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Schneller, immer schneller


Hi****

Empfohlener Beitrag

  vor 12 Minuten, schrieb DerKater:

schwierig...habe auch so Fälle erlebt.
Wo dann alle 2-3 Tage der neue Herr gefunden wurde und es immer gleich 
24/7 sein sollte.
Das tat weder dem Dom Part noch dem Sub auf Dauer gut.

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Meinst du, es wäre sinnvoll, da einzugreifen – oder sollte man eher abwarten?

In dem mir bekannt gewordenen Fall hat es sich mit bdsm erledigt

 

  vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Meinst du, es wäre sinnvoll, da einzugreifen – oder sollte man eher abwarten?

In dem mir bekannt gewordenen Fall hat es sich mit bdsm erledigt

 

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inwiefern hat es sich mit dem BDSM erledigt? 

Meiner Meinung nach hat jeder sein Tempo und ich finde den Faktor Zeit für sehr wichtig. Ja es gibt welche da war es schon immer in Ihnen und Sie fühlen sich gut es frei lassen zu können. Aber ein Dom / Herr sollte gerade dann darauf achten das es nicht zu schnell geht . Manchmal sind sie noch nicht so weit wie sie dachten und ich sehe mich dabei immer in der Verantwortung das sie sich überschätzt und "schaden " nehmen könnte.
  vor 5 Stunden, schrieb DerKater:

inwiefern hat es sich mit dem BDSM erledigt? 

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Es schien fast, als hätte er sich in der Geschichte der O gespiegelt, ohne Distanz zur Romanfigur, aber wer hilft, wenn jemand sich im Spiegel verliert?

(bearbeitet)

Ich habe mir noch nie andere Menschen zum Vorbild genommen. Ich denke, dass ich auch in vielen Fällen kein "guter" Mensch geworden wäre. Ich empfinde diese Unstätigkeit als etwas sehr gefährliches. Es gibt Menschen die das auf Dauer gut leben können. Und es gibt Menschen, die sich nach kurzer verlieren. Die Zeit wird zeigen, wie sich diese Dynamik entwickelt. Ich empfinde schon allein diesen grob umzeichnenden "Wandel" als gefährlich.

bearbeitet von Trislana
(bearbeitet)
  vor 6 Minuten, schrieb Trislana:

Ich habe mir noch nie andere Menschen zum Vorbild genommen. Ich denke, dass ich auch in vielen Fällen kein "guter" Mensch geworden wäre. Ich empfinde diese Unstätigkeit als etwas sehr gefährliches. Es gibt Menschen die das auf Dauer gut leben können. Und es gibt Menschen, die sich nach kurzer verlieren. Die Zeit wird zeigen, wie sich diese Dynamik entwickelt. Ich empfinde schon allein diesen grob umzeichnenden "Wandel" als gefährlich.

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Nun, dieser "Wandel" kann doch auch Zeichen sein, dass er genau dass fand, wonach er immer schon unbewusst suchte, oder? 

bearbeitet von HirnHerzHumor
  vor 6 Minuten, schrieb Ademar:

Die volle Bescheinigung, die Gier anzukommen. Die Tür wird weit aufgestoßen und mit Wucht durchschritten.

In der ein oder anderen Form, das kommt öfters vor.

Der Bonbon-Laden bietet so viel Auswahl und da kann man dich auch mal den Magen verderben.

Ich kenne das von mir. Es gab Zeiten, da war BDSM fast manisch, ein unstillbarer Hunger. Jeden Tag gab es irgendwas mit BDSM. Session, Stammtische, Partys und noch mehr 'spielen'.

Und dann? Wie ausgebrannt. Vollkommene Erschöpfung und totaler Rückzug bis sich mein aufgewühltes Innere wieder beruhigt hatte und ich in den Normalbetrieb zurückkehren konnte.

Diese Gier, nach mehr, die wird ja auch fast schon einfach bedient. Jemand finden, das ist nicht schwer. Neulinge, ich will nicht sagen, dass sie besonders dafür anfällig sind, können aus einem großen Pool auswählen. Rein ins Vergnügen und wenn etwas nicht ganz passend ist, dann kann man weiterziehen.

Wie langsam oder schnell das geht? Das liegt vielleicht auch einfach an dem 'Hunger' der Person. 

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Was mir an deinen Beiträgen immer wieder aufs Neue gefällt, ist dieses mit offenen Augen durch die Bdsm-Welt gehen, anderes aufzunehmen und es sowohl kritisch zu betrachten, als auch mit dem eigenem "Ich" sehr bewusst zu reflektieren. Mädels, wer noch nicht hat... 

