Moin. Ich bin die Hanna, 32 Jahre jung und wohne in Rostock. Ich suche einen Dominanten SINGLE Mann zwischen 33 und 36 Jahren. Ohne Sub oder Affäre oder sonstiges. Ich bin etwas masochisitsch.

Ich mag Fesseln,Knebel, Schläge (außer im GESICHT), Orgasmuskontrolle, auch Keusch gehalten zu werden.

Was ich absolut nicht mag sind alte Kerle die meine Väter oder mein Opa sein könnten. Und keine Bubis die noch die Eierschale hinter den Ohren haben. Weiterhin NS und KV, Erniedrigung und Demütigung sind ebenfalls Tabu. Heißt, ich werde keine Befehle in der öffentlichkeit ausführen. Ich werden draußen normale Kleidung tragen, und NIEMALS lass ich mir ein Halsband verpassen. Desweiteren sind Feuer/Wachs sowie andere heiße Sachen verboten. Und Deep Troath, außerdem spiele mit Wasser. Andere Tabus müsste ich raus finden

Desweiteren ist eine Sache ganz wichtig

fett Text Ich bin körperlich und psyschisch Krank.
Sitze im Rollstuhl, kann aber noch etwas gehen, zumindest in der Wohnung. Außérdem leide ich an Epilepsie, lebe aber alleine, meinen letzten Anfall hatte ich mit 16 Jahren. Weiterhin habe ich mittelgradige Depressionen und eine Emotional-Instabile Persönlichkeitsakzentuierung. Das bedeutet:

Eine emotional instabile Persönlichkeitsakzentuierung ist eine
Persönlichkeitsstörung, die durch eine Tendenz zu impulsivem Verhalten, unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung sowie durch Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet ist. Betroffene haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu kontrollieren und reagieren übermäßig stark auf Stress, was zu Verhaltensweisen wie Selbstverletzung, aggressivem Verhalten oder risikoreichen Handlungen führen kann.

Hauptmerkmale

Impulsivität: Handlungen werden oft ohne Rücksicht auf die Konsequenzen ausgeführt.
Instabile Stimmung: Die Stimmung schwankt unvorhersehbar und stark.
Instabile Beziehungen: Häufige, aber unbeständige zwischenmenschliche Beziehungen, oft verbunden mit starken Konflikten.
Gefühl der Leere: Ein chronisches Gefühl der inneren Leere kann bestehen.
Gefährliches Verhalten: Es besteht eine Neigung zu selbstschädigendem Verhalten, wie Selbstverletzungen oder Drogenkonsum.

Erscheinungsformen

Impulsiver Typ: Überwiegend ist die emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle zu beobachten.

Drogen nehme ich nicht. Nur meine Medikamente gegen die Depressionen, Epilepsie und Angststörungen sowie ein Muskelrelaxan

Merkmale (bei Akzentuierung und Störung)
Die zugrundeliegenden Tendenzen umfassen Aspekte wie:

Starke und schnelle Stimmungsschwankungen
Erhöhte Reizbarkeit
Neigung zu impulsiven Handlungen
Sensibilität gegenüber Zurückweisung
Mögliche Probleme in der Affektregulation (Schwierigkeiten, starke Emotionen auszuhalten und zu steuern)

Der Umgang mit Menschen, die eine emotional instabile Persönlichkeitsakzentuierung (oder gar eine Persönlichkeitsstörung) aufweisen, erfordert viel Verständnis, Geduld und klare Grenzen. Ziel ist es, die Beziehung stabil zu halten, ohne sich selbst zu überfordern.
Hier sind einige grundlegende Strategien für den Umgang:

  1. Verständnis und Validierung
    Der wichtigste Ansatzpunkt ist, die emotionalen Turbulenzen des Gegenübers anzuerkennen, auch wenn sie für Sie nicht nachvollziehbar sind.

    Emotionen ernst nehmen, nicht unbedingt die Logik: Signalisieren Sie, dass Sie wahrnehmen, wie sich die Person fühlt ("Ich sehe, dass dich das gerade sehr wütend macht";), anstatt zu diskutieren, ob die Wut berechtigt ist.
    Aktives Zuhören: Hören Sie aufmerksam zu und versuchen Sie zu verstehen, was die zugrundeliegenden Auslöser (Trigger) sein könnten (z.B. Angst vor Ablehnung, Gefühl der Leere).
    Validieren, aber nicht alles gutheißen: Sie können die Gefühle ("Es ist okay, dass du dich so fühlst";) validieren, ohne destruktives Verhalten ("Es ist okay, andere anzuschreien";) zu akzeptieren.

  2. Klare Kommunikation
    Emotionale Instabilität geht oft mit Missverständnissen einher. Klare, ruhige Kommunikation ist entscheidend.

