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Die Intentionen des Schlagens - wo seid ihr? 


Br****

Empfohlener Beitrag

Hast du perfekt und nahezu 95% meiner Sicht notiert, somit ist dem nichts hinzuzufügen 😁✌️
Moin - im Kern ist die grobe Richtung in Abstimmung zwischen D/s immer die gleiche und innerhalb bewegt man sich mit mal mehr und weniger.
Wichtig für mich ist, daß die Kommunikation intensiv und gut ist und man jederzeit seine Sub im Auge hat.

Yes - In order of priority:

2 (ich bin bekennender Reaktions-Fetischist 😊 )

6 + 7 (triggert den Ästheten in mir + MEINS !!!)

3 (gemeinsame, einvernehmliche Grenzverschiebungen sind mein Ding!)

5 („Belohnung“ - siehe Punkt 4 weiter unten)

Außerdem: Subbie mit entsprechendem Schlag-„Werkzeug“, welches eine entsprechende Geräusch-Signatur aufweist (das Sirren der Gerte, das Witschen der Peitsche, das satte Aufklatschen des Floggers), zu „bearbeiten“ hat für mich fast schon etwas Meditatives – ein langsamer, ja fast schon monotoner Takt, in dessen Fortschreiten im Wechselspiel aus Aktion und Reaktion aus zweien Eins wird … fast schon wie ein gemeinsamer Tanz ….

 

So gar nicht:

4 – Verhaltensänderung: ja. Allerdings eher über positives Feedback (aka „Belohnung“) – das ist erwiesenermaßen nachhaltiger als die Angst vor Strafe oder Schmerz.

1 – ich bin kein Sadist im "klassischen" Sinne. (Sorry, Mädels)

(bearbeitet)
  vor 59 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Ein Punkt, der mir fehlt ist das Sensuelle. Also der Reiz auf dem Körper, aber auch das Geräusch, je nach Werkzeug kann es auch ein Geruch sein.

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Stimmt, Dankeschön für deine Ergänzung @Violet_Fog. Das Klatschen, das Zischen der Peitsche... Ja, auch wie der Körper reagiert, experimentell, was welche Spuren verursacht, Sounding usw. 

  vor 59 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Auch der Punkt der Hingabe, es mit sich machen zu lass7en, zu ertragen, mir so viel Macht über sich zu geben, weil es mir ein Grinsen macht. Aber das klappt nur mit Nicht-Masos. Da dürfen es gerne Schläge auf empfindliche Stellen sein.

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Schläge auf empfindliche Stellen mag mein Herr gelegentlich auch mal @Violet_Fog. Verhasst bei mir die Füße...😭 Da mag er als Sadist auch mal ein Leiden, welches mich nicht direkt befriedigt. Ja, ich so absolut nicht mag... Und die Füße liegen da weit vorne bei mir. Im Vergleich zu anderen Schmerz, den ich unter Umständen auch nicht direkt mag, befriedigt mich das auch nicht im Nachhinein. 

Allerdings ist es dann ja wieder auch das Machtgefälle, welches zum Tragen kommt und der Reiz eben Schmerz ertragen zu müssen, wie der Sadist will...😈 

Grundsätzlich muss mich die Art von Schmerz natürlich auch befriedigen. Das wäre dann der Hintern, mal direkt, nicht immer, spätestens danach. Da haben wir sehr verschiedene Nuancen. 

Schmerz kann ich als solchen für mich lieben. Dabei kann ich den still aufnehmen, aber auch in einen Fluss des Leidens kommen. Mein Herr steigert es langsam. Jeder tiefere Schmerz befriedigt mich nur noch mehr. Genau richtig, körperlich einfach. Ich gehe darin auf. Es ist unmittelbar befreiend, befriedigend. 

Der Schmerz befriedigt mich teilweise direkt. Es gibt aber immer wieder fiese Ausreißer oder so, die mich rausbringen, fies sind. Es ist eine Mischung meiner Befriedigung durch Schmerz und einem Leiden des "Ertragens". Aber auch das liebe ich. 

Ein reines Ertragen müssen. Harte Hiebe auf kalter Haut usw. Aber es befriedigt mich im Nachhinein und immer gibt mir auch das Machtgefälle was... 