Mir klingt das sehr stark nach Sub frenzy im Eingangspost. Nach dem Subrausch, wo man immer höher, schneller, weiter machen muss, wo durchaus dann Sachen wie Kommunikation, Konsens und Konsent, eigene körperliche und seelische Sicherheit sowie auch die körperliche und seelische Sicherheit vom Gegenüber an Wichtigkeit verlieren oder vielleicht auch gar nicht beachtet werden. Das kann sich dann wirklich steigern bis hin zu man nimmt jede Gelegenheit war, selbst wenn diese ein riesiger Stapel Redflags auf Beinen ist. Das ist aus meiner Sicht ziemlich gefährlich.

Ich stieß auf das Thema erst nachdem ich eine Weile mich im BDSM und Shibari auslebte und war dann froh, dass ich durch Corona, aber auch durch mich selbst, da wohl weit genug gebremst bekam, dass es ein relativ ruhiges Ausleben war. Keine Vergleiche mit anderen, dass ich in diese Richtung muss. Eher vergleiche, was so absolut gar nicht meins ist. Gut, ich bin auch nicht im D/s Bereich unterwegs - eventuell ist Sub / Sklave// Sklavin oder dergleichen sein so anders, dass hier das Subfrenzy schwieriger ausfällt - kann ich nicht beurteilen, ist nicht mein Gebiet.

Jetzt erlebe ich nach einer Trennung, wo mich die Beziehung wohl auch stark ausbremste, eine weitere solche Phase. Ich würde am liebsten alles machen, was auf meiner ausprobieren Liste ist. Am liebsten mehr machen als der Tag Stunden hat. Ich tue es allerdings nicht, ich weiß nämlich sehr deutlich wie schnell ich hier die Konsequenzen spüren würde - da ich im Alltag sehr häufig erlebe, was passiert, wenn ich mein Selbst überfordere und zu viel von mir erwarte.

Zumal jetzt auch meine "Anforderungen" an das Gegenüber gestiegen sind und sehr viele Menschen eben nicht infrage kommen. Selbst wenn sie angeblich Profi von Thema xyz sind, wo ich gerne ausprobieren wollen würde.

Es ist möglich damit umzugehen, wenn Mensch sich dessen bewusst ist. Es wird mittlerweile auch mehr darüber informiert und teilweise auch gewarnt. Diverse Menschen nutzen das nämlich auch gerne aus, mit dem Ergebnis, dass ggf noch schneller Menschen aus dem BDSM oder Fetisch Bereich oder so verschwinden.
In der Shibari Szene ist das auch relativ bekannt, gerade aktiv fesselnde Personen landen so häufig in einem Seilburnout und Menschen, die sich fesseln lassen, haben im blödesten Falle Nervenverletzungen. Im allerschlimmsten Falle bezahlt man mit seinem Leben - da ist das Stichwort auch Selbstfesseln mit irgendetwas das jemanden würgen/erdrosseln kann sicherlich auch ein Thema.

Ich denke, man liest heraus, dass für mich das kein guter Weg ist, da immer schneller immer höher zu gehen. Und so einen Verschleiß an Menschen sehe ich auch persönlich nicht Positiv. Das ist für mich wirklich besorgniserregend und ein Punkt, dass auch entsprechend in der Absage zu formulieren, wenn solch ein Mensch mich anfragt bezüglich miteinander etwas im BDSM Kontext zu machen.

Bei mir fremden Menschen würde ich mich nicht direkt einmischen. Kenne ich die Person zufällig länger oder ist es jemand neues, wo ich sogar gewissermaßen begleite, würde ich das vorsichtig anmerken. Wie die Person dann am Ende damit umgeht, ist ihr überlassen. Ermuntern würde ich definitiv nicht.
Und ich würde da auch unterscheiden, ob jemand wirklich sich so auslebt oder nur davon spricht, weil's quasi ein Spezialinteresse geworden ist.
  vor 15 Minuten, schrieb Seilfuchs:

Mir klingt das sehr stark nach Sub frenzy im Eingangspost. Nach dem Subrausch, wo man immer höher, schneller, weiter machen muss, wo durchaus dann Sachen wie Kommunikation, Konsens und Konsent, eigene körperliche und seelische Sicherheit sowie auch die körperliche und seelische Sicherheit vom Gegenüber an Wichtigkeit verlieren oder vielleicht auch gar nicht beachtet werden. Das kann sich dann wirklich steigern bis hin zu man nimmt jede Gelegenheit war, selbst wenn diese ein riesiger Stapel Redflags auf Beinen ist. Das ist aus meiner Sicht ziemlich gefährlich.

