Ich glaube der Titel bringt direkt auf den Punkt, worum es mir geht.

Etwas festes, monogames, ohne Spiel, sondern mit echter Tiefe.

Ja, ich weiß… die Nadel im Heuhaufen… nur wer nicht danach sucht…

Ich lese immer wieder „Erst der Mensch, dann die Neigung“ und stelle das auch für mich fest.
Es geht doch nicht nur darum, BDSM in seinen Facetten zu leben.
Für eine Beziehung erwarte ich mehr, als nur Sex und Kink.

Wenn Du das verstehst, was ich da gerade schreibe, melde dich bitte!
Dann bist du eine von sehr wenigen.

Zu mir:
Familienvater.
Mein Sohn (16) lebt mit mir zusammen in einem schönen, geräumigen Fachwerkhaus.
Ich habe große Kinder außer Haus.

Getrennt lebend. Scheidung im nächsten Jahr.
(Einvernehmliche Trennung ohne Drama.)

Geschäftsführer einer kleinen Firma, die ich mit meiner Ex gegründet habe und mit ihr gemeinsam leite.
Wir sehen uns fast täglich und reden miteinander.
Ich sage es offen heraus.
Das ist nichts schlimmes.
Diese Beziehung ist beendet.
Ich suche ein neues Herz zum Lieben und möchte auch wieder geliebt werden.

Meine Hobbys sind in letzter Zeit ein bisschen eingeschlafen.
Nach Feierabend schaue ich gerne ein wenig Netflix oder ähnliche Streamingdienste.
Ab und zu bin ich bei Familie oder Freunden zu Besuch oder auch mal umgekehrt diese bei mir.
Vielleicht hast du ja Lust mit mir zusammen meinen Dutch Ofen wiederzubeleben und wir werfen am Wochenende die Feuerschale auf dem Hof an.

Zu Dir:
Bitte jünger als ich.
(Das darf ich schreiben, wir sind auf einer Fetischseite.)
Skinny bis mollig.
Unbedingt Maso.
Mit Brat komme ich klar ;-)

Wenn Du auch was festes suchst und endlich ankommen möchtest, lass uns doch einfach ein paar Zeilen schreiben.
Was soll schon passieren?

BDSM Fetisch (Segufix, Zwangsjacken & Windeln)

Ich suche eine echte Partnerin fürs Leben mit der ich all meine geheimsten Intimität, Gedanken und Gefühle teilen kann. Ich suche eine Partnerin die einfühlsam ist und Lust hat tiefgründig Gespräch zu führen um sich richtig kennenzulernen und eine Vertrauensbasis zu schaffen, die es ermöglicht neue Dinge gemeinsam auszuprobieren und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.

Ich habe keine Lust auf hole, sexgetriebene und geldgeile Gespräch, die für mich einfach keinen Sinn ergeben. Vielmehr suche ich nach einer Frau die zwischen den Zeilen lesen kann und liebenswert ist.

Jetzt ein paar Worte zu mir und meinen Fetischen, die selbstverständlich nicht zu 100% übereinstimmen müssen.

Ich bin hetero, 33 Jahre alt und komme aus dem Saarland. In meiner Freizeit gehe ich einigen sportlichen Aktivitäten nach. Nichtsdestotrotz habe ich ein paar Kilos zu viel auf der Waage. Meinen Fetisch versuche ich so oft wie möglich nachzukommen, wobei ich dies gerne mit weiteren Personen teilen möchte. Ich würde mich freuen Nachrichten von Gleichgesinnten zu erhalten und sich auf einem normalen Niveau zu unterhalten um herauszufinden ob die Chemie stimmt.
Mein Traum wäre natürlich eine Frau zu finden die einen ähnliche Fetisch hat und diesen auch mit mir ausleben möchte.

Meine Leidenschaften liegen vor allem in den Bereich Windeln, strenge Fesselspiele (Segufix, Zwangsjacken etc.), Elektro, Klinik, Masken, Knebel, Leder und Latex. Ich bin für neues immer offen. Ich mag es meinem Gegenüber vollständig ausgeliefert zu sein. Zu machen was mir gesagt wird; auch wenn es Überwindung kostet. Nicht zu wissen was einen noch alles erwartet.

Liebe Grüße

Marco

Fantasien : Von meiner Partnerin gewickelt und gefesselt zu werden. Gleichzeitig auf sie angewiesen zu sein und neue Dinge auszuprobieren.

BDSM Play Partner25 bis 40 Jahre ● 200km um Saarbrücken

Wer ich bin

Ich bin ein Mensch, der mit Hingabe, Respekt und Loyalität in eine Beziehung geht. Ich bin kein willenloser Diener, sondern ein Mensch, der bewusst entscheidet, sich einer starken Frau anzuvertrauen. Ich bin reflektiert und emotional tiefgründig. Meine Erfüllung finde ich nicht in blindem Gehorsam, sondern in der Gewissheit, dass meine Hingabe geschätzt wird. Ich möchte dienen, unterstützen, mich anpassen – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus tiefstem Wunsch. Ich schätze klare Führung, aber auch Wärme und gegenseitiges Verständnis. Ich bringe Geduld, Vertrauen und die Bereitschaft mit, mich in eine Dynamik einzufinden, die auf echter Verbindung beruht. Mein größtes Anliegen ist es, eine Frau zu finden, die mich nicht als Projekt, sondern als echten Partner in einer besonderen Form der D/s-Beziehung sieht.

