Auf Fetisch.de sehen wir tausende Frauen, welche sich so gerne mal wieder fühlen würden, etwas spannendes erleben würden. Aber, es fehlt den meisten eben am grundlegend wichtigsten, Mut.

Es ist sehr spannend, eine Frau mit geöffneten Schenkeln zu fixieren, volle Kontrollabgabe mit Augenbinde, ihre Orgasmen zu hypen, zu erzwingen, und sie unkontrolliert abspritzen zu lassen. Frauen, die es zum ersten mal erleben, wie ihr Körper unkontrolliert zittert, der Duft ihrer Geilheit im Raum, im Wissen das sie einem Bull, seinem Schwanz und seiner Fantasie ausgeliefert sind, er es schamlos ausnutzen wird. Das ist schon etwas anderes als diese Liga, der Frauen die immer von Kennenlernen, Tiefe und Austauch schreiben.

Schaue dir bitte, in meinem Profil dazu das Video an. Aufgenommen mit einer Vaginal Kamera. Du hättest auch gerne so ein Video? Tja, dann bewerbe dich mal, vielleicht gefällst du und deine Pussy, mir ja?

Vielleicht, möchte dein Herr oder Partner ja, so ein Video von dir als Aufgabe?

Für mich, ist es kein Problem 15-18 mal am Tag, 1-2 süßen Frauen ein Schlammfötzchen zu machen, da ich in guten Zeiten immer 2-3 feste Subs hatte, also auch gleich ohne Pause umstecken musste. Es sind die gierigen Kätzchen, welche sich einen potenten Bull, als Dom wählen.

Schamfrei erleben, macht es eben aus. Es bringt nichts, wenn man in seinem Profil so viele Fetische angibt, aber real nicht einen ausleben kann.

Heutzutage, ohnehin schwer in einer Welt, voller Minimi`s.

Frech perverse Männer, gibt es natürlich nur, weil wir das große Glück hatten, an die richtigen, spannenden Frauen zu geraten. Dennoch, das muss man sagen, waren es meistens die sehr jungen, mutigen Biester 18-25 Jahre, die echtes Interesse hatten, sich zu entwickeln, auch mal von einen Big Dig, genommen zu werden.

In jeder Apotheke, gibt es heute Schnelltest für die häufigsten Geschlechtskrankheiten, es sind die selben, welche jeder Arzt verwendet. Kosten um die 80 EUR. Aber, dafür den ganzen Tag, zum Schlammfötzchen geritten werden, incl.Videos davon, ist es wert!

Spannender, als eine Alu-Hut Trägerin bleiben zu müssen. Sie dich um, wie viele unten herum schon nahezu tot sind. Mehrere Wochen auf Fetisch.de angemeldet. 0 Freunde können das Profil bestätigen. Was uns ja sagt. Oma ist auf Fetisch.de in der Hoffnung, das die Pussy vielleicht doch noch mal zuckt! Komplett am Leben vorbei.

Dich kickt der Gedanke? Prima, dann steckt in dir eine ganze Menge Potential....freue mich, über direkte Bewerbungen!

BDSM Play Partner18 bis 59 Jahre ● 300km um Hannover

Das ist schon eine lustige Seite, nahezu egal mit wem man schreibt, der Alu-Hut festgetackert. Klar sucht man direkt, wenn man noch viel erleben möchte im Leben. Aber auf Fetisch.de liest man ständig heraus in den Profilen. Mutti hat mir verboten das Haus zu verlassen. Da draußen sind überall Penise die Spaß haben wollen. Und das schlimme daran, die können auf Knopfdruck BDSM ausleben. Gar keine möchte meine Psychosen & Macken kennenlernen, sich über meine selber gemachten Probleme unterhalten....joa, ganz schön ärgerlich. Man gut, das wir nicht auf einer BDSM Kontaktseite sind, oder?

Ich suche eine 1%erin mit klaren Gedankengängen, eine die weis was BDSM ist, was es zu erleben gibt, sich mit dem Thema Sub und Submission schon auseinander gesetzt hat. Das ich hier kaum eine ausgebildete Sub finden werde, das rundherum Sorglos Paket, ist mir klar! Ich bin ja schon beeindruckt, wenn eine der deutschen Sprache mächtig ist. Diese ganzen KI Foto Profile aus Rumänien, sind nervig!

Was ich nicht suche:
1 Foto Profile
Keine mit englischen Text
und auch keine von diesen Massengestörten mit KI Fotos.
Profile ohne Text. Das ist wie ein hohler Kopf ohne Gedanken.

Als Realist, mag ich die Frauen, die schon mal Sex hatten mit Bezug zum BDSM. Und wenn es nur der Kochlöffel oder Gürtel war, dann bist du schon weiter, als die Meisten auf Fetisch.

Böse Frauen, mit schmutzigen Fantasien ziehen natürlich an.

Du weist was BDSM/SM ist? Kennst als Sub deinen Aufgabenbereich (wenigsten grob). Du suchst einen Dom für eine D/S Dynamik? Bist bereit dich neu aufstellen zu lassen, dazu zu lernen?

Wow, dann bist du schon mal eine ganze Ecke pfiffiger als die Meisten. Bewerbungen sind immer, gerne gesehen!

BDSM Play Partner18 bis 60 Jahre ● 150km um Hannover

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.