BDSM Fetisch (Segufix, Zwangsjacken & Windeln)

Ich suche eine echte Partnerin fürs Leben mit der ich all meine geheimsten Intimität, Gedanken und Gefühle teilen kann. Ich suche eine Partnerin die einfühlsam ist und Lust hat tiefgründig Gespräch zu führen um sich richtig kennenzulernen und eine Vertrauensbasis zu schaffen, die es ermöglicht neue Dinge gemeinsam auszuprobieren und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.

Ich habe keine Lust auf hole, sexgetriebene und geldgeile Gespräch, die für mich einfach keinen Sinn ergeben. Vielmehr suche ich nach einer Frau die zwischen den Zeilen lesen kann und liebenswert ist.

Jetzt ein paar Worte zu mir und meinen Fetischen, die selbstverständlich nicht zu 100% übereinstimmen müssen.

Ich bin hetero, 33 Jahre alt und komme aus dem Saarland. In meiner Freizeit gehe ich einigen sportlichen Aktivitäten nach. Nichtsdestotrotz habe ich ein paar Kilos zu viel auf der Waage. Meinen Fetisch versuche ich so oft wie möglich nachzukommen, wobei ich dies gerne mit weiteren Personen teilen möchte. Ich würde mich freuen Nachrichten von Gleichgesinnten zu erhalten und sich auf einem normalen Niveau zu unterhalten um herauszufinden ob die Chemie stimmt.
Mein Traum wäre natürlich eine Frau zu finden die einen ähnliche Fetisch hat und diesen auch mit mir ausleben möchte.

Meine Leidenschaften liegen vor allem in den Bereich Windeln, strenge Fesselspiele (Segufix, Zwangsjacken etc.), Elektro, Klinik, Masken, Knebel, Leder und Latex. Ich bin für neues immer offen. Ich mag es meinem Gegenüber vollständig ausgeliefert zu sein. Zu machen was mir gesagt wird; auch wenn es Überwindung kostet. Nicht zu wissen was einen noch alles erwartet.

Liebe Grüße

Marco

Fantasien : Von meiner Partnerin gewickelt und gefesselt zu werden. Gleichzeitig auf sie angewiesen zu sein und neue Dinge auszuprobieren.

BDSM/Fetisch Familie24 bis 40 Jahre ● 150km um Saarbrücken

Fragen & Diskussionen über bdsm

  • Bdsm als "Therapie"...

    Juhu liebe Community, Ein Wort und ein Vergleich, den ich gerne nochmal thematisieren würde, denn es tauchen doch häufiger Formulierungen auf wie: "Für mich ist bdsm Therapie". Bin ich die ...
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  • Wie steht ihr zur dem Thema? Ich konnte mir nie vorstellen, etwas mit 2 Männern zu haben. Ich bin Beziehungsmensch und für mich hat BDSM viel mit Vertrauen zu tun. Aber was ist, wenn der eigene Partne ...
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  • Moin, richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner! Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben. M ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.