    Ruhig bleiben: Ihre eigene Ruhe wirkt deeskalierend. Wenn Sie selbst emotional werden, schaukelt sich die Situation schnell hoch.
    Eindeutige "Ich"-Botschaften: Sagen Sie, wie Sie etwas wahrnehmen oder was Sie brauchen, anstatt Vorwürfe zu machen ("Ich fühle mich übergangen, wenn du mir ins Wort fällst" statt "Du unterbrichst mich immer";).
    Kurz und präzise: In emotional aufgeladenen Momenten kann die Person komplexe Informationen oder lange Erklärungen nicht gut aufnehmen. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche.

  3. Grenzen setzen und einhalten
    Dies ist essenziell, um sich selbst zu schützen und der Beziehung Struktur zu geben. Menschen mit dieser Akzentuierung testen oft (unbewusst) Grenzen aus.

    Konstanz ist alles: Ein "Nein" heute muss auch morgen ein "Nein" sein. Inkonsequenz führt zu Unsicherheit und verstärkt instabiles Verhalten.
    Grenzen klar benennen: Sagen Sie deutlich, was für Sie in Ordnung ist und was nicht ("Ich bleibe gerne hier und rede, aber wenn du anfängst zu schreien, werde ich den Raum verlassen";).
    Konsequenzen umsetzen: Drohen Sie nicht nur mit Konsequenzen, sondern setzen Sie diese auch um. Das hilft der Person, sich auf Sie verlassen zu können (im positiven Sinne, dass Sie Ihre eigenen Regeln einhalten).

  4. Selbstfürsorge
    Der Umgang mit emotional instabilen Menschen kann sehr anstrengend und kräftezehrend sein.

    Eigene Bedürfnisse nicht vergessen: Achten Sie auf Ihre eigenen emotionalen und körperlichen Grenzen.
    Distanz wahren, wenn nötig: Es ist in Ordnung, sich aus einer Situation oder für eine gewisse Zeit aus der Beziehung zurückzuziehen, wenn Sie eine Pause brauchen.
    Unterstützung suchen: Sprechen Sie mit Vertrauenspersonen oder einem The***uten über Ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle.

    Zusammenfassend
    Der Schlüssel liegt in einer Mischung aus Empathie für die Gefühlswelt der Person und klaren, konstanten Grenzen im Umgang miteinander. Bei stark ausgeprägten Zügen kann es auch hilfreich sein, der Person zu empfehlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Strategien im Umgang mit den eigenen Emotionen zu erlernen.

    Ja, ich bin kein leichter Mensch, hoffe aber jemanden zu finden, der mit Menschen wie mir umgehen kann. Und mich nicht nach meinem ersten Ausraster direkt aufgibt.

    Den Rollstuhl habe ich aufgrund einer Spastischen Erkrankung
    Auch wenn ich schwer krank bin, ich bin dennoch ein Mensch. Eine Frau, die sich auch ausprobieren möchte

    Bei fragen oder interesse gerne melden

BDSM Play Partner33 bis 36 Jahre ● 5km um Rostock

Ich (31 Jahre und schlank) bin schon seit langer Zeit daran interessiert, einen besuchbaren dominanten Herren mit Niveau zu finden, der mich zu seinem Sub machen möchte. Du solltest Lust am nackten männlichen Körper haben und wissen, was du willst. Ich suche nicht das schnelle rein-raus, sondern möchte mir Zeit nehmen, für dich und deine Wünsche da zu sein. Natürlich gehören auch Halsband, Leine, Peitsche, Nippelklemmen und co. dazu. Es geht aber nicht nur um die Zeit, bei der es richtig zur Sache geht, sondern auch um Spielchen und Dienen zwischendurch, Regeln und Strafen... Wenn es passt, bin ich auch sehr interessiert an Vorführung oder ähnliches.

Wenn du Interesse an einem willigen männlichen Sub hast, dann melde dich gerne. Natürlich schreibst du dann mehr als nur ein Wort, beherrscht im großen und ganzen die Rechtschreibung und bist bereit, dich ein wenig auszutauschen und Sympathie aufzubauen, bevor es zur Sache gehen soll. Heißt nicht, es muss bis zu einem Treffen ewig dauern, sondern nur dass du auf normale Weise in der Lage und bereit bist zu kommunizieren. Treffen am Wochenende und bei dir, da ich in der Woche arbeite und leider in einer WG wohne.

Ich bin 31, schlank, habe etwas Bart, bin ansonsten aber rasiert, und will endlich mal dominiert werden...

Was geht: Halsband und Leine, Versohlen und Spanking, Nippelklemmen, Fesseln und Knebel, Deep Throat, Dirty Talk/Erniedrigung und Forderung nach bestimmter Anrede (z.B. Sir), Regeln und Strafen, perspektivisch auch Vorführung, Überlassung, Clubbesuche.

Was NICHT geht: Schwanz-/Eierfolter, Rimming, dass ich selbst anal beim Herrn aktiv werde, NS, KV, Abmelken

BDSM Play Partner33 bis 65 Jahre ● 200km um Frankfurt am Main

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.