Ich habe bereits einige Erfahrungen im BDSM gesammelt und meine Grenzen ausgelotet. Ich weiß, wie weit ich vermutlich gehen kann, habe aber den unbedingten Wunsch, weiter zu wachsen, mich weiterzuentwickeln und stets neugierig auf Neues zu bleiben. Ich bin mir meiner Vorlieben sicher und habe auch meine masochistische Seite lieben und schätzen gelernt. Doch all das ist für mich nicht das Zentrum meiner Suche. Natürlich habe ich Vorlieben, so wie jeder andere auch. Doch für mich dreht sich im Kern alles um die Frau an meiner Seite. Praktiken sind für mich keine Selbstzweck, sondern lediglich Werkzeuge, um eine D/s-Beziehung zu gestalten. Sie definieren nicht die Beziehung, sondern dienen dazu, unsere Dynamik mit Leben zu füllen. Was wirklich zählt, ist die tiefe emotionale Verbindung, die uns beide erfüllt – das Gefühl, dass ich genau dort bin, wo ich hingehöre: an deiner Seite, in Hingabe und Vertrauen.

Was ich suche

Es ist schwer konkret in Worte zu fassen, was in mir vorgeht. Diese tiefe Sehnsucht, dieses unbeschreibliche Verlangen nach Führung, nach Kontrolle – nach einer starken Frau, die mich in ihre Welt zieht und mir erlaubt, mich ganz in ihr zu verlieren. Ich suche keine flüchtige Begegnung, kein oberflächliches Spiel. Ich suche Verbindung. Tiefe. Echtheit.
In einer Welt, die oft von Oberflächlichkeit geprägt ist, ist es ein Geschenk, sich jemandem bedingungslos anvertrauen zu können. Dieses Gefühl von Sicherheit, von gehalten und geleitet werden, ist es, was mich antreibt. Ich sehne mich nach einer Frau, die versteht, dass Kontrolle nicht Härte bedeuten muss, dass Dominanz nicht mit Strenge gleichzusetzen ist. Vielmehr ist es ein Tanz aus Vertrauen und Respekt, aus Hingabe und Stärke.

Ich suche keine Fantasiefigur, keine überzeichnete "Porno-Domina", sondern eine Frau, die mitten im Leben steht. Eine naturdominante Persönlichkeit, die ihre Stärke nicht aus einer Rolle, sondern aus sich selbst schöpft.

Eine Frau mit Ecken, Kanten, Macken – kurz: einen echten Menschen, keine Illusion. Mir ist es wichtig, keine Fiktion kennenzulernen, sondern eine authentische Persönlichkeit, die ebenso wie ich nach einer tiefen, wahren Verbindung sucht.
Alter oder Ort spielen für mich eine nebensächliche Rolle, klar, man muss realistisch bleiben, was die Distanz betrifft, aber wenn es nunmal passt, dann sollten ein paar Kilometer mehr oder weniger nicht entscheidend sein. Was zählt, ist die Chemie, die Verbindung, das Verständnis füreinander. Vielleicht liest du diese Zeilen und erkennst dich in ihnen wieder. Vielleicht spürst du, dass auch du nach einer Verbindung suchst, die über das Körperliche hinausgeht. Wenn du eine dominante Frau bist, die es genauso wie ich schätzt, eine echte, tiefe Dynamik aufzubauen, dann freue ich mich darauf, von dir zu hören. Denn am Ende geht es nicht um bloße Rollen – es geht um das, was wir gemeinsam erschaffen können.

Was ich an Dominanz und Unterwerfung schätze
Wenn ich an meine ideale Partnerin denke, dann sehe ich keine kalte, distanzierte Person vor mir. Ich sehe eine Frau mit Feuer in den Augen, mit Leidenschaft und Klarheit. Jemand, der weiß, was sie will, und der es genießt, einen Sub an ihrer Seite zu haben, der nicht nur gehorcht, sondern sich mit Herz und Verstand hingibt.
Für mich bedeutet Unterwerfung keine Schwäche – im Gegenteil. Es ist die bewusste Entscheidung, sich einer Person zu öffnen, ihre Wünsche über die eigenen zu stellen und in diesem Akt der Hingabe Stärke zu finden. Ich möchte nicht nur folgen, sondern spüren, dass meine Hingabe einen Wert hat, dass sie gewollt und geschätzt wird. Ich möchte mich fallen lassen und wissen, dass mich jemand auffängt.
Dabei geht es mir nicht um Praktiken oder bloße Rituale, sondern um eine echte, tiefe Verbindung. Ich suche keine Beziehung, die sich um körperliche Aspekte oder kurzfristige Erlebnisse dreht, sondern eine wahrhaftige D/s-Beziehung, die auf Vertrauen, emotionaler Nähe und einer unerschütterlichen Bindung basiert. Für mich ist eine langfristige Partnerschaft nicht von Sex geprägt, sondern von dem unausgesprochenen Band, das zwischen Dom und Sub entsteht – ein Band, das tiefer geht als bloße Lust.
"Dominanz ist kein Spiel, sondern eine Lebenseinstellung. Unterwerfung ist kein Akt, sondern eine Entscheidung."

Wenn du diese Worte fühlst , dann freue ich mich auf deine Nachricht

BDSM Play Partner18 bis 80 Jahre ● 460km um München

Fragen & Diskussionen über bdsm

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.