm von Anfang an die Rolle abspricht. Die Rolle ist da und wenn jemand in ihr lebt und lernt, verbessern sich die Skills und er wächst da rein, so nämlich. 

Selbst jemand der das viele Jahre macht wird Bereiche haben, die ihm noch völlig neu sind und überall gibt es immer was dazu zu lernen. 

So lange man mit dem was man kann und nicht kann offen ist und nur Dinge tut die dem eigenen Skilllevel entsprechen, ist das gar kein Problem. 

 

Ob jemand dass Jahrelang gemacht hat, ist kein Schutz vor Fahrlässigkeit oder Missbrauch und keine Garantie für irgendwelche Qualitäten. 

[Ta****]

  vor 4 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

In erster Linie bitte ich die Femdoms um Antworten, aber natürlich ist es ein Thema für alle, die etwas dazu beitragen möchten.

Ab wann ist eine Femdom eine Femdom. 

Dominant oder Femdom ist kein geschützter Begriff. Wäre eine Frau, die es praktisch findet, dass ein Mann für sie arbeitet, eine Femdom aus Eurer Sicht?

Immer vorausgesetzt, es besteht Konsens.

Wie grenzt ihr Femdoms von anderen Frau/Mann Konstellationen ab, wo der Mann dienend, sehr fürsorglich  oder unterwürfig gegenüber der Frau auftritt?

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Sie ist zunächst für sich eine femdom, wenn sie sich damit identifiziert. Das bedeutet jedoch noch nicht, dass sie von anderen als femdom anerkannt oder wahrgenommen wird. 

Überspitzt: Man kann sich auch als der Kaiser von Konstantinopel fühlen und ausgeben.

 

[Vi****]

  vor 18 Minuten, schrieb Bastius:

der Zauberlehrling J.W.Goethe

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Das ist mir schon klar gewesen Dazu gibt es auch ein tolles Musikstück von Paul Dukas und dazu widerrum einen süßen Film mit Mickey Maus. Sehr bekanntes Stück.

[DragonGirl]

Hmmm...

 

Also ich bin eine ganz normale Frau. Mein Sub hat mich ausgesucht und mich zu seiner Femdom gemacht. Ich selbst hätte nie in der Richtung gesucht, weil ich mich damit auch nie befasst habe. Jetzt, nachdem ich mit meinem Sklaven hin und wieder spiele und er mich lässt, bin ich seine Femdom.

 

Ich für meinen Teil, habe mich somit nicht selbst auf diese Stufe gestellt, sondern wurde dort hingeführt. Natürlich lerne ich immer wieder Neues, bilde mich weiter und informiere mich laufend, damit ich meinem Sub geben kann was er möchte. Und ich? Ich hab meinen Spaß dran und etwas Neues gelernt.

 

Privat bin ich immernoch eine ganz normale Frau mit einer ganz gewöhnlichen Familie und einem gewöhnlichen Job.

[Gelöschter Benutzer]

Wenn Sie es für sich selbst erkannt hat, das Alter spielt hierbei nicht die Rolle, einige früher, andere später.

[Hi****]

  vor 4 Stunden, schrieb MissCurious:

Man kann von Subs schon ein Bisschen mehr erwarten, meinst du nicht? So wie du das sagst klingt dss geradezu so, als wäre die Dom die Erwachsene von beiden 

 

 

 

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ein Beispiel:Jemand steigt, in einer ihm  fremden Stadt.,  in ein Taxi ein und sagt präzise, wohin er will Wenn der Taxifahrer nun einen Unfall verursacht, weil es zum ersten Mal mit einem manuellem Getriebe fährt.  Ist dann der Fahrer schuld oder der Gefahrenein der passiven Rolle?

Ein anderes Beispiel: Ein Firmeninhaber fährt das Unternehmen voll gegen die Wand. Sind dann die Mitarbeiter schuld, die vom Controlling gar keine Ahnung hatten und sich auf die Leitung verlassen haben?

Ein weiteres Beispiel: Eine Frau nennt sich Femdom, trifft auf Rookie Sub und beim Sounding perforiert die Femdom die Blase zu einem Sieb . Ist da der Sub schuld?

 

Es geht immer wieder um verschiedene Rollen , um Abhängigkeiten, um Führende und Geführte. Um Anweisende und Ausführende. Und sollte es alleinige Aufgabe des Geführten, des Ausführenden,  sein, sich darum zu kümmern, was Domse alles nicht weiß?Sagst du deinen Subs/Sklaven: du bist mündig und klug, wenn mal was aufgrund meiner Fehler passiert, dann hat male Sub die Verantwortung? Bist ja erwachsen!

...

Eben!

 

Ich verstehe dich und bin bei dir, dass man voll geschäftsfähigen Menschen durchaus ein gewisses Maß Eigenverantwortung zutrauen darf. Aber wenn es um Abhängigkeiten geht, darf man die künftig mehr Geführten, Ausführenden, ohne große Vorkenntnisse auch mal auf Risiken und Nebenwirkungen hinweisen. 

[Vi****]

  vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

ein Beispiel:Jemand steigt, in einer ihm  fremden Stadt.,  in ein Taxi ein und sagt präzise, wohin er will Wenn der Taxifahrer nun einen Unfall verursacht, weil es zum ersten Mal mit einem manuellem Getriebe fährt.  Ist dann der Fahrer schuld oder der Gefahrenein der passiven Rolle?

Ein anderes Beispiel: Ein Firmeninhaber fährt das Unternehmen voll gegen die Wand. Sind dann die Mitarbeiter schuld, die vom Controlling gar keine Ahnung hatten und sich auf die Leitung verlassen haben?

Ein weiteres Beispiel: Eine Frau nennt sich Femdom, trifft auf Rookie Sub und beim Sounding perforiert die Femdom die Blase zu einem Sieb . Ist da der Sub schuld?

 

Es geht immer wieder um verschiedene Rollen , um Abhängigkeiten, um Führende und Geführte. Um Anweisende und Ausführende. Und sollte es alleinige Aufgabe des Geführten, des Ausführenden,  sein, sich darum zu kümmern, was Domse alles nicht weiß?Sagst du deinen Subs/Sklaven: du bist mündig und klug, wenn mal was aufgrund meiner Fehler passiert, dann hat male Sub die Verantwortung? Bist ja erwachsen!

...

Eben!

 

Ich verstehe dich und bin bei dir, dass man voll geschäftsfähigen Menschen durchaus ein gewisses Maß Eigenverantwortung zutrauen darf. Aber wenn es um Abhängigkeiten geht, darf man die künftig mehr Geführten, Ausführenden, ohne große Vorkenntnisse auch mal auf Risiken und Nebenwirkungen hinweisen. 

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Eine Femdom ist eben keine Domina und darum eben kein Taxi, in das man steigt! In ein Taxi zu steigen wäre eine Session zu buchen. Das Kennenlernen einer Femdom läuft doch völlig anders ab, da sollte man sich schon Zeit nehmen einander abzuchecken und kennenzulernen, dafür kann man sich Zeit nehmen. Von jetzt auf gleich mit einem völlig fremden Menschen in eine Dynamik zu hüpfen, am besten noch 24/7.. das ist halt echt nicht so schlau. Von beiden Seiten nicht. 

Und das hat definitiv nichts damit zu tun, ob eine Femdom eine Femdom ist

[Hi****]

  vor 22 Minuten, schrieb MissCurious:

 

Und das hat definitiv nichts damit zu tun, ob eine Femdom eine Femdom ist

Ausklappen  

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