Ich stieß auf das Thema erst nachdem ich eine Weile mich im BDSM und Shibari auslebte und war dann froh, dass ich durch Corona, aber auch durch mich selbst, da wohl weit genug gebremst bekam, dass es ein relativ ruhiges Ausleben war. Keine Vergleiche mit anderen, dass ich in diese Richtung muss. Eher vergleiche, was so absolut gar nicht meins ist. Gut, ich bin auch nicht im D/s Bereich unterwegs - eventuell ist Sub / Sklave// Sklavin oder dergleichen sein so anders, dass hier das Subfrenzy schwieriger ausfällt - kann ich nicht beurteilen, ist nicht mein Gebiet.

Jetzt erlebe ich nach einer Trennung, wo mich die Beziehung wohl auch stark ausbremste, eine weitere solche Phase. Ich würde am liebsten alles machen, was auf meiner ausprobieren Liste ist. Am liebsten mehr machen als der Tag Stunden hat. Ich tue es allerdings nicht, ich weiß nämlich sehr deutlich wie schnell ich hier die Konsequenzen spüren würde - da ich im Alltag sehr häufig erlebe, was passiert, wenn ich mein Selbst überfordere und zu viel von mir erwarte.

Zumal jetzt auch meine "Anforderungen" an das Gegenüber gestiegen sind und sehr viele Menschen eben nicht infrage kommen. Selbst wenn sie angeblich Profi von Thema xyz sind, wo ich gerne ausprobieren wollen würde.

Es ist möglich damit umzugehen, wenn Mensch sich dessen bewusst ist. Es wird mittlerweile auch mehr darüber informiert und teilweise auch gewarnt. Diverse Menschen nutzen das nämlich auch gerne aus, mit dem Ergebnis, dass ggf noch schneller Menschen aus dem BDSM oder Fetisch Bereich oder so verschwinden.
In der Shibari Szene ist das auch relativ bekannt, gerade aktiv fesselnde Personen landen so häufig in einem Seilburnout und Menschen, die sich fesseln lassen, haben im blödesten Falle Nervenverletzungen. Im allerschlimmsten Falle bezahlt man mit seinem Leben - da ist das Stichwort auch Selbstfesseln mit irgendetwas das jemanden würgen/erdrosseln kann sicherlich auch ein Thema.

Ich denke, man liest heraus, dass für mich das kein guter Weg ist, da immer schneller immer höher zu gehen. Und so einen Verschleiß an Menschen sehe ich auch persönlich nicht Positiv. Das ist für mich wirklich besorgniserregend und ein Punkt, dass auch entsprechend in der Absage zu formulieren, wenn solch ein Mensch mich anfragt bezüglich miteinander etwas im BDSM Kontext zu machen.

Bei mir fremden Menschen würde ich mich nicht direkt einmischen. Kenne ich die Person zufällig länger oder ist es jemand neues, wo ich sogar gewissermaßen begleite, würde ich das vorsichtig anmerken. Wie die Person dann am Ende damit umgeht, ist ihr überlassen. Ermuntern würde ich definitiv nicht.
Und ich würde da auch unterscheiden, ob jemand wirklich sich so auslebt oder nur davon spricht, weil's quasi ein Spezialinteresse geworden ist.

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Was du beschreibst, klingt nach jemandem, der inzwischen sieht, was damals kaum sichtbar war.

Ich frage mich manchmal, ob ein Wort von außen, ein leiser Zweifel vielleicht – zur rechten Zeit – etwas hätte verschieben können. Nicht um zu bremsen, sondern um kurz innezuhalten. Vielleicht hätte es nichts geändert. Vielleicht doch. Schwer zu sagen. 

  vor 21 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

Habe das selbst so erlebt und will die Erfahrung nicht missen. Aber bin froh, dass diese Phase rum ist. Gerade wenn man dann an einen Herrn gerät, der die offene Tür noch weiter aufstößt, anstatt durchatmen zu lassen. Gefährlich, aber auch bittere Erfahrung bringt einen weiter. Wenn mich jemand um Rat fragt, bin ich ehrlich. Biete die Möglichkeit, dass sich die Person reflektieren kann

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Wird dein Angebot angenommen von Menschen, die im Sub frenzy sind? 

Wenn ich daran zurück denke, wie ich den ersten Schritt über das Ufer hinaus wagte, in diese Welt in der ich mich so sehr verstanden fühlte, ... diese Flut war auch für mich kaum zu bewältigen. Und ja, auch ich hab mich damals von 'Doms' mitreißen lassen, die der Verantwortung einer unerfahrenen, neugierigen Sub nicht gewachsen waren um sie seicht in ihre Neigung zu begleiten  

Meine 'Jungfräulichkeit' war nicht unwillkommen und wurde auch zu ihrem Vorteil genutzt. Das soll nicht nach Vorwurf klingen. Traue mir selbst schon ausreichend Verantwortungsbewusstsein für mein 'Erkunden' zu. Ob ich mich da von gutgemeinten Ratschlägen hätte bremsen lassen? Ich bezweifle es.

