Respektvolle Dominanz erwartet respektvollen Gehorsam.
Nähe, Vertrauen und emotionale Tiefe bilden trotz nötiger Distanz die Basis einer wundervollen Konstellation.

Du möchtest dem Alltag entfliehen und sehnst dich nach guten Gesprächen? Oder hast du Lust auf ein unvergessliches, heißes und gar wildes Abenteuer? Dann bist du hier bei mir genau richtig.

Gepflegte Erscheinung, gute Umgangsformen und Allgemeinbildung sind bei mir garantiert.

Mit mir wirst du einen charmanten, emphatischen, einfühlsamen und erfahrenen Gentleman kennenlernen, der dich mit seiner sympathischen ehrlichen und lockeren Art verzaubert. Dazu biete ich dir meine Erfahrung als professioneller Dom.

Ich nenne es Wellness für Frauen. Was verstehe ich darunter?

Ich bin schon immer neugierig und halte Neugier für sehr wichtig. Sie ist die Voraussetzung dafür, die eigene Lust und die Lust meines Gegenübers, also deine Lust zu entdecken. Denn nur so kann erfüllender BDSM&Fetisch entstehen. Also sei dir sicher das du und deine Kinks mich interessieren und ich auf Entdeckungsreise mit dir gehen werde. Ich nehme mir die Zeit und werde genau auf deine Bedürfnisse eingehen.

Wichtig ist mir ebenfalls Wissen. Das Wissen über meinen eigenen und deinen Körper, über Techniken, Praktiken, aber auch über die Risiken bestimmter Spielarten.

Du kannst dir sicher sein, dass ich genügend Wissen habe, um dir intesive Stunden zu bereiten, oder dich in neue Spielarten einzuführen. Ein kontrolliertes Loslassen bietet einige reizvolle Momente. Ich schaffe dir dafür einen vertrauensvollen, geschützten und diskreten Raum, um Bedürfnisse und Fantasien auszusprechen und auszuleben.

Alles kann, nichts muss geschehen. Alles findet immer im gegenseitigen Einverständnis statt.

Kinky Date20 bis 50 Jahre ● 75km um Göppingen

Suche vielleicht DICH meine neue gefühlvolle versaute Partnerin und Sub/Brat/Sklavin gerne mit Pet/Little Ader um dich zu unterwerfen, führen, benutzen, verwöhnen und mir dienen zu lassen ! Bin ein einfühlsamer Dom mit Lust auf viele versaute und härtere Spiele, halte mich dabei natürlich an deine Tabus und ein Safeword, darfst gerne unerfahren sein, dann führe ich dich langsam ran und wenn du willst über deine bisherigen grenzen ;)
Du musst es auf jeden Fall genießen zu dienen und nach meinen Regeln, Befehlen, Verhalten erzogen zu werden, dafür begibst du dich in fürsorgliche Hände die das Geschenk der Unterwerfung zu schätzen wissem und auch gerne verwöhnen ;) Darfst auch gerne Littletendenzen haben.
Du solltest offen dafür sein das deine drei Löcher bespielt und gefickt werden, lieben zu blasen, du am Kopf, Hals und Haaren gefasst, gehalten und geführt wirst, versohl/spanke dir den Hintern..., fesseln, fixier, knebel dich, auch mit sinnensentzug wenn das Vertrauendafür da ist, lege dir nippelklammern-sauger an und auch an anderen körperteilen, wirst wachs spüren, mit leichten elektroschocks stimuliert....Und es gibt noch vieles mehr wobei ich drauf achte das du es auch genießt, natürlich auffange nach sessions und wann immer du es brauchst, genau so wie zwischendurch zärtliche Momente damit du dich wohl fühlst. Liebe es auch zu küssen.
Bin Erfahren, gibt viele Sachen auf die ich Lust hab und du das solltest du auch, oder neugierig auf unbekanntes bist.

Weiteres wenn du mir schreibst!;)

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 500km um Hannoversch Münden

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.