Ich mag es an deiner Hüfte entlang zu streicheln. Es erinnert mich daran, wie ich sie beim letzten Mal gepackt habe.
Es erregt mich, dich an mich zu drücken.
Ich bekomme glatt einen Ständer, wenn ich daran denke, wie wir letztens Sex hatten.
Ich will dich mit meiner Zunge verwöhnen, aber da müssen wir noch bis heute Abend warten.
Ich liebe es, deinen Hals zu küssen. Und später werde ich weiter machen. Ich werde deinen Hals küssen und dann mit meinen Lippen langsam deinen Rücken herab wandern, über deinen Hintern, deine Beine entlang zu deinen Füßen. Und wenn ich genug davon habe, drehe ich dich auf den Rücken und wandere wieder hinauf. Gaaaaanz langsam…
Ich habe letzte Nacht an dich gedacht, bevor ich eingeschlafen bin.
Ich mag es, wie du mich anschaust.
Dich hier zu sehen, in diesem wunderschönen Kleid… ich kann es fast nicht erwarten, es dir genüsslich auszuziehen
Wenn wir nachher alleine sind, werde ich dafür sorgen, dass du nicht mehr klar denken kannst.
Ich werde dich nachher fesseln und solange mit dir spielen, bis du mich anflehen wirst, in dich einzudringen.
Als ich dich damals zum erstmal sah, hätte ich nicht gedacht, was für ein sexueller Vulkan in dir steckt.
Kannst du dich daran erinnern, wie wir es draußen unter freien Himmel getan haben? Lass uns mal wieder spazieren gehen.
Allein deinen Körper anzufassen, fühlt sich unglaublich gut an.
Ich will Dich nachher massieren. Deine Schultern, deinen Rücken, deinen Po und deine Füße. Und dann den Rest deines Körpers. Und zwar auf eine ganz besondere Art und Weise. Deine Muschi wird schon feucht sein, bevor ich sie auch nur berühre.
Zieh dir nachher das kleine Schwarze an, bevor du ins Bett kommst.
Was hast du für Unterwäsche drunter?
Dein Geruch macht mich wild.
Wenn du deine Haare so zurücklegst, kommt dein Nacken zum Vorschein. Das macht mich an.
Wenn ich deine Stimme höre, muss ich an dein sanftes Stöhnen vom letzten Mal denken.

Munch Buddy18 bis 55 Jahre ● 300km um Essen

Fragen & Diskussionen über domina

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  • Als TV-Sklavin bekomme ich es von Masters und Dominas immer wieder befohlen anderen (Sklaven, Sklavinnen, etc.) den Arsch zu lecken, sprich Rimjob. Dabei steht nicht nur Rossettenlecken auf dem Plan, ...
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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.