Letzteres, wie Füße geben mir eben auch im Nachhinein nichts und sind reines Ertragen/Machtgefälle, Spiele des Sadisten... 

Grundsätzlich liebe ich Angst. Mag es aber auch mal zu wissen, dass der Schmerz kommt wie ich ihn mag und die nicht zu haben... 

Einige Schmerzarten merke ich untenrum. Wobei ich da bei tiefem Schmerz nicht bin, denn dieser befriedigt mich als solches und nicht meine Klitoris...^^ 

Bei einer Ohrfeige spüre ich es untenrum bei mir. Als gäbe es da eine Verbindung... Aber auch davor habe ich Angst. Und werde dann wieder fügsamer...^^ Nein, das möchte ich eher vermeiden. Sicher erregt mich dieses ganze Machtgefälle. Was manche nicht denken würden, wenn ich von "will Sub nicht" spreche. Aber das halt... Ich liebe es insofern auch, wenn mein Herr meine Nippel quält. Irgendwie erregt mich dieses Machtgefälle, die Angst davor, ich werde geil... Da stehen sie doch nur schon wieder ab! Und dann winde ich mich und will den Schmerz nicht! 😭 Aber das war dann auch wieder so gut... Ja, der Schmerz. Wozu ich nicht in der Lage wäre... Aber eben auch das Machtgefälle. 

Ich liebe Schmerz natürlich auch für mich. Aber eben vor allen Dingen in Verbindung mit diesem Machtgefälle. Aushalten zu müssen, ein Lustobjekt zu sein, gequält und erniedrigt zu werden... Das ist meine Neigung. 

Ein Leiden befriedigt mich. Mal direkt, manchmal eher indirekt, danach, das Gesamte so...🥰

Mein Herr weiß aber, wann ich wo bin und wie er damit spielen kann. Auch mit meiner Angst und dem Ganzen drum herum. 

Er liebt es, mich leiden zu sehen. Mich zu verletzen und auch mir was zu "nehmen". Blutige Spuren usw. Reaktionen des Leidens mag er. Tränen usw.

Wie natürlich auch, mich zu zeichnen. Spuren der Verletzung. Sie zu sehen, zu fühlen... 

Gelegentlich ist er da auch mal bei "Mustern". Zaubert ein Gittermuster oder, oder... Weil er da gerade Lust drauf hat. Fotografiert, wie gut ihm sein Werk gelungen ist... Aber da ist er natürlich immer noch bei mir. 

Er liebt es, wenn ich mich an ihn erinnere. Das tue ich bei Spuren. Sie sind eine Erinnerung. Für mich allerdings gleichzeitig noch eine langanhaltene Befriedigung (so es nicht schmerzende Füße sind, auf denen ich laufen muss...^^).

In einem verbindenen Zusammenhang, hat er mir da sicher auch schon ein Herz geritzt. 🖤

Am Ende liebe ich vor allen Dingen ein fieses und gemeines bdsm...😭😭😭 Nicht immer, er kreiert auch Praktiken, die ich rein genießen kann für mich, ohne diese fiesen Spielchen. Das mag ich auch mal und bin dankbar dafür. 🥰 Aber meine Neigung ist es schon, dieses gemeine bdsm! Seine Kommentare manchmal...🙈 Wie er alles so macht! 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 43 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

1 – ich bin kein Sadist im "klassischen" Sinne. (Sorry, Mädels)

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1 kommt auf die 1 bei mir @Sinnlicher_Magier...

7 ist auch gut. Viele situativ auch mal. 

Dein Platz 1, die Nummer 2. 

Die kommt ganz am Ende bei mir...😂

Spannend, wie unterschiedlich das ist. 

 

  vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Spannend, wie unterschiedlich das ist. 

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[OT on]

Nur durch den Unterschied erfahren zwei Menschen Ergänzung. Sind sie für eigene Veränderung offen, erfahren sie zudem Bereicherung.

[OT off]

(bearbeitet)
  vor 17 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Nur durch den Unterschied erfahren zwei Menschen Ergänzung. Sind sie für eigene Veränderung offen, erfahren sie zudem Bereicherung.

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Ich mag es @Sinnlicher_Magier, dass mein Herr und ich gleich ticken. Und oftmals gleich gestört... Aber ja, dein Satz stimmt oft. Und manchmal weiß man, was man nicht will.