Ich habe dadurch aber auch keinen Schaden erlitten und sehe diese Erfahrungen im Nachhinein als Lektion. Manche Dinge muss ich halt erst erlebt haben, um sie für mich ausschließen zu können.

Mit gutgemeinten Ratschlägen würde ich mich nicht zurückhalten. Jedoch wäre für mich unabdingbar, dass ich zu dieser Person den geeigneten Draht finde. Zu groß wäre meine Besorgnis, dass ich bei damit in ihrer Euphorie das Gegenteilige bewirke. Dann doch lieber gegebenenfalls ein offenes Ohr anbieten.

  vor 11 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

Wie genau definierst du sub frenzy?

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Habe es weiter oben zum ersten Mal gelesen,es ist als Sub-Rausch/Sub-Wahn zu interpretieren 

  vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Nun, dieser "Wandel" kann doch auch Zeichen sein, dass er genau dass fand, wonach er immer schon unbewusst suchte, oder? 

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Kann muss aber nicht... Es kann auch sein, dass jemand sich vor irgendwas zurück zieht, anstatt sich der eigentlichen Sache zu stellen... Es ist oft einfacher etwas neues zu beginnen, als um etwas bestehendes zu kämpfen 

(bearbeitet)

Aus Domsicht muss ich sagen, und ich hatte ja auch mit Anfänger Subs zu tun, so fühle ich mich ÜBERHAUPT nicht in der Verantwortung, diese zu bremsen. Wenn ich das Gefühl habe, jemanden fehlt da die Risk Awareness, ja, das ist etwas wo ich stoppe. Ich stoppe aber auch sowieso, wenn ICH mich unwohl fühle. Also wenn ich da einen Sub gehabt hätte, der nicht genug bekommen kann, wäre das ja für mich kein Grund, ihm das zu erfüllen, nur weil er das gerne so hätte. Aber Psychologe zu spielen und zu sagen: "Das tut dir nicht gut" kommt mir überhaupt nicht in den Sinn und würde ich auch frech finden, wenn Subs das von mir erwarten würden. Ich bin nicht ihre Mama, ich will einen erwachsenen mündigen Menschen mir gegenüber haben.  Von Ausnutzen zu reden finde ich ein wenig arg, denn man tut doch etwas zusammen, was beide genießen. Davon profotiert doch niemand einseitig.

bearbeitet von Violet_Fog
  vor 13 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

SUB, überschlug sich binnen wenigen Wochen vom soziosexuellen Bdsm-Anfänger zum Extremsklaven. Schien berauscht zu sein [...]

Wie seht ihr das? Eine guter Weg? Wahnsinn, wie schnell sich jemand weiter entwickelt? Komplett ankommt und das immer wieder aufs Neue, sich neu erfindet und stetig weiter über sich hinaus wachst? Wie geht ihr damit um, seht ihr es als Vorbild an? Ermuntert ihr oder versucht zu bremsen, obwohl ihr den Sub gar nicht kennt? 

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Zunächst einmal unterscheide ich, ob ich Teil des Systems / der Dynamik bin … oder ein außenstehender Beobachter.

Bin ich außenstehender Beobachter, so mische ich mich nicht ungefragt ein. Sondern lasse mündige Erwachsene tun, was und wie sie es wollen. Wer wäre ich, jemanden anderes zu bremsen, bloß weil ich persönlich es für „ungut“ erachte? (das würde für mich schon fast an „Übergriffigkeit“ grenzen).

Bin ich Teil der Dynamik, kommt es darauf an, ob ich mich selbst mit dem vorgelegten Tempo unwohl fühle. Dann bremse ich. Sehe ich, dass mein Gegenüber dabei ist, zu „überhitzen“, so bremse ich ebenfalls. Schließlich trage ich eine (Teil)Verantwortung.

„Im Rausch der Sinne“ zu sein, kann für manche eine schöne Erfahrung sein. Gerade, wenn über Jahre sich etwas aufgestaut hat, dass nun „raus“ muss und sich seinen Weg bahnt. Aber auch ein Wasserfall – so mächtig er auch im ersten Moment ist – wird im weiteren Verlauf des Flusses ruhiger.

Es gibt Menschen, die eine beachtliche Entwicklungsgeschwindigkeit an den Tag legen – gerade in oder nach einschneidenden Lebensereignissen (die nicht immer negativ sein müssen). Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass (Persönlichkeits)Entwicklung mitnichten linear verläuft – sondern eher in „Sprüngen“.

Fazit: Zugucken, wenn’s einen selbst nicht betrifft. Eingreifen, wenn man selbst betroffen ist und merkt, dass da etwas aus dem Ruder läuft.

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