Ich suche eine Herrschaft für mich als Sub.

Ich bin in meinem Persönlichkeitskern devot und wünsche mir, als Sub endlich das echte, gelebte Machtgefälle zu spüren zu können.

Meine spätere Lebenspartnerin, falls ich sie finde und falls sie dann auch mit BDSM was anfangen kann, gern selbst auch devot sein kann, aber nicht muss (Sie kann gerne auch dominant sein, oder gar nichts mit BDSM anfangen können). Denn als Pärchen ein devotes Pärchen abzugeben, hätte womöglich vielleicht auch seinen Reiz. :-)

Bezüglich BDSM wäre ich zudem auch für vieles offen, inkl. FLR, BDSM als Lebensweise/Lebensstil/Lebensmodell, 24/7-in-den Alltag-Einzug, etc. solange es insgesamt in einem vernünftigen und gesunden Rahmen bleibt, alle Tabus von beiden Seiten eingehalten werden und das soziale und sowie das berufliche dadurch nicht beeinträchtigt wird. Und da mein nahezu ganzes Umfeld davon bescheid weiß, muss das dann auch nicht versteckt werden, zumindest nicht wegen meiner Seite aus. Das ganze ist aber kein Muss. Und falls es dazu zufällig kommen sollte, wäre ich hierbei zudem je nach Kon***tion eventuell auch offen für alternative offene Beziehungsmodelle mit mehreren Beteiligten bis zu einem gewissen Maß.

Ich wäre generell sehr offen für eine langfristigere oder dauerhafte Machtbeziehung, welche bei mir gerne auch in den alltäglichen Alltag eingreifen kann und darf, aber nicht muss, falls von der anderen Seite eine reine Spielbeziehung als statt ein 24/7-ähnliches Macht-Konstrukt bevorzugt wird. Da wäre ich flexibel.

Hier beim Thema BDSM wäre ich generell sehr flexibel. Ihr könnt mich also einfach fragen, wenn ihr mehr diesbezüglich wissen wollt. Ich beiße nicht. :-)

BDSM Play Partner18 bis 50 Jahre ● 100km um Bingen am Rhein

Fragen & Diskussionen über domina

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.