Das schlimmste ist so ein erotisches Lust/Stöhn-Spanking für mich. Und dann bekommt er Lust und man ist da irgendwie bei "sexy"...🙈🙈🙈

In dem Zusammenhang habe ich natürlich auch noch die Play, erotische Straf-Variante vergessen. "Ich war ein so unerzoges Mädchen!" 🤭, meist sexuell gemeint. 

"Du Luder! Das gibt welche auf den Hintern!" (und anschließend geilen Sex...^^) Aber es ist ja auch gut, wenn Menschen das mögen. 

Wobei mich meine eigenen Wörter gerade schon wieder anmachen, nur in einem anderen Kontext. Wenn ich meinem Herrn sage, dass ich ja ziemlich geil bin, dann kommt es ziemlich so, wie Schlampen das "verdienen". Da wird direkt die Peitsche geholt...😭Ich sollte das vermeiden. Da wäre er bei: "denkst du das gehört sich? So eine vulgäre Ausdrucksweise für eine Sub?! Weißt du, was man mit so *** wie dir macht? Es kann nur schmerzhaft werden... 

bearbeitet von Bratty_Lo

Hmmmm …. Sex nach dem Hauen kann sein – muss aber nicht. Findet er doch statt, kommt er eher einer Benutzung gleich: „Erst hau‘ ich Dich, dann f*ck‘ ich Dich. Bist meins, Du ***-Stück!“.

Kuschel-Sex nach intensivem Hauen geht bei mir nicht wirklich … streicheln beim Aftercare hingegen schon.

(bearbeitet)

@Sinnlicher_Magier wir wären beide (zum Glück passt das 🙏) nie, never... nach dem Schlagen auf Sex aus... Oder gar gedanklich beim Schlagen schon woanders. Ginge nicht  bei mir! Entschuldigung das Wort: *Todsünde* in meinem bdsm. Meint absoluter Abtörner! SM ist SM, beginnt, endet damit, wirkt nach, befriedigt absolut! 🥰 Ob und wie auch immer Aftercare aussieht... 

Es ginge noch, wenn man rein bei Schlagen wäre, das absolute Befriedigung wäre und man dennoch gelegentlich auch Sex wollte. Ich schließe das zur Benutzung nicht aus. Ja gut, vielleicht auch noch ähnlich wie Sub "liegen lassen", dann sie noch verheult f***. Aber ich mag das echt, in dem Schmerz aufzugehen...🥰 Und bei erotisch Sex wäre ich da ohnehin komplett *nie*. 

Aber letztendlich, wenn da jemand in jeder 2. Session Sex will... 

Man sucht sich nichts, wo man nicht ist...

bearbeitet von Bratty_Lo

Bei 2 und 6 bin ich definitiv dabei. Und natürlich auch bei den sensorischen Aspekten.

Wieso sich so viele Menschen selbst in ne Schublade stecken oder grün anmalen um grün zu wirken werde ich nie verstehen. Why is tribalism still a thing. Ach ja. Gähn
Also ich bin da eine Mischung, ich schlafe gerne weil ich das geil finde ☺️ aber mich erregt es zu sehen wie es dir Sub erregt und wie es dann läuft, auch liebe ich zu sehen was meine Spielzeuge anrichten, die Spuren die ich damit erzeuge und wie sie noch Tage sichtbar sind und fühlbar, und wenn Sub sich dann mit einem grinsen daran erinnert.
Kurz und knackig ala Schulnoten:
1. -> 1
2. -> 2-
3. -> 2+
4. -> 4-
5. -> 4
6. -> 4-
7. -> 3+
Ich würde mich trotz dessen, das ich neu in dem Bereich bin als Mischung aus Nr.1,2,6 sehen. Sie leiden zu sehen aber nur weil sie es will und dann das Werk und ihre Reaktion darauf zu sehen. Keinesfalls würde ich mich bei Nr.4 sehen. Sie mit Schlägen zu Bestrafen wäre der absolute Abturner und ich würde mich sowohl dabei als auch danach schlecht fühlen. Es ist doch viel geiler wenn sie das selbst will und fordert und Spuren evtl. sogar mit Stolz trägt. Es muss auch die Kommunikation währenddessen stimmen. Wenn sie es nur wortlos „erträgt“ oder über sich ergehen lässt, wäre das absolut nichts für mich. Ich möchte einer Frau ja kein ernsthaftes Leid zufügen, was dann evtl. psychische Schäden anrichten könnte.

