BDSM Play Partner33 bis 80 Jahre ● 360km um Oldenburg 22.05.2024 - 11.06.2024

Kurze Vorgeschichte....
auf der letzten BDSM Strange Love, hab ich echt ne witzige Frau kennengelernt. Sie war dort mit einer anderen Frau und einem Mann verabredet. Alle kannten sich nur vom Telefon, hatten sich aber abgescheckt. Interessengebiet war 3er Sex. Aber, okay....Joyclub Leute eben...Blablabla. Kennen wir Alle.

Nun war sie auf Toilette und ich gegenüber, auf der Herren Toilette. Sie stand in der Tür dort, Hose halb unten. Bad mich darum, das ich ihr Toilettenpapier aus der Herren Toilette bringe. Sie war süß, also sagte ich, nur wenn ich dir in den Arsch ficken darf. Sie lachte und sagte okay. Ich sagte Deal, sie antwortete Ja, aber sie müsse erst abwischen. Okay, also gab ich ihr eine Rolle, wartete vor der Tür...sie sagte fertig, machte die Tür auf...kniete sich hin, lutschte kurz an, kniete sich in Doggy auf der Toilette, und ich fickte ihr nett wie ich bin, schön in ihr kleines Arschloch.

Danach fragte sie mich, machst du das immer so. Und ich antwortete ehrlich, nein, wo und bei wem denn? Die Meisten Frauen die alleine unterwegs sind, sind doch gar nicht frech oder devot genug für sowas. Und sie sagte, es hat sie angegeilt, weil ich so frech und dominant war. Ihr erster Clubbesuch und das sie mit zwei Nieten leider hier wäre. Wir gingen dann hoch ins Raucherzimmer, was trinken und lachten viel. Bombenfrau....leider wohnt sich hinter Düsseldorf. Den Kontakt haben wir gehalten, und so habe ich ihre schmutzige Seite ebenfalls kennenlernen können. Eine kleine süße NS Playerin der Oberklasse und Bi mit Erfahrungen!

Kurz, keine von den Internet Luschen/Trommlern/Trompeten.

Obwohl sie gar keine SMlerin ist, kennt sie Kink Sex. Liebt es wenn sie einen Trichter in der Pussy oder Rosette hat und ihr dann eine Frau oder ein Mann, in die Pussy pisst. Wir Männer kennen sowas natürlich, und haben sowas ja meistens schon mit Sechszehn Jahren gemacht. Wir wollten ja den Kumpels nicht hinterher hängen. Ist schon ne geile Sache, wenn Frauen da voll drauf abgehen!

I weiß, für die Meisten ihhhpfui und Igitte Brigitte (lach). Aber, die tragen ja auch noch ihre Milchzähne und werden ohnehin nie was erleben, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Nun haben wir heute besprochen, das wir demnächst zusammen nach Dänemark in den FKK Urlaub fahren, mit 10 Mann Zelt und Camper.

Sie ist SM interessiert, vor allem am echten Bi Sex....also echten damit meine ich, die Pussys und Ärsche wechseln, sie liebt es eine Frau beim AV zu lecken oder zu Fisten.

Ja, ich weiß....ihr seit 10 Jahre oder länger Sub....und das ist Ihhh Pfuiii....nö...geiler Sex ist eben dreckig und pervers!

Du hast auch Bock auf frech perversen Urlaub mit tiefen entspannten chilligen Leuten, die keinen Alu-Hut tragen?

Denkst dir auch, wenn du hier z.B. mit Frauen schreibst....boahhhh wie kann man bloß so langweilig bis bescheuert sein? Man meldet sich ja heutzutage auf Fetisch Kontaktseiten an, um nichts zu erleben (lach).

Okay, prima...melde dich!

BDSM/Fetisch Familie18 bis 60 Jahre ● 500km um Hildesheim vor 3 Tagen

Fragen & Diskussionen über bdsm

  • Völlig sexfreier BDSM?

    Völlig sexfreier BDSM? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen dazu? ...
  • Jedes Klischee hat einen wahren Kern, aus dem es entsteht. Also mit Augenzwinkern betrachtet: Welches BDSM- oder Fetisch-Klischee erfüllt ihr so? Ich fang auch mal an: Er dom/sad ...
  • Hallo zusammen, Ich habe seit Jahren Kontakt mit der BDSM Szene. War auf diversen Stammtischen in Foren und bin mit einigen sehr aktiven Personen der Szene befreudet. Ich habe dabei immer den Ein ...
  • Ähnliche Vorlieben wie bdsm

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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