8. - für beide isses einfach erdung, kopp-frei bekommen...ankommen! :) 

"Erdung" ist auch gut...👍

Ja, das ist es bei mir wohl auch. Teilweise zumindest...

(bearbeitet)
  vor 19 Stunden, schrieb BP139:

Zum einen liebe ich es, wenn die Sub es genießt und dabei schmerz-lustvoll stöhnt, zum anderen finde ich es aber auch reizvoll, eine Brat zu züchtigen, weil sie frech war. Aber nicht, um ihr Verhalten zu ändern, sondern um sie meine Macht über sie körperlich spüren zu lassen

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@BP139 das mit einer Brat hat mein Herr auch so...

Gänzlich unsexuell ist unser bdsm nun auch nicht. Ich darf ja Orgasmen haben. Mein Herr macht auch Edging, Tease & Denial. Er mag daran die Qual, dass ich unbedingt möchte und er es unterbricht...

In dem Sinne spielt er auch mal sadistisch damit. Beispielsweise gibt es untenrum den Satisfyer, aber er schlägt meine Schenkel dabei mit dem Rohrstock... Irgendwann kann ich nicht mehr, ich weine, es ist schmerzhaft... Aber ich möchte eben auch die Lust untenrum spüren. Ich kann jederzeit "Stopp" sagen, dann hört aber beides auf... Und wie weit ich für meine Lust gehe, findet er spannend. 

Er quält mich untenrum gerne. Peitschen, der Rohrstock auf die Klitoris und dann muss ich die Schamlippen auseinander ziehen - das ist sehr schmerzhaft! Strom, Klammern, Brennesseln, ach was es so gibt... Und er mag auch Überreizung. Bis ich flehe und bettel, keinen Orgasmus mehr haben zu wollen...🙈

Aber er feiert jetzt sozusagen nicht meinen Orgasmus. Er mag eher die Quälereien. Er gönnt sie mir. Und gelegentliche Orgasmen, lassen mich nicht nur ausgeglichener sein, auch dauerhaft erregter. Das ist für ihn dann auch von Vorteil. Ich bin noch empfindlicher an den errogenen Stellen, meine Nippel stehen noch schneller usw. Sie lassen sich gut quälen. Ständig Orgasmen, da wäre man natürlich zu befriedigt und nicht mehr so erregt. Nie welche, da würde man ja kaum noch Lust haben, hoffen... usw. 

Er bedient sich natürlich auch sexuell an mir. Auf welche Art, ist mir da recht egal. 

 

Nur bin ich, sind wir, wirklich oft rein bei Schmerz. 😍 Ich mag/brauche zwar auch mal Orgasmen, aber Schmerz viel mehr! Und da dann wirklich *komplett* zu sein. Denn das ist ja das Highlight. Für uns beide. Mein Herr würde sich jetzt auch nicht erinnern: "da hast du mich toll befriedigt..." (sexuell). Sondern die besonderen Momente, sind SM für uns beide. 

Würde das durch Sex, durch Orgasmusgedanken usw., irgendwie gebrochen, das wäre nichts für uns...

Ich bin ja zum bdsm gekommen, gerade weil ich SM wollte, Quälereien, Sex nicht im Mittelpunkt (was sexuelle Benutzung nicht komplett ausschließt). 

Aber harten Sex, sogar Überwältigungssex usw., das hatte ich alles vor bdsm. Meine erste Ohrfeige war nicht beim bdsm. Oder einer presste mir die Hand auf den Mund. Es war Outdoor. Ich hatte starke Schmerzen, weil ich auf irgendwelchen Steinen lag... Diese Überwältigung fand ich schon damals gut! Um den Sex ging es mir allerdings weniger. 

Ich wollte dieses Machtgefälle, Schmerz, sozusagen für sich. Jemand, der das mehr auskostet, einen Körper quälen, statt "nur" Rein, Raus *mit* Schmerz, Macht... 

Insofern mag ich das echt, wenn man dann rein bei Schmerz ist und das in sich geschlossen, als solches befriedigt. 🥰 So etwas wie oben, der Satisfyer und Rohrstock, das ist halt eher selten. Weil ich das auch mal brauche, er Sadismus *einbaut*, aber rein ein Caning ist viel befriedigender!!! 😁 Klar, gerne tiefe, langanhaltende Spuren...

bearbeitet von Bratty_Lo

@Bratty_Lo  Ja, das schreibst Du ja öfter, dass bei euch der Schmerz im Vordergrund steht und das sexuelle eher sekundär ist. Das ist halt eure Vorliebe, bei mir ist es eher umgekehrt. Ich liebe die Lust und vor allem, wenn die Partnerin Lust auf Bondage und Lustschmerz hat. Wenn sie dabei noch ein bisschen Brat ist und ihre Lust sich so darstellt, dass sie provoziert, um gefesselt zu werden und ich mich dann um die "Verbesserung ihres Benehmens" kümmern soll, das ihr dann Lust und Lustschmerz bereitet und ich ihr dann noch einen oder mehrere Orgasmen geben kann, ist das genau das, was mir so vorschwebt und wie ich es liebe.  Natürlich darf dabei gerne auch meine Lust befriedigt werden, ist aber nicht einmal primär das wichtigste für mich. Ich mag das erotische Knistern zwischen uns und das spielen mit Macht und Unterwerfung...

 

(bearbeitet)
  vor 56 Minuten, schrieb BP139:

Verbesserung ihres Benehmens

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Da ist mein Herr wohl auch @BP139...😉 Er mag beim Bondage ähnliche Sachen wie du, das hatte ich schon öfters mal gelesen. Dilemma usw. 🤭 Aber dafür mag er tatsächlich den Faktor "Zeit" unglaublich gerne. Dann sind es eher Langzeitsessions, mit unbequemen Haltungen usw., diversen Inthalten und eben auch SM, aber nicht nur. 

Aber ja, Sadist ist er schon sehr mit Schmerz und das begleitet uns einfach häufiger, auch im Alltag. Mal so Morgens schon der Rohrstock usw.

Für alles andere mag er einfach gerne Zeit. Ungestört, usw. 🙂 Da überlegt er sich dann auch inhaltlich einiges, auch die Sub kommt nicht zu kurz usw. 

Ergänzung: Strappado machen wir hier öfters, haben ja Deckenhaken, Hogtie mag er, beobachtet mich dabei oder quält gerne mal die Füße... Aber das endet dann auch im Alltag recht zeitnah. 

Und außerhalb von harten SM, mag er dann auch Sub sehr abhängig zu bekommen, über eine gewisse Dauer. Also nicht aus einer Fesselung befreit zu werden, sondern es geht weiter. 

Mit Balken überlegt er sich teilweise auch aufwendigere Sachen, Konstruktionen mit Klammern usw. Liebt es mit seinen vielen Schlössern zu hantieren, den Ketten. Ein Zahlenschloss gibt es, welches mich schon wahnsinnig gemacht hat...😅

Und eine Haltung ging 2 Stunden. Ich konnte hocken (aber nicht Knien oder mich absetzen) oder stehen (allerdings nur gebückt). Beim Bücken tut Sub irgendwann doch den Rücken merken, dann hockt sie sich eine Zeit lang hin... Schließlich werden die Wechsel um zu Entlasten immer kürzer...😂 Weil beides immer anstrengender wird... 

Sich sowas anzuschauen, liebt er schon sehr. Er spielt mit Zeit, die abläuft, mit Wahlmöglichkeiten und hat diverse Ideen... 😁👍 In der Hinsicht brauchte er auch nicht immer als Reiz stark ausgeprägte Masochistinnen. Auf Dauer allerdings dann schon, bzw. das auszubauen, womit er so bei den ersten Treffen anfängt...

Da hat ihm eine Sub auch mal einen wundervollen Brief geschrieben. Sie würde merken, dass das sein Anfang sei und bei ihr ganz klar dauerhaft schon die Grenze erreicht wäre. Aber gefallen hatte es ihr und sie hatte schöne Wörte geschrieben...🥰 

Da geht bei meinem Herrn schon fesseln plus ein wenig SM, mäßige Hiebe und so... 

Allerdings reine Fesselsessions nicht, da würde es ihn wohl zu sehr in den Händen jucken, die Rosis und wie sie alle heißen zum Zuge kommen zu lassen...

bearbeitet von Bratty